Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
In Antwort auf: p.s. Juergen, deine Stimme zaehlt zur Zeit nur noch 3,8428571% :-)
Scccccchhhhhhheeii........e!!!!!!
In Antwort auf: Einem 36-Jährigen einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre zu geben, so etwas machen nur die Frankfurt Lions, ein Klub mit vielen Sponsoren, geduldigen Fans und lustigen Managern.
ich frage mich auch immer wieder aufs neue, was die gmbh noch alles anstellen muss, damit auch andere irgendwann mal einsehen, dass wir für die nichts zählen und die uns nach strich und faden verarschen....
@ grobi:
In Antwort auf: Das einzige, was hier her muß ist ein Harkimo, Anschütz oder ein anderer Profi in Sachen Eishockey und dessen Vermarktung.
auch dir kann ich da nur zustimmen! wenn in ffm weiter (oder endlich mal) professionelles eishockey betrieben werden soll, kann der weg nur so sein! ansonsten werden wir nächstes jahr um die gleiche zeit wieder auf die gmbh schimpfen, und übernächstes, und über-übernächstes....
gruss sandra
ICH WILL DEN (oder sonst irgendeinen) WIEDER HABEN!!!!! einer ist bald wieder da, wenn auch nicht in frankfurt
DEL ohne Eishockey macht einfach keinen Spass!
Unser Top-Scorer "war" Ausländer. Gegen Gewalt und Rassismus
In Antwort auf: Quasi keiner aus dem Forum hier oder???
...das will ich so nicht sagen!! Jedoch sollte man selektieren, und da fallen halt schon viele durchs Raster!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
@MamaEisbär/Holy :da ich ja kein Angestellter der Gmbh bin,kann ich mich natürlich nur rein privat äußern:
Grundsätzlich halte ich es für wichtig,das sich die Fans mit einbinden und somit der ganzen Sache dienlich sind. Das ein Fanbeauftragter allerdings bei der Trikotgestaltung oder bei Personalentscheidungen mitreden darf,halte ich für eine überzogene Forderung.Das organisieren von Events neben dem Spieltag macht dagegen Sinn und wird ja auch im kleinen Rahmen (z.B. Forumsfahrten)gemacht. Wenn es auch in meinen Augen einige Verbesserungmöglichkeiten gibt,halte ich es für unüberlegten Schwachsinn der Gmbh vorzuwerfen,ihr seien die Fans völlig egal,Hauptsache sie zahlen Eintritt.Alle Beteiligten der Lions arbeiten für den Erfolg,so wie alle anderen DEL Vereine auch.Das die Enttäuschung über den mangelnden Erfolg der Lions groß ist,kann ich verstehen(geht mir ja genauso!),das dies einer aus Absicht oder Überheblichkeit oder gar aus Arroganz gegenüber den Fans macht,ist schlichtweg Blödsinn. Ein Fanbeauftragter kann in dieser Situation nur schwer etwas erreichen,zumal er von allen akzeptiert werden müßte.Da sich die Fanclubs untereinander leider schon nicht einig sind (um es vorsichtig zu formulieren!)wird es unmöglich den passenden Kanditaten zu finden,der auch mindestens eine Saison durchhält! Deshalb plädiere ich eher für das "Mannheimer Modell",jeder engagierte Fanclub sollte sich zu Beginn der neuen Saison um einen Lionsspieler kümmern.Das schafft Fannähe,das ermöglicht schnellere Eingewöhnung für unsere Neuzugänge und die betreffenden Fanclubs erfahren vom jeweiligen Spieler aus erster Hand aktuelle Neuigkeiten.Damit wäre der Informationsfluss gesichert.Das Verständnis für beide Parteien würde wachsen und wir könnten wieder eine Lionsfamilie werden!!! Bei beidseitiger Bereitschaft wäre das ein guter Anfang.
Wie gesagt,ist meine persönliche Meinung ,liebe Grüße Rüdiger.
***na und....dann halt nächstes Jahr!Ich bin dabei!!!***
Ich würde mich auch zu Verfügung stellen ,Ich habe her Kress so eine frage geschtelt und alls antvort be kamme ich " frag doch mall denn Schef und das würde nicht klapen zu vill Fertaut sache würden rauss kommen und s.v." Man konnte noch mall fragen
In Antwort auf: Das ein Fanbeauftragter allerