Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
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In Antwort auf: Kein Versand möglich! Entweder in Krefeld abholen oder an der Arena in Köln vor dem Spiel treffen.
...typischer Fall von Geldmacherei, was ich nie unterstützen werde!!
Da hock ich lieber zuhause vor der Glotze!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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...wart mal ab, die Auktion läuft noch 15 Stunden!! Allerdings sind 251 eine Hausnummer, die schwer zu toppen sein dürfte! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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Krefeld (rpo). Erstmals nach 51 Jahren kann der Krefelder EV wieder den Eishockey-Titel an den Niederrhein holen. Vor dem vielleicht schon entscheidenden dritten Spiel gegen die Kölner Haie am Donnerstag wird die Meisterfeier geplant. Der Sekt ist kaltgestellt, die Titelfeier geplant und der Trainer voller Zuversicht: Nach zwei Siegen der Pinguine im Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen Titelverteidiger Kölner Haie ist in Krefeld das Meister-Fieber ausgebrochen. "Wir werden alles dafür tun, dass dies unser letztes Heimspiel in dieser Saison gewesen ist", sagte Trainer Butch Goring nach dem 3:2-Heimsieg am Sonntag, mit dem der Favoritenschreck in der "Best of Five"-Serie mit 2:0 in Führung ging. Bereits im dritten Spiel am Donnerstag (20.00 Uhr/Premiere) in Köln können die Pinguine mit einem weiteren Erfolg den größten Erfolg in der 67-jährigen Clubgeschichte perfekt machen und erstmals nach 51 Jahren den Titel wieder an den Niederrhein holen.
"Wir fressen die Haie und werden Meister", ist auf einem T-Shirt zu lesen, das seit einigen Tagen in Krefeld für 15 Euro verkauft wird. Die Kneipen und Cafés, die das rheinische Derby auf Großleinwand zeigen, rüsten sich für den Ansturm der Fans. Für Samstag ist ein Autokorso durch die Stadt geplant. Die 5000 Euro pro Spieler, die als Titelprämie ausgelobt sind, dokumentieren ebenfalls den Optimismus der Pinguine, die als "Underdog" ins Finale einzogen und dabei sind, das von den Haien im Vorjahr vorexerzierte Kunststück nachzumachen, und als Vorrunden-Sechster Meister zu werden.
"Ich will den Cup und werde alles dafür tun", versprach Torwart Robert Müller, warnte aber gleichzeitig: "Wir brauchen noch einen Sieg, und das wird hart genug." Der erfahrene Goring, der in der nordamerikanischen Profiliga NHL 1107 Spiele absolvierte und als Spieler mit den New York Islanders vier Mal Stanleycup-Sieger war, teilt die Zuversicht. "Wir wären sehr enttäuscht, wenn wir nicht Meister werden. So ein Finale ist eine Chance, wie man sie nur ganz selten bekommt", meinte der 53 Jahre alte Coach, "aber wir müssen konzentriert bleiben und die freudige Spannung halten."
Dem Meister den Spaß verdorben
Dem Meister aus Köln war der Spaß gründlich verdorben worden. Hans Zach hatte keinen Zweifel am verdienten Sieg der "frischeren Krefelder" und ließ auch den Grippevirus, der einige Spieler geschwächt hatte, nicht als Entschuldigung gelten. Schlecht zu sprechen war der Haie-Coach aber auf Schiedsrichter Willi Schimm aus Waldkraiburg. "Es war ein faires Spiel. Da kann es nicht sein, dass das Strafenverhältnis 18:8 gegen uns beträgt. Im Finale darf man nicht einseitig pfeifen. Hier wurde mit zweierlei Maß gemessen", kritisierte der Bundestrainer und warf DEL-Schiedsrichter-Obmann Jupp Kompalla eine "unglückliche Ansetzung" vor.
Von einem vorzeitigen Aus will Zach nichts wissen. Man werde Krefeld den einen Sieg so schwer wie möglich machen, betonte der Tölzer, der den neunten Titel für Köln noch nicht abgeschrieben hat: "Meine Mannschaft hat einen unglaublichen Charakter. Wenn es jemand zuzutrauen ist, drei Siege hintereinander zu schaffen, dann ist es die Kölner Mannschaft." Der in Krefeld wegen Grippe nicht eingesetzte Nationalspieler Eduard Lewandowski steht wieder zur Verfügung. Top- Stürmer Dwayne Norris, der aus privaten Gründen in seiner kanadischen Heimat weilt, fehlt erneut.
Auch KEV-Fan Mirko ist guter Dinge.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu "Yesterday was the past, Tomorrow is the future, Today is a gift. That's why they call it the present."
