In Antwort auf:achja eins noch, NIE WIEDER KÖLNARENA
Absolute Zustimmung...an Arroganz und Überheblichkeit, in Verbindung mit Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten die (größten Teile) der Kölner "Fans"...
Zum FAN-tum gehört auch eine Portion gegührendem Respekt dem "Gegner" und dessen Leistung gegenüber.
bethmännchen
Kölnarena? Dess hat doch mit Eishockey nix mehr zu tun Erst wenn es um Unbedeutenden Kleinkram geht,werden Auseinandersetzungen wirklich bitter --Henry Kissinger--
In Antwort auf: Ja, das hat er, dennoch bin ich der Meinung das er die Partie gut im Griff hatte. Er hat auch viel laufen lassen. Dennoch hast Du recht! Bei den Schiedsrichtern ist keine Linie erkennbar, der eine pfeifft alles ab, der andere sieht ein Beinstellen und einen Stockschlag als Foul, ein andere Behinderung, und wieder andere pfeiffen jeden Körperkontakt als Behinderung. Man kann es wohl keinem Recht machen, wender uns Fans noch der Ligenleitung noch den Schiedsrichtern (siehe Phantomtor und Müller in den Play Offs)
Sag ja selber nicht dass wir benachteiligt wurden.Aus der Vereinsbrille gesehen hätte er einiges mehr pfeifen können, aber naja, es ging eigentlich ganz fair von den Strafen ab.Nur für den Brandner Check hätte ich WENIGSTENS 2 Minuten erwartet, denn das war unter aller Sau, eher sogar Spieldauer.Naja, das Ding is gelaufen, abhaken, morgen gehts weiter und hoffentlich sehen wir uns montag wieder Achja,...Kölner Fans und arrogant.Teilweise, ja, nicht alle.Aber deine Krefis sind auch keinen Deut besser, wie die teilweise da ankamen.Drängeln und dabei sagen "dazu sind die Kölner ja zu blöde" oder einige ham schon ihre Meisterfeier abgehalten.Das nenne ich für meinen Teil sehr arrogant.Aber es sind nicht alle so, deswegen wollt ich darüber eigentlich nix sagen.Solche Leute kennt man halt überall...
In Krefeld vor der Kasse ist die Stimmung am kochen. Die Leute werden immer mehr, es wird gesungen und gefeiert und eben kam der Trainer und hält eine Ansprache zu den Fans.
War heute Abend in Krefeld. Das ist der Wahnsinn ! Butch Goring war da. Er hat auf der Skulptur vor den Kassen die KEV-Fahne geschwenkt. Ein paar Bilder gibt es u.a. hier:
EISHOCKEY / Kölner Haie besiegen im dritten Playoff-Finale Krefeld mit 3:2.
KÖLN. Andreas Renz ist eigentlich ein sehr freundlicher Mensch. Als der 25-jährige Profi der Kölner Haie am Freitagabend über das dritte Spiel des DEL-Playoff-Finales des KEC gegen die Krefeld Pinguine sprach, wählte er ungewohnt martialische Worte: "Es war hart, wir haben mit viel Emotion gekämpft und gebissen. Es ist Blut geflossen, so muss es sein", sagte er.
Zu Schaden kam dabei niemand, es war einfach nur ein Eishockey-Spiel, in dem es für Titelverteidiger KEC um sehr viel ging - und das für Köln ein gutes Ende nahm. Vor 18 610 Zuschauern in der restlos ausverkauften Kölnarena besiegten die Haie die Pinguine mit 3:2 und wehrten damit den ersten Krefelder Matchball zur Meisterschaft ab. In der Serie "Best of Five" führt Krefeld jetzt mit 2:1. Am Samstag geht es um 18.30 Uhr in der Krefelder Rheinlandhalle weiter.
Die Partie war unglaublich hart umkämpft und spannend. Man merkte es dem KEC an, dass er die Meisterschaft auf keinen Fall in der heimischen Halle verlieren wollte. Krefeld war dagegen wild entschlossen, schon im dritten Spiel alles klar zu machen. KEC-Kapitän Mirko Lüdemann brachte Köln in der neunten Minute mit 1:0 in Front. Nur 33 Sekunden nach Beginn des Mitteldrittels glich Stephane Barin mit einem Unterzahltreffer aus. Die Haie wirkten zunächst geschockt, kämpften sich aber zurück ins Spiel. In der 47. Minute beging dann der ansonsten überragende Pinguine-Keeper Robert Müller einen Fehler, als er den Puck abprallen ließ und direkt auf den Schläger von Robert Hock servierte, der zum 2:1 einschoss.
Wie Renz sah auch Haie-Trainer Hans Zach im "Kampfgeist und Biss" seines Teams den Schlüssel zum ersten Kölner Erfolg in der Endspiel-Serie. Der Coach nannte jedoch einen weiteren Faktor: "Wir hatten endlich auch das nötige Scheibenglück." Damit meinte Zach auch die Szene in der 53. Minute, als Krefelds Verteidiger Christian Erhoff einen Schuss von Shane Peacock ins eigene Tor abfälschte. (dpa)
18.04.2003 CHRISTIANE MITATSELIS
Kölner Haie träumen wieder vom Titel
Köln/Krefeld (dpa) - Die Krefeld Pinguine sorgen im Playoff-Finale um die 83. deutsche Eishockey-Meisterschaft für Zoff. Vor dem vierten Spiel in Krefeld gingen die Pinguine auf Hans Zach los und warfen dem Coach der Kölner Haie eine »deutliche und öffentliche Schiedsrichterbeeinflussung« während des dritten Finals in Köln vor.
