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Dieses Thema hat 42 Antworten
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 Frankfurt Lions
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cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

04.03.2003 07:48
Presse vom 04.03.03 Antworten

RUNDSCHAU

Schlechtes Omen für die Eisbären

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte werden die Eisbären Berlin die Vorrunde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) als Erster abschließen. 5000 Fans verwandelten am Sonntagabend den Wellblechpalast in Hohenschönhausen in ein Tollhaus, als sich ihr Team mit dem 2:1 gegen die Augsburger Panther zwei Spieltage vor Ende der Vorrunde die begehrte Pole-Position für die Playoffs gesichert hatte. Trainer Pierre Pagé blieb bei aller Begeisterung gelassen und wertete den Erfolg als "schöne Anerkennung für unsere Arbeit in den zurückliegenden sechs Monaten. Mehr ist es aber auch nicht".

Für die Vorrunden-Meisterschaft können sich die Berliner nichts kaufen. Seit Einführung der Playoffs in der Saison 1980/81 wurde der Vorrundenerste in nur acht von 21 Fällen später auch Meister, und in den bisherigen acht DEL-Jahren konnte sich der Champion der Vorrunde erst zwei Mal mit dem Titel schmücken. Zuletzt gelang das Adler Mannheim in der Spielzeit 1996/97.

Die erfolgreiche Hauptrunde, die das Team mit 106 Punkten uneinholbar vor den Kölner Haien (96) vorzeitig als Sieger beendete, wecken Erwartungen. Auf ihren Viertelfinal-Gegner müssen die Eisbären angesichts des spannenden Vierkampfs zwischen Krefeld, Kassel, Iserlohn und Hamburg um die Plätze 6 bis 8 noch bis zum Sonntag warten. Mit Sprechchören forderten die Fans die Iserlohn Roosters als den vermeintlich schwächsten Kontrahenten. "Wir sind auf jeden Gegner vorbereitet", sagte Trainer Pagé.

In Iserlohn machte man sich nach dem 3:0 gegen die Kassel Huskies wenig Gedanken über die am 12. März beginnende Playoff-Runde. Spieler und Verantwortliche wollten es vielmehr noch Stunden nach der Partie nicht glauben, dass sie wieder alle Chancen auf die Endrunden-Teilnahme haben. Trainer Greg Poss begründete die jüngste Erfolgsserie mit dem "unbändigen Willen der Mannschaft."
Die DEG Metro Stars, die in den verbleibenden Spielen gegen Iserlohn und Schwenningen Platz drei gegen Mannheim verteidigen wollen, wurden nach dem anstrengenden 5:4-Penaltysieg gegen Hannover in die Karnevalspflicht genommen. Der achtfache Meister nahm erstmals mit einem eigenen Wagen am Rosenmontagszug teil. dpa


gruß
cds23

Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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Play-Down´s 2003: LIONS - SERC Wild Wings
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! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !

Penalty 99 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 201

04.03.2003 07:59
#2 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

Ausgabedatum: Dienstag, 4. März 2003
07:33 Uhr

Sport News Offenbach Post


Extra-Prämie? Lions-Boss explodiert fast


Frankfurt (jowi) Noch vor etwa vier Wochen gab es nur empörte Zwischenrufe oder ungläubiges Kopfschütteln im VIP-Raum der Frankfurt Lions, kam die Sprache auf eine mögliche Teilnahme an der Abstiegsrunde in der Deutschen Eishockey-Liga. Auch Trainer Lance Nethery schenkte dem Gedanken keine Beachtung. Nun ist der Ernstfall praktisch eingetreten. Nach der bitteren 3:5-Heimniederlage der Lions gegen die Mannheim Adler ist die Teilnahme an der Abstiegsrunde gegen den Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings fast besiegelt.

Vor den letzten beiden Vorrundenspielen der Lions besitzt Neuling ERC Ingolstadt nach dem 3:0-Heimsieg gegen die Krefeld Pinguine bereits drei Punkte Vorsprung vor Frankfurt und weist zudem das klar bessere Torverhältnis auf. Die Lions müssten also in ihren beiden Abschlussspielen am Freitag beim Tabellenführer Eisbären Berlin und am Sonntag gegen die hoch motivierten Hamburg Freezers vier Punkte gegenüber Ingolstadt aufholen. Ein fast unmögliches Unterfangen, denn selbst bei zwei Erfolgen der Lions dürfte Ingolstadt in seiner derzeitigen Glanzform nicht beide Spiele abgeben. "Zu 99 Prozent kalkuliere ich die Play-down-Runde ein, bereite das Team ab sofort auf die Spiele gegen Schwenningen vor", besitzt Trainer Lance Nethery heute keine Illusionen mehr.