In Antwort auf:"Meine Mannschaft hat einen unglaublichen Charakter. Wenn es jemand zuzutrauen ist, drei Siege hintereinander zu schaffen, dann ist es die Kölner Mannschaft."
hui, gar lustig!!! wer hat denn berlin dreimal in folge geschlagen?
Schlaf und träum weiter Zachilein. Deine Haie werden mit einem Sweeper aus dem Finale gefegt!
Einpacken, Anglerkoffer packen und ab nach Tölz zum fischen! Dieses Arrangement kann Hans schon ab Gründonnerstag wahrnehmen und wegen den vielen aus dem Himmel gegriffenen Strafen gegen Köln endlich entspannen.
Ich wünsche schon mal viel Spass!
Außerdem wird der gute Hans nächstes Jahr übel ins Grübeln kommen. Es besteht die Chance auf Nationalspieler aus FFM. Oh welch grausamer Gedanke!
Gruss vom grossen Mohrenstück
Huskies hinterlassen in der Öffentlichkeit von Zeit zu Zeit üble Tretminen, es sei denn sie spielen Eishockey in Frankfurt, dann verlassen sie die Eissporthalle mit betretenen Minen!
In Antwort auf: Der in Krefeld wegen Grippe nicht eingesetzte Nationalspieler Eduard Lewandowski steht wieder zur Verfügung
Oh man, da hat der Reporter auch genervt. Wie oft hat er drauf hingewiesen, das der ach so wichtige Lewandowski fehlt. Dabei hat hier nur der Grippe-Virus das nachgeholt, was die DEL natürlich wieder versäumt hat: Lewandowski nach seinem Revanchefoul zu sperren. Well done !
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The famous "W" is in Mission 16 Wins The infamous "W" is in George W. Bush
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
„Matchball“ für Krefeld: Gorings Spezialisten greifen zum Titel Von Gerd Münster, dpa= München (dpa) - Die Krefeld Pinguine wollen sich den historischen Coup nicht mehr nehmen lassen, aber die Kölner Haie haben die erfolgreiche Titelverteidigung noch nicht abgeschrieben. Das vielleicht schon entscheidende dritte Playoff-Finale an diesem Donnerstag (20.00 Uhr/Premiere live) in Köln verspricht Hochspannung und wird womöglich ein langer Eishockey-Abend. Steht nach regulärer Spielzeit der Sieger nicht fest, wird so lange weiter gespielt, bis das entscheidende Tor fällt. Den in der „Best of Five“-Serie mit zwei Siegen führenden Krefeldern fehlt nur noch ein Erfolg zum ersten Titelgewinn seit über einem halben Jahrhundert. Mit dem komfortablen Vorsprung im Rücken strahlen die Krefelder, zuletzt 1952 Meister, eine fast grenzenlose Zuversicht aus, aber den Respekt vor dem rheinischen Rivalen haben sie nicht verloren. „Wir sind keine Fantasten. Köln wird versuchen, das ganze Ding zu drehen. Dafür wird Hans Zach schon sorgen“, sagt Steffen Ziesche und erwartet einen „heißen Tanz“ in der mit über 18500 Zuschauern ausverkauften Kölnarena, die am Donnerstag den 2 000 0000. Haie-Besucher erwartet. Die Zahlen sprechen für den Außenseiter aus Krefeld: Seit Einführung der Playoffs in der Saison 1980/81 wurde eine Mannschaft, die im Finale 2:0 führte, in acht Fällen Meister, davon sechs Mal schon im dritten Spiel. Trainer Butch Goring gibt allerdings wenig auf Statistiken und vertraut eher der bisher erfolgreichen Offensiv- Strategie und seinen Spezialisten. „Ohne special teams kommt man in den Playoffs nicht weit“, glaubt der 53-jährige Kanadier. Damit meint er das Über- und Unterzahlspiel. Spielentscheidende Situationen, in denen sein Team in der Endrunde brillierte. Goring, der im November 2002 den glücklosen Coach Chris Valentine ablöste, rettete sich als Vorrunden-Sechster gerade noch in die Playoffs, in denen er die Pinguine dann zu Top-Leistungen führte. „Der Trainer gibt uns viel Selbstvertrauen und seine Erfahrung ist Gold wert“, erklärt Top-Scorer Brad Purdie, mit elf Toren erfolgreichster Stürmer in den Playoffs. Gemeinsam mit dem Österreicher Christoph Brandner (6) erzielte Purdie die Hälfte der bisherigen Krefelder Tore in der Meisterschaftsrunde. Unter Goring, der als Spieler in der nordamerikanischen Profiliga NHL mit den New York Islanders in den 80er Jahren vier Mal den Stanleycup gewann, habe man wieder Spaß am Spiel bekommen, betonte Nationaltorwart Robert Müller. Seine Weltklasseleistung im Halbfinale gegen Berlin machte Krefelds Finalteilnahme möglich - und Bundestrainer Zach zum Müller-Fan: „Der Robert ist ein toller Hecht.“ Ein Patentrezept gegen Müller und seine Pinguine hat der Haie-Coach offenbar nicht gefunden, obwohl ihm über die Medien Experten oder ehemalige Meisterspieler wie Peppi Heiß („Es muss mal richtig rumpeln“) mit handfesten Tipps zur Seite standen. So machen im Lager des achtfachen Meisters eher Durchhalteparolen die Runde. „In Krefeld denken sie schon, dass sie Meister sind, ohne gewonnen zu haben. Aber die Serie ist noch nicht verloren“, meinte Kapitän Mirko Lüdemann. „Die Krefelder haben einen Lauf, aber wir geben nicht auf und werden versuchen, das Glück auf unsere Seite zu ziehen“, sagte Nationalstürmer Tino Boos. dpa mü yyby tp
Drittes Finale um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft
"Sie denken schon, dass sie Meister sind"
Pinguin-Stürmer Patrick Augusta drehte nach dem zweiten Finalsieg über die Kölner Haie eine Ehrenrunde durch die Rheinlandhalle - ein Tabu in den Play offs. Denn die Haifischflossen-Suppe sollte nicht gelöffelt werden, bevor die Haie nicht erlegt sind.
