In Antwort auf: Herr Kittmann, das war der aermste Bericht, den ich jemals von Ihnen gelesen habe. Von Ihnen habe ich eigentlich mehr erwartet.
Danke Herr Schaefer, dass Sie nicht auf dem 1 April rumreiten. Dieser Bericht war kurz und sachlich. Bitte in Zukunft weiter so.
Dem schließe ich mich hundertprozentig an! Herr Kittmann, ich bin enttäuscht!!!! Ich bin gegen einen Krieg im Irak und ebenso gegen jeden anderen Krieg auf dieser Welt!
Ich fand ihn gut! Etwas überspitzt, damit auch der letzte Depp merkt dass es net ernst ist aber doch genug auf den panischen Ängsten mancher herumgeritten! Nur durch die z.Teil heftigsten Reaktionen kann ich mir erklären, dass der Artikel seine Wirkung doch nicht so verfehlt haben kann!!!
Immer schön mit den Ängsten spielen, so erzielt man die meiste Wirkung! ____________________________________________________________________
Wer den Schreibstil von Manfred Schäfer kennt, den haben die letzten Artikel, die er zum Thema Frankfurt Lions verfasste, doch sehr überrascht. Derselbe Schäfer, der sonst nie eine Gelegenheit auslies, um über den bereits angezählten Boxer vom Ratsweg herzuziehen, schrieb zuletzt handzahm und ungewohnt sachlich. Sunday beleuchtet heute die neue journalistische Motivation des umstrittenen BILD-Schreiberlings.
Schäfer wird ab September 2003 hauptberuflich als Pressesprecher für die Frankfurt Lions tätig werden und schreibt ab sofort Lions-loyal. Auf seine neue Aufgabe angesprochen, erklärte er: "Ich war viele Jahre für den sportredaktionellen Teil der BILD-Zeitung verantwortlich. In den letzten Jahren musste ich feststellen, dass meine Halbwahrheiten und Scheisshausparolen immer öfter durch die schnellere Informationsdurchdringung durch das Internet entlarvt wurden. Ich habe in den letzten Monaten genug verbale Prügel durch die diversen Foren der Frankfurt Lions bekommen. Wenn ich nun die Seite wechsele, so wird mich das hoffentlich vor den vielen Verbal-Injurien schützen. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, es ist für mich eine grosse Herausforderung, mir künftig Lions-Pressemitteilungen aus den Fingern zu saugen."
Lions-Alleingesellschafter Gerd Schröder bestätigte auf Anfrage den Geschäftsstellen-Neuzugang. "Schäfer ist mir über viele Jahre als kreativer Kopf positiv aufgefallen. Selbst wenn es nichts zu vermelden gab, schrieb er einen reisserischen Artikel dazu. Ausserdem mochte er den Alleinschuldigen für unsere Misere, Bernie Johnston, noch nie. Schäfer verträgt nämlich ebenso wenig die Wahrheit wie die meisten meiner Mitarbeiter und fügt sich so nahtlos in unser Team ein. Schiesst Manfred einmal über das Ziel hinaus, wird Rüdiger Storch die Wogen schon wieder glätten. Welcher DEL-Verein kann schon mit einem e-mail-Verteiler aufwarten, aus dem das Blut tropft? Ab sofort sind wir in der glücklichen Lage, jeden sportlichen Fehltritt offensiv und innovativ schönzureden."
Die verbliebene Lions-Fangemeinde darf gespannt sein...
In Antwort auf:Herr Kittmann, das war der aermste Bericht, den ich jemals von Ihnen gelesen habe. Von Ihnen habe ich eigentlich mehr erwartet.
der herr kittmann schreibt eben doch nicht nur nach der facon von einer handvoll forums-memebers, sondern für eine gesamtauflage von 54.000 zeitungen, die tagtäglich erscheinen. da kann man es nicht jedem recht machen.
In Antwort auf:Ich habe in den letzten Monaten genug verbale Prügel durch die diversen Foren der Frankfurt Lions bekommen. Wenn ich nun die Seite wechsele, so wird mich das hoffentlich vor den vielen Verbal-Injurien schützen
The original Schäfer-Journalist Turtle!
Ich bin gegen einen Krieg im Irak und ebenso gegen jeden anderen Krieg auf dieser Welt!
@Zamboni, da ich nicht zu den Kittmann-Juengern gehoere, erlaube ich mir halt auch, einen IMHO wirklich schwachen Bericht von ihm zu kritisieren. Mir geht seine Schreiberei schon laenger auf den Senkel. Null Recherche, die Meinung vieler hier aus dem Forum einfach uebernommen und ein klein wenig journalistisch aufgepeppt, das war in den vergangenen Wochen der Kittmann, den wir lesen durften(mussten)
@Tracy, das hat nix mit mecker-mecker zu tun. Mir passt halt sein Schreibstil in den letzten Wochen und Monaten nicht mehr. Und gerade von ihm, der ja angeblich soooooo nah am Puls sitzt, habe ich einen besseren Beitrag zum 1ten April erwartet. Das war IMHO ein BILD-maessiger Bericht und da hier im Forum eh staendig auf Manni dem Reporter rungehackt wird, habe ich den Bericht von Manni halt mal gelobt.
