„Spion“ Zach beeindruckt - Krefeld nach 51 Jahren auf Titelkurs Von Gerd Münster, dpa = München (dpa) - Die Pinguine drehten Ehrenrunden übers Eis, Nationalspieler Christian Ehrhoff tanzte Striptease, und auf der Tribüne schunkelten sich die Fans in Meisterlaune. „Haie, wir kommen“, sangen die Zuschauer in der altehrwürdigen Rheinlandhalle nach dem entscheidenden 4:1-Triumph der Krefelder im Playoff- Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen die Eisbären Berlin. Zum ersten Mal seit 51 Jahren kämpft der Champion von 1952 wieder um die Meisterschaft. Robert Müller träumt vor dem rheinischen Derby gegen die Kölner Haie davon, dass seinem Team derselbe Überraschungs-Coup wie dem Titelverteidiger im Vorjahr gelingt. „Köln hat damals als Vorrundensechster den Titel geholt. Warum sollte uns das nicht auch gelingen“, so der Nationaltorwart. Der frühere Rosenheimer empfahl sich mit Weltklasseleistungen als deutsche Nummer eins für die bevorstehende Weltmeisterschaft und gehörte in der Serie mit Vorrunden-Primus Berlin neben den Playoff- Top-Scorern Brad Purdie (8 Tore/8 Vorlagen), Christoph Brandner (6/6) und Patrik Augusta (4/8) zu den Erfolgsgaranten der Rheinländer. „Robert ist sensationell. Er hat uns ins Finale gebracht“, lobte Trainer Butch Goring. „Spion“ Hans Zach auf der Tribüne war von dem 22-jährigen Bayern begeistert. „Er ist der stärkste deutsche Torhüter“, sagte der Bundestrainer und Coach der Haie, der auch von Pinguinen angetan war: „Sie sind sehr zweikampfstark, konsequent in der Abwehr und bei Kontern enorm gefährlich.“ „Die ganze Mannschaft hat Überdurchschnittliches geleistet“, betonte der „Hexer“ im Krefelder Tor und gab das Lob an seinen Coach zurück: „Er hat mit den New York Islanders vier Mal den Stanleycup gewonnen und weiß wie kein anderer, was man in den Playoffs tun muss.“ Im ersten rheinischen Finale seit 1996, als sich Köln und die Düsseldorfer EG gegenüberstanden, wollen die Pinguine den ganz großen Wurf landen. Deshalb zieht Goring seine Linie durch und führt seine Spieler weiterhin an der langen Leine. „Auch im Finale gilt: Just for fun“, kündigte der Kanadier vor dem „kleinen Autobahn-Derby“ ersten Duell mit den Haien am Freitag in der Kölnarena an. Die Berliner, die in der Vorrunde 31 Punkte mehr als die auf Rang sechs platzierten Krefelder hatten, waren nach dem jähen Saisonende geschockt. Der schwer enttäuschte Trainer Pierre Page erschien nicht zur Pressekonferenz. „Er muss Luft schnappen“, entschuldigte Manager Peter John Lee den Coach. Die überragende Hauptrunde war nichts mehr wert, die Mannschaft hatte der Favoritenbürde nicht standgehalten. „Krefeld war einfach bissiger. Wir haben unterirdisch gespielt“, stellte Nationalspieler Sven Felski selbstkritisch fest. Mit der Halbfinalteilnahme habe man das Saisonziel erreicht, meinte Detlef Kornett, die rechte Hand von Club-Besitzer Philip Anschütz. Doch dem US-Milliardär dürfte das vorzeitige Saison-Aus kaum gefallen, zumal Page beim Playoff-Start vollmundig angekündigt hatte, er werde nach dem Meisterschaftsgewinn des Berliner SC 1976 den Titel wieder in die Hauptstadt holen. dpa mü yyby ab
In Antwort auf: bzgl. karten: VVK ab mittwoch morgen, keine vorbestellung möglich, max. 3 karten pro person!!!
ob ein kontingent an die haie geht, kann ich nicht sagen, sind wir sicher die falschen ansprechpartner! aber ein schmarrn ist, dass den haien 10% zustehen! ich fände es zwar mehr als ok, wenn karten nach köln gingen ABER eine verpflichtung seitens der del für die finalspiele gibt es nicht!!! jede karte wäre somit eine good-will-aktion des KEV.
soviel dazu.
Danke für die Info, hab das mit Mittwoch gestern schon in Erfahrung gebracht aber da ich net eiß obs in Köln welche gibt hab ich meinen Onkel drauf angesetzt, der wohnt ja zum Glück in Willich und der wird mir n paar Karten organisieren
Ich habs grad gelesen Ins offizielle komm ich leider net(warte noch auf Freischaltung) aber in andern hab ichs gesehen.Kann nur hoffen das da nix dran is oder das ich irgendwie noch an Karten kommen, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
«Die besten Teams der Play Offs stehen sich gegenüber»
Die Kölner Haie im Finale 2003 gegen die Krefeld Pinguine - das ist für Haie-Cheftrainer Hans Zach das «Duell der beiden eindeutig besten Teams in den diesjährigen Play Offs.» Zach war am Sonntagnachmittag Augenzeuge des souveränen 4:1-Erfolges des Vorrunden-Sechsten gegen den Favoriten Eisbären Berlin und findet: «Das wird eine ganz intensive und spannende Finalserie.»
Zachs Einschätzung des Finalgegners: «Im Grunde genommen sind sie uns sehr ähnlich. Sie sind sehr zweikampfstark, ungemein konsequent in der Abwehr und bei Kontern enorm gefährlich.»