Wie aber soll man die überalterte und müde Lions-Mannschaft für die Schicksalspiele gegen die Schwenninger Wild Wings noch motivieren? Nach der Frage auf eine Extraprämie für die Verhinderung des Abstieges explodierte Club-Eigentümer Gerd Schröder fast. "Die sollen die Saison anständig zu Ende bringen. Das ist wohl das mindeste, was man verlangen kann", schimpfte Schröder. Kein leichtes Unterfangen, denn die in Insolvenz spielenden Schwenninger wollen unbedingt den Klassenerhalt schaffen, um die DEL-Lizenz zu erhalten und dann teuer zu verkaufen.

Sollten die Lions, die sich vom Großteil der Spieler trennen werden, wirklich die befürchtete Pleite gegen die Wild Wings kassieren, ist zumindest nach den Statuten der Abstieg in die Zweite Liga besiegelt. Bleibt die Frage, in wie weit die Spieler sich noch für einen Verein in die Waagschale legen, den sie zum Saisonende verlassen müssen.

Vielleicht will sich der eine oder andere Spieler durch gute Leistungen für einen neuen Verein empfehlen - es bleibt ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Frankfurter.

Von den verletzten Spielern kehrt keiner mehr in das Aufgebot in dieser Saison zurück. Jackson Penney, Stephane Richer und Rusty Fitzgerald fallen noch Monate aus. Und Frankfurts Stammtorhüter Dominic Roussel zeigt nicht nur wegen seiner Nackenverletzung wenig Bereitschaft, sich demnächst noch einmal in die Lions-Schießbude zu stellen.


cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

04.03.2003 08:18
#3 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

ne "Extra-Prämie" wäre ja wohl höchstens für die fans sinnvoll ...

nämlich indem für die play-downs, als entschädigung ("schmerzensgeld") für die gesamte vorrunde, keinen eintritt (für dauerkartenbesitzer) kosten würden und alle anderen zuschauer, die sich diese runde antun "wollen" durch extrem niedrige preise noch mal gelockt (bzw. entschädigt) würden - auch im hinblick auf die zukunft!!!


gruß
cds23

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EDGAR Offline

Paparazzi 5. Reihe
Stammtisch-Mod


Beiträge: 4.211

04.03.2003 08:22
#4 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Zu 99 Prozent kalkuliere ich die Play-down-Runde ein

Wow, Hut ab. Woher kommt der plötzliche Wandel von Science Fiction auf Sachbuch???

Gruß
EDGAR



Bilder von der Auswärtsfahrt nach Hamburg

lunaticx Offline

Kleinschüler

Beiträge: 50

04.03.2003 08:57
#5 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Wie aber soll man die überalterte und müde Lions-Mannschaft für die Schicksalspiele gegen die Schwenninger Wild Wings noch motivieren? Nach der Frage auf eine Extraprämie für die Verhinderung des Abstieges explodierte Club-Eigentümer Gerd Schröder fast. "Die sollen die Saison anständig zu Ende bringen. Das ist wohl das mindeste, was man verlangen kann", schimpfte Schröder. Kein leichtes Unterfangen, denn die in Insolvenz spielenden Schwenninger wollen unbedingt den Klassenerhalt schaffen, um die DEL-Lizenz zu erhalten und dann teuer zu verkaufen.

Mhhh das hätte sich Herr Schröder ma VOR der Saison überlegen sollen....DER KEKS!!!!

LöwenFan bleibt LöwenFan
egal wie schlecht se spielen

BernyBoy ( Gast )
Beiträge:

04.03.2003 09:25
#6 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

BILD

Löwen stürzen immer tiefer
von Manfred Schäfer

Der Absturz der Eis-Löwen! Er zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre. Seit dem Play-Off-Halbfinale 1999 geht´s jedes Jahr ein Stück mehr abwärts. Einmal noch Viertelfinale, dann die Plätze 10 und 11. Und jetzt die Abstiegsrunde?
Bei drei Punkten Rückstand auf Ingolstadt und der schlechteren Tordifferenz glaubt selbst Trainer Lance Nethery nicht mehr dran, die Play-Downs gegen Schwenningen verhindern zu können: "Ich bereite die Mannschaft ab sofort auf die Abstiegsspiele vor. Da spielt sich alles im Kopf ab." Keine leichte Aufgabe, weil die Amis und Kanadier von drüben keinen Abstieg kennen. Der erfahrene Coach macht sich seit zehn Tagen Gedanken um den Abstieg: "Seit der dummen Niederlage gegen Iserlohn denke ich an nichts anderes. Ich habe letzte Woche kaum geschlafen."
Aber warum finden die Abstiegsspiele überhaupt statt? Jeder weiß, daß Schwenningen für die nächste Saison keine Lizenz kriegt. Selbst wenn die Lions sportlich absteigen sollten, wären die Schwarzwälder weg. "Mannschaften in Insolvenz kriegen keine Lizenz", weiß Löwen-Boss Gerd Schröder. Selbst Schwenningens Klubchef Gerhard Henisch gibt zu: "Das Kapitel DEL hat sich zu 99 Prozent erledigt. Der sinnvollste Fortbestand des Schwenninger Profi-Eishockeys wäre in der zweiten Liga."
So gesehen werden die Fans mal wieder verar...
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Dauerkartenbesitzer 2002/2003 + 2003/2004!!!!
Hannoverfahrten herrschen GROSSE Zeit, und