Ciao Haxxner Team Giganten der Berge, sponsort by Erdinger Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass
Also ich fands extrem gut, war zwar schnell zu durchschauen, aber was solls.
Aprilscherze gehören zu Zeitungen dazu, wie alles andere auch, wer erinnert sich nicht an die "Winterolympiade in Frankfurt" Geschichte, was hab ich damals gelacht.
Bleibt doch mal locker, es geht hier nur um Sport.
------------------------------ Man nehme eine DaLa und immer auf die, die es verdient haben.
Neulich in der Apotheke: Playoffentzug - da gibt es doch auch was von Berlin-Chemie !!!!
[Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld[Modus aus]
Nachdem EC-Alleingesellschafter Hans Bernd Koal sich zuletzt bedeckt hielt, was die Zukunft des Profi-Eishockeys in Bad Nauheim anbelangt, ließ er nun die Katze aus dem Sack: "Wir hatten erstmal den Saisonverlauf bei den Lions abgewartet, ehe wir an die Öffentlichkeit gehen wollten. Ich habe mit meinem Frankfurter Pendant Gerd Schröder ausgemacht, dass er im Fall unseres DEL-Aufstiegs in meine GmbH einsteigt", so Koal heute Vormittag. "Er ist derart begeistert von unserer tollen Truppe, während seine Lions so kläglich versagt hatten, dass er sein Geld lieber unserer kampfstarken Mannschaft zukommen lassen möchte. Aber selbst, wenn wir wider Erwarten den Aufstieg nicht schaffen, wird er bei uns in Form einer DEL-Lizenz investieren, denn fast niemand geht davon aus, dass Schröder keine Lizenz für die 1.Liga erhalten wird. Aber damit nicht genug: Vorverträge mit Len Barrie und Vic Gervais liegen bereits in der Schublade, und den Großteil der aktuellen Mannschaft werden wir ebenfalls halten, so dass wir uns bereits jetzt auf eine tolle nächste Saison freuen können", streicht Koal alle Befürchtungen über ein mögliches Ende des Profi-Eishockeys in Bad Nauheim vom Tisch. Vorerst jedoch soll der erste offizielle Titel einer Profi-Mannschaft des EC Bad Nauheims eingefahren werden, indem die diesjährige Meisterschaft gewonnen wird, und somit der sportliche Aufstieg geschafft wird. Bad Nauheim Page von heute
Eintracht Frankfurt übernimmt Platz der Lions in der 2. Bundesliga
Frankfurt, 1. April Wie aus sicherer Quelle zu erfahren war, haben die Gesellschafter des Landesligisten Eintracht Frankfurt und des DEL-Absteigers Frankfurt Lions in ihrer gestrigen Sitzung den Verkauf der Lions-Lizenz an die Eissportabteilung der Eintracht beschlossen. Somit nimmt die SGE Frankfurt ab der neuen Saison an der Meisterschaftsrunde in der 2. Bundesliga teil. Die Planungen der Eintracht laufen somit seit heute auf Hochtouren um einen Schlagkräftigen Kader für die neue Saison zusammen zu bekommen. Wie man hörte, wurde mit Bernie Johnston auch schon ein alter Bekannter unter Vertrag genommen, der eine junge schlagkräftige Manschaft um Trevor Erhart und Toni Forster aufbauen will. Man darf gespannt sein, welche neuen Gesichter nächste Saison in Frankfurt auflaufen.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu "Liking what you do is Happiness. Doing what you like is Freedom."
Pressespiegel - 01.04.2003 Ursachenforschung: Alles im Club wird auf den Kopf gestellt und geschüttelt
"Theoretisch planen wir für die DEL", sagt Lions-Boss Schröder
FRANKFURT. Wenn die Nacht am tiefsten ist... Während nach dem beschämenden Saisonende der Frankfurt Lions die einen (Fans) ihrer Enttäuschung freien Lauf ließen, hielten die anderen (GmbH-Führung) ihre übliche Montags-Krisensitzung ab. Bei den Fans herrschte die ganze Bandbreite zwischen Wut, Enttäuschung und Galgenhumor. Es ist weniger die tatsächliche Gefahr, in die zweite Liga abzusteigen - die angesichts der wirtschaftlichen Probleme Schwenningens nicht unbedingt groß ist -, als die Peinlichkeit, Letzter geworden zu sein.
Dass Schmerz meist auch den besten Witz produziert, zeigt jener ironische Vorschlag aus dem Internet-Forum: „Wir sollten wie Bayern München demnächst eine Lizenz in der italienischen Liga beantragen - da ist das Essen und das Wetter besser und außerdem im Eishockey die Liga nicht so stark. Da können wir vielleicht mithalten."
Die Trauerarbeit der Lions-GmbH sieht naturgemäß anders aus. Am Montagnachmittag nach dem sportlichen Aus tagte mehrere Stunden eine Krisenrunde. Unbefriedigende Haupterkenntnis: „Momentan befinden wir uns in einem Vakuum", so Lions-Besitzer Gerd Schröder, „so lange nicht über die Insolvenz von Schwenningen entschieden ist, sind uns die Hände gebunden." Zumindest, was die konkrete Planung für die in welcher Liga auch immer stattfindende Saison betrifft.