Einen Favoriten kann der Haie-Chefcoach für die am Freitag in der Kölnarena beginnenden Finalspiele nicht ausmachen: «Natürlich betonen die Krefelder ihren Außenseiterstatus und fühlen sich in dieser Rolle sehr wohl. Aber es gibt erstaunlich viele Parellelen zum KEC-Team 2002. Und die Auftritte gegen Düsseldorf und Berlin waren beeindruckend und haben dokumentiert, zu was diese Mannschaft derzeit fähig ist. Wir müssen gewappnet sein.»
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu "The answers you get depend on the questions you ask."
Einen Tag nach dem Einzug in die Finalspiele der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist ganz Krefeld im Freudentaumel. "Es ist unglaublich, dass wir in den Endspielen stehen. Jetzt wollen wir auch Meister werden", sagte Nationaltorhüter Robert Müller nach dem 4:1-Erfolg des Außenseiters gegen Vorrundenprimus Eisbären Berlin, durch den der Meister von 1952 erstmals das Play-off-Finale erreichte. Ab Freitag (19.30 Uhr) ist Titelverteidiger Kölner Haie der Gegner. Der 22-jährige Müller, den sein Trainer Butch Goring als wertvollsten Spieler der Halbfinalserie gegen Berlin adelte, schüttelte bei der Ehrenrunde vor 6714 euphorischen Zuschauern in der altehrwürdigen Rheinlandhalle immer wieder ungläubig den Kopf. "Es wird noch ein, zwei Tage dauern, bis ich überhaupt begreife, was wir erreicht haben", meinte der "kleine Hexer". Müller erster deutscher Torwart im Finale seit 1996 Müller, der vor allem beim vorentscheidenden 1:0-Sieg am Freitag in Berlin eine Weltklasseleistung gezeigt hatte, ist der erste deutsche Stammtorhüter in einem DEL-Finale seit 1996. Damals standen in der rheinischen Endspielserie zwischen dem späteren Meister Düsseldorfer EG und Köln Helmut de Raaf und Peppi Heiß zwischen den Pfosten. Den Meistertitel, den ersten für den traditionsreichen KEV seit 51 Jahren, will Zach seinem Nationaltorhüter vor der Nase wegschnappen. "Für mich persönlich hat der Titel gar keine Bedeutung, denn ich nehme mich selbst nicht wichtig. Es geht um die Mannschaft, die will Meister werden, und dafür werde ich alles tun", sagte der Bad Tölzer, der sich zuletzt vor zehn Jahren mit der DEG die Eishockey-Krone aufgesetzt hatte. Zach vom Finalgegner beeindruckt Vom Finalgegner war Zach sehr beeindruckt. "Die Krefelder haben bisher überragende Play-offs gespielt. Sie sind kampfstark, diszipliniert und defensiv eine Macht. Das wird eine ganz, ganz harte Nuss für uns. Wir müssen gewappnet sein", meinte der Haie-Coach und erinnerte an die Vorsaison, als die Kölner ebenfalls von Vorrundenplatz sechs zum Titel gestürmt waren. Das Kölner Beispiel als gutes Omen für Krefeld? "Hoffentlich schlägt der Blitz zweimal hintereinander ein", meinte Trainer Goring und registrierte schmunzelnd die Parallelen zum Vorjahr. Wie die Krefelder, die sich gegen die DEG und Berlin durchsetzten, schalteten die Haie im Viertelfinale den Vorrundendritten (damals die Pinguine) und im Halbfinale den Hauptrundenprimus (München) aus, ehe sie in der Endspielserie auf den Vorrundenzweiten (Mannheim) trafen. "Wenn wir wirklich Meister würden, hätten wir die ersten Drei geschlagen. Dann könnte keiner sagen, wir hätten es nicht verdient", sagte Müller, der in Krefeld eine ungeheure Eishockey-Euphorie festgestellt hat: "Jeder Dritte spricht dich auf der Straße an. So etwas habe ich noch nie erlebt."
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin!
Mein Herz sagt Krefeld, aber mein Kopf sagt mir, dass es der Hans schon schauckeln wird. Wer ist eigentlich Schiri?? Schwachtal??? Wenn ja koennen die Krefis den Pokal gleich in Koeln lassen, da werden sie keine Chance haben.
Ciao Haxxner Sportlicher Absteiger 2003, Am grünen Tisch Wiederaufsteiger 2003 Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass
Bin mal gespannt wie die Zuschauerzahlen sein werden....
Datum Spiel Bemerkung Referee Linesman 2003-04-11 19:30 Kölner Haie - Krefeld Pinguine TV-Spiel SCHIMM, Willi HOLZMANN, Hermann SCHMID, Alexander 2003-04-13 14:30 Krefeld Pinguine - Kölner Haie TV-Spiel SCHIMM, Willi NIEJODECK, Adam BLÄSCHE, Reik 2003-04-17 20:00 Kölner Haie - Krefeld Pinguine TV-Spiel DEUBERT, Harald DIERBERG, Sascha JABLUKOW, Georgij 2003-04-19 18:30 Krefeld Pinguine - Kölner Haie TV-Spiel DEUBERT, Harald SPRENGER, Andreas WALTER, Christian
Wieder eine sehr komische Aktion der DEL...
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin!
In Antwort auf: Mein Herz sagt Krefeld, aber mein Kopf sagt mir, dass es der Hans schon schauckeln wird.
...Äbbelsche, scheiß auf Deinen Kopf, frag mal Deinen Popometer, der weiß die ANtwort bestimmt besser!! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.
Das wirst du leider vergessen können, waren in 5,5h alle weg (für beide Spiele) Die einzigste Chance die du noch hast am Mittwoch dich ans Telefon zu hängen, wenn die nicht abgeholten DK-Karten freigeben werden.