herrscht noch viel größere Zeit!!!!

Heartbeat Offline

DEL-Spieler


Beiträge: 187

04.03.2003 09:31
#7 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Und Frankfurts Stammtorhüter Dominic Roussel zeigt nicht nur wegen seiner Nackenverletzung wenig Bereitschaft, sich demnächst noch einmal in die Lions-Schießbude zu stellen.

Wen wunderts, bei der Führung und dem Trainer?

So long


zamboni Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.643

04.03.2003 11:36
#8 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Keine leichte Aufgabe, weil die Amis und Kanadier von drüben keinen Abstieg kennen.
also so doof können die doch gar nicht sein, um nicht zu kapieren um was es dabei geht.

Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

04.03.2003 11:43
#9 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
So gesehen werden die Fans mal wieder verar...

Danke Herr Schaefer, selten hat ein Satz von Ihnen so gepasst wie dieser



Ciao Aepp(ner)

Dauerkartenbesitzer 2003/2004
Einem 36-Jährigen einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre zu geben, so etwas machen nur die Frankfurt Lions, ein Klub mit vielen Sponsoren, geduldigen Fans und lustigen Managern.

Unterfranke Offline

Thread Hochholer


Beiträge: 989

04.03.2003 11:59
#10 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten




Zu 99 Prozent schon in der Abstiegsrunde
Eine Niederlage in den Playdowns könnte für die Lions fatal werden, auch wenn sie schließlich doch in der DEL bleiben dürfen

Zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde drei Punkte Rückstand auf den zwölften Platz und das schlechtere Torverhältnis - die Abstiegsrunde, Playdown genannt, haben die Frankfurt Lions so gut wie sicher erreicht. Doch können die Lions auch absteigen ? Wie immer ist der Sachverhalt in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) etwas kompliziert, aber die Frage letztlich klar zu beantworten: Theoretisch können sie absteigen.

Drei Möglichkeiten sind denkbar:

1. Die Lions gewinnen die Best-of-Seven-Serie gegen den Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings (Beginn am 12. März in Frankfurt). Dann sind sie aus dem Schneider und bleiben in der DEL.

2. Die Lions verlieren gegen die von einer Insolvenz bedrohten Schwenninger. Dann bleibt die Chance, dass Schwenningen aus wirtschaftlichen Gründen keine DEL-Lizenz mehr bekommt. Auch in diesem Fall bleiben die Lions drin, "weil wirtschaftlicher Abstieg vor sportlichem geht", so Lions-Besitzer Gerd Schröder, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der DEL-GmbH. Ein Interessent, der sich theoretisch die Schwenninger Lizenz kaufen könnte, würde nicht zu Lasten der Lions, sondern bestenfalls zusätzlich in die DEL kommen.

3. Die Lions verlieren gegen Schwenningen, und die Schwarzwälder zaubern einen reichen Onkel aus Amerika aus der Tasche, der ihre Schulden übernimmt und zugleich die kommende Saison finanziell absichert. Dann wären die Lions abgestiegen.

Dass Schwenningen gewinnt und die Lizenz behält, ist sicher der unwahrscheinlichste Fall. Aber die Überprüfung der tatsächlichen Insolvenz kann sich erfahrungsgemäß hinziehen. Zwar soll das Lizenzierungsverfahren möglichst bald nach Ende der Saison abgeschlossen werden. Das kann allerdings "in letzter Konsequenz bis Ende Mai dauern", so Gerd Schröder.

Für die Lions wäre das fatal, denn welcher gute Spieler unterschreibt schon in Frankfurt, wenn noch gar nicht klar ist, ob der Club in der DEL bleibt ? Also darf es aus Sicht der Verantwortlichen zu diesem "worst case" erst gar nicht kommen.