Denn Vertragsverhandlungen kann sich Lance Nethery, der mit dem Ende der Saison am Sonntag nunmehr nur noch Manager ist, derzeit getrost schenken. Welcher Top-Spieler kommt schon in die zweite Liga. Typen wie Marc Pethke, der sagt: „Frankfurt gefällt mir, notfalls würde ich auch eine Klasse tiefer spielen", sind die Ausnahme. Nethery ist denn auch erst einmal nach Kanada geflogen, um seinen kranken Vater zu besuchen. „Theoretisch planen wir für die DEL", sagt Schröder, „praktisch erst mal gar nicht." Dafür blieb während der Montagsrunde genug Zeit, alles aufzulisten, was in diesem Jahr schief gelaufen ist. Werden die eigenen Ankündigungen ernst genommen, soll alles im Club auf den Kopf gestellt und geschüttelt werden: Von der Geschäftsstelle (Struktur und Mitarbeiter) über die Bereiche Marketing und PR, Mannschafts- und Spielerbetreuung, einfach alles. „20 bis 30 Punkte haben wir aufgelistet, die auf den Prüfstand kommen", so Schröder.
Tatsächlich tut eine grundlegende Analyse Not, nachdem nun schon die dritte Saison hintereinander der Erfolg aus' blieb. Und das nicht etwa knapp, sondern immer deutlich. Die Probleme fingen schon in der Kaderzusammenstellung (zu spät, alternde Stars, keine Harmonie) an. Zudem agierte auch die Organisation immer lustloser. Weder um die Mannschaft noch gegenüber den Fans entstand ein „Wohlfühleffekt", zu lange hielten die Verantwortlichen Eishockey in Frankfurt für einen Selbstläufer.
Nun ist erst einmal der Kehraus. Die Spieler haben ihre Sachen zusammengepackt. Viele werden nie wieder kommen, was bei einigen wenigen durchaus schade ist. So dürfte es viele schmerzen, dass die Zukunft eines Victor Gervais, der den Lions fünf Jahre lang mit viel Einsatz die Treue hielt, aus gesundheitlichen Gründen ungewiss ist. Zwar ist von einem Karriere-Ende, wie es fälschlicherweise schon gemeldet wurde, bei Gervais noch keine Rede. Aber nur, wenn der Franko-Kanadier im Sommer schmerzfrei trainieren kann und sich im Vorbereitungscamp neu empfiehlt, dürfte er noch mal ein Thema sein. „Bei manchem anderen bin ich froh", so ein sarkastischer Gerd Schröder, „dass ich den nicht mehr wiedersehe." Was auf Robert Busch sicher nicht zutrifft. Der bullige Stürmer war neben Robert Francz der beste deutsche Stürmer. Ihn hätten die Lions gerne behalten, „aber Kassel hat das Doppelte geboten", so Nethery.
Weniger nachtrauern dürften die Lions Collin Danielsmeier (Köln), dessen Leistung nach seiner Unterschrift bei den Haien im Januar eklatant nachließ, Jason Dunham (Heilbronn), der den Sprung in die DEL nie schaffte und Cory Laylin (HC Sierre/ Schweizer B-Liga), dessen Rolle sich zwischen Pechvogel und Unglücksrabe bewegte. Rusty Fitzgerald muss bekanntlich seine Karriere beenden. Kapitän Stephane Richer will es dagegen noch mal probieren. Vergangene Woche wurden an seinem lädierten Knie letzte Korrekturen vorgenommen.
Wer kommt? Nach wie vor kann nur spekuliert werden, was potenzielle Neuzugänge angeht, wenngleich einige Cracks längst unter Vertrag sein dürften. Zu ihnen gehört wohl auch Martin Reichel, der gegenüber Nürnberger Journalisten seinen Wechsel an den Main bestätigte. Und wer weiß, vielleicht sieht man ja demnächst in Frankfurt wieder ein Brüderpaar?
In Antwort auf: Zu ihnen gehört wohl auch Martin Reichel, der gegenüber Nürnberger Journalisten seinen Wechsel an den Main bestätigte. Und wer weiß, vielleicht sieht man ja demnächst in Frankfurt wieder ein Brüderpaar?
Wenn der Kittmann sowas schreibt, dann bekomm ich gleich wieder feuchte Augen... Gruß Mongo Bracegirdle of Hardbottle
Egal welche Liga und egal aus welchem Grund LIONS für immer, hört' Ihr aus meinem Mund!
In Antwort auf: "Es waren keine Ordner da", sagte Tripcke, der die Leistung Chvatals positiv beurteilte: "Jeder neutrale Beobachter sagt, es war alles okay. Er hat sich an die Anweisungen gehalten und regelkonform und kleinlich gepfiffen."
Na endlich hat ers zugegeben, daß er den Schiris vorschreibt, wer zu gewinnen und wer zu verlieren hat!!!!!!!!
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Offline
Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass 
Resignation macht sich breit!!