Im Lager der Kölner Haie werden vor dem dritten Finale (Donnerstag, 20 Uhr in der Kölnarena) die letzten Kräfte mobilisiert. "In Krefeld denken sie schon, dass sie Meister sind, ohne gewonnen zu haben. Aber die Serie ist noch nicht verloren", sagt Kapitän Mirko Lüdemann. "Die Krefelder haben einen Lauf, aber wir geben nicht auf und werden versuchen, das Glück auf unsere Seite zu ziehen", verspricht Nationalstürmer Tino Boos.
Nein, aus dem Rennen ist der achtfache Meister noch nicht. Und ihn zu erlegen ist ganz besonders dann nicht einfach, wenn der Trainer des Finalgegners Hans Zach heißt. "Wir sind keine Fantasten. Köln wird versuchen, das ganze Ding zu drehen. Dafür wird Hans Zach schon sorgen", warnt Steffen Ziesche, der einen "heißen Tanz" erwartet.
Diese Warnung muss Ziesche offenbar laut aussprechen, denn seine Pinguin-Kollegen wollen sich den historischen Coup nicht mehr nehmen lassen und gehen fast schon übermütig an das dritte Play off-Finale in der mit über 18 500 Zuschauern ausverkauften Kölnarena, die den zwanzig Millionsten Haie-Besucher erwartet, ran.
Ehrhoff: "Wir wollen es zu Ende bringen"
Neben der Kabinentür der Pinguine prangt bereits ein Schild mit der Aufschrift: "Landeshauptstadtbesieger, Bundeshauptstadtbesieger, Karnevalsvereinbesieger." In den Playoffs haben die Krefelder bereits die DEG Metro Stars und die Eisbären Berlin in den Urlaub geschickt.
"Wir wollen es zu Ende bringen. Unsere Zuversicht ist riesig", tönte Jungstar Christian Ehrhoff. Auch Nationaltorhüter Robert Müller, der als erster deutscher Schlussmann seit 1996 und als jüngster Goalie in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) Meister werden kann, will bereits in der Kölnarena den Silberpokal in der Hand halten. "Wenn wir schon im dritten Spiel alles klarmachen, habe ich ein bisschen mehr Pause bis zur WM. Mit unserem unglaublichen Teamgeist schaffen wir das auch", sagte der 22-Jährige.
Meisterfeier ist schon organisiert
Sogar die Meisterfeier ist schon organisiert: Wenn am Samstag ab 17.00 Uhr der frisch gebackene Meister mit einem Autokorso zum Rathausplatz fährt, soll die größte Party seit dem DFB-Pokalsieg von Bayer Uerdingen 1985 steigen - so die Planungen der KEV-Verantwortlichen. "Mit Übermut hat das nichts zu tun. Wir müssen einfach nur rechtzeitig organisieren", beschwichtigt Geschäftsführer Wolfgang Schäfer.
Sollte die Mannschaft von Trainer Butch Goring erst den zweiten Matchball am Samstag (18.30 Uhr) in der heimischen Rheinlandhalle verwandeln, wird erst am Sonntag gefeiert. Gibt es am Ostermontag (14.30 Uhr) noch ein fünftes Finale, steigt die Party erst nach dem definitiv letzten Spiel der Saison - feiern wollen die Krefelder - und das versäumen sie nicht zu betonen - übrigens auch als Vizemeister.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N