Mit dem 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) verkürzte der Titelverteidiger in der »Best of Five«-Serie auf 1:2 und darf wieder von einer Titelverteidigung träumen. »Uns erwartet ein hartes Match«, sagte Zach, »aber wir sind bereit. Für Krefeld wird es schwer, weil sie jetzt unter Druck stehen.«
Die 6714 Zuschauern in der Rheinlandhalle werden den Bundestrainer kaum freundlich empfangen. Krefeld brachte in einer Pressemitteilung seine Verwunderung über die Wutausbrüche des Tölzers zum Ausdruck und stellte fest: »Für lautstarke und verbotene Aktionen wie die des Kölner Trainers wurde Pinguine-Coach Goring schon mit einer Spielsperre belegt.« Im ersten Drittel hatte Zach lautstark reklamiert und einen Schläger wütend gegen die Bande gedroschen, als Referee Harald Deubert (Bad Kissingen) einen Check des Krefelders Christoph Brandner gegen Ron Pasco nicht ahndete und der Kölner angeschlagen auf dem Eis liegen blieb.
Für das vierte Spiel forderten die Krefelder, die »offenkundigen Schwalben der Kölner« genauestens zu beobachten und entsprechend zu ahnden. Außerdem drückte der Club seine Besorgnis darüber aus, die Haie könnten von einem Meisterbonus profitieren. »Ein Bonus für amtierende Titelträger oder Mitglieder der deutschen Nationalmannschaft schadet in erster Linie dem Eishockey-Sport. Eine Gleichbehandlung beider Teams würde die Final-Serie sportlich noch attraktiver machen und den Sport im Vordergrund stehen lassen«, hieß es in dem Schreiben.
Trotz der Unruhe wollen die Pinguine den zweiten »Matchball« verwandeln und vor eigenem Publikum den ersten Titelgewinn seit 51 Jahren perfekt machen. »Diese Niederlage wirft uns nicht um«, meinte Trainer Butch Goring nach der ersten Niederlage im siebten Saisonspiel gegen die Kölner. Sollten die Haie in Krefeld gewinnen, wird die Final-Serie erst im fünften Spiel in Köln entschieden.
»Es war unsere Pflicht, zu gewinnen«, sagte der Kölner Stürmer Robert Hock, der vor 18 610 Zuschauern in der ausverkauften Kölnarena das vorentscheidende 2:1 erzielte. Nach Kölns Führung durch Kapitän Mirko Lüdemann (9.) hatte Stephane Barin (21.) für den Vorrunden-Sechsten aus Krefeld ausgeglichen. Nach dem 3:1 der Kölner durch Shane Peacock (53.) gelang den Pinguinen nur noch der Anschlusstreffer durch das zwölfte Playoff-Tor von Brad Purdie (54.).
»Uns war klar, dass wir nicht jede Begegnung gewinnen würden, daher sind wir jetzt auch nicht niedergeschlagen. Wir liegen nicht am Boden«, so Goring. Der 53-jährige Kanadier sieht dem Duell gelassen entgegen. »Die Haie stehen unter Druck, die müssen ja gewinnen«, behauptete Goring. Zach widersprach: »Wenn du 2:0 in einer Serie geführt hast, ist das vierte Spiel das Schwierigste. Im fünften stehen die Chancen wieder 50:50.«
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In Antwort auf: Absolute Zustimmung...an Arroganz und Überheblichkeit, in Verbindung mit Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten die (größten Teile) der Kölner "Fans"...
Behauptet DAS nicht jeder von den gegnerischen Fans? Finde es auch schön arrogant sich schon öffentlich als Meister feiern zu lassen, wenn noch gar nichts feststeht... Fairer Weise muß ich aber auch sagen, dass die Krefis, die am Donnerstag bei uns in der Kurve standen sich super verhalten haben. Keine Pöbeleien und vor dem Spiel konnte man sich noch gut unterhalten. Super, so muß das immer sein!
In Antwort auf: Kölnarena? Dess hat doch mit Eishockey nix mehr zu tun
Mag vielleicht sein (sieht ja jeder anders). ABER: Ihr findet doch alle die NHL so toll. Was haben denn die für Hallen? Was machen die Fans denn da für Stimmung? Und zur DEL kann man sagen, alle schimpfen immer über die Kölnarena, bauen oder planen aber ähnliche Stadien... Und die Preise sind im Verhälntnis gesehen auch in Ordnung.
Ich finde die kleinen Stadien auch besser. Die Stimmung kommt besser rüber, es ist einfach mehr Eishockey-feeling. Aber man sollte es nicht immer so einseitig sehen. So, das kam jetzt vielleicht etwas vom Thema ab, mu´te aber mal sein.
Grüße Porkkachen
We are blue, we are white, we are finnish dynamite