Ob das die Spieler auch verstanden haben, ist bislang eher fraglich. Denn als Trainer Lance Nethery nach der 3:5-Derby-Niederlage gegen die Mannheimer Adler mit einigen Akteuren nach dem Spiel diskutierte, fiel er einem Spieler energisch ins Wort, als dieser sagte: "Wir müssen diese Abstiegsrunde verhindern." Darauf Nethery: "Hey, wach auf, wir sind zu 99 Prozent schon drin !" Auch für ihn eine neue Situation: "Ich musste mir noch nie in meinem Leben über Abstieg Gedanken machen. Ich habe nur ab und zu mal gedacht: Muss ein Scheißjob sein, so ein Team zu trainieren."
Was die Aufgabe besonders schwierig macht: Die meisten Spieler wissen, dass sie in der kommenden Saison nicht mehr in Frankfurt spielen werden. Also ist ihnen das Schicksal der Lions im Prinzip egal. Die Motivation dürfte also bei einigen bedenklich flöten gehen, und unter solchen Bedingungen könnten die Lions auch gegen die Schwenninger verlieren, die schon in der vergangenen Saison das Kunststück fertig brachten, gegen die Berlin Capitals zu gewinnen. So drohen nicht nur ungeliebte Überstunden - auch wenn die Verträge der Spieler bis Ende April gehen, hatten viele schon ihre Heimflüge nach Kanada gebucht -, sondern im schlimmsten Fall ein echter Alptraum: "Nightmare on Ratsweg."


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...
Mit Goring gab’s Erfolge pur, mit Lance wird’s eine Gruseltour

HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

04.03.2003 12:07
#11 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Denn als Trainer Lance Nethery nach der 3:5-Derby-Niederlage gegen die Mannheimer Adler mit einigen Akteuren nach dem Spiel diskutierte, fiel er einem Spieler energisch ins Wort, als dieser sagte: "Wir müssen diese Abstiegsrunde verhindern."
Welcher Depp war das?

A highly skilled center, Roenick combines great speed, passing and finishing skills and a physical style. He plays with emotion, handles the puck well, throws solid hits and provides leadership.

JJ68 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 193

04.03.2003 12:08
#12 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
also so doof können die doch gar nicht sein, um nicht zu kapieren um was es dabei geht.




Um was gehts denn??? Um den Abstieg eines Vereins, der mich sowieso nicht mehr haben will(oder für den ich nicht mehr will). Vielleicht hätte man mal anstatt Abstiegsprämie wenigstens pünktlich zahlen sollen, damit sich die Spieler mit dem Gegner und nicht mit dem ausstehenden Scheck beschäftigen (wie wohl schon vor Weihnachten geschehen).

Armer Herr Schröder, sie tun mir so leid. Haben sie sich mal die Mühe gemacht, vor dem Managerrauschmiss mit Ihren Angestellten zu reden ? NEIN. Haben sie die Probleme in der Geschäftstelle nur annähernd gelöst(whrscheinlich nicht mal Ernst genommen). NEIN
Haben Sie ihre vollmundige Ankündigung für einen Superdome umsetzen, geschweige denn anfangen können. NEIN.
Haben Sie gemerkt, das immer weniger Leute zu den Spielen kommen? wahrscheinlich NEIN

Fan sein kann so schön sein, nur stellt sich die Frage von was. Denn ausser dem Mantel Lions ist nix mehr übrig geblieben. Denn mit dem Management, dem Trainer und den Spielern (der Mannschaft) kann sich doch niemand mehr identifizieren

zamboni Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.643

04.03.2003 12:20
#13 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Um was gehts denn??? Um den Abstieg eines Vereins, der mich sowieso nicht mehr haben will(oder für den ich nicht mehr will).
die aussage geht m.e. dahin, dass die nordamerikanischen spieler keinen abstieg kennen und deswegen die folgen auch nicht beurteilen können. ob sie motiviert sind, einen club zu retten, für den sie nächstes jahr nicht mehr spielen, ist eine ganz andere frage.
In Antwort auf:
Vielleicht hätte man mal anstatt Abstiegsprämie wenigstens pünktlich zahlen sollen, damit sich die Spieler mit dem Gegner und nicht mit dem ausstehenden Scheck beschäftigen (wie wohl schon vor Weihnachten geschehen).
schon wieder so eine pseudo-insiderinformation, von der irgendwer irgendwo etwas gehört haben will, was angeblich passiert sein soll, wobei man aber natürlich keine quelle oder namen nennen kann oder darf.

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

04.03.2003 12:38
#14 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
"Nightmare on Ratsweg."



Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!

If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.

Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!

The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.


UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

04.03.2003 12:53
#15 RE:Presse vom 04.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Vielleicht will sich der eine oder andere Spieler durch gute Leistungen für einen neuen Verein empfehlen - es bleibt ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Frankfurter.


bischen spaet um zu glänzen,oder?
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UUUUUUIIIIIIII
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Florida 4, Colorado 1

.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der
Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!



der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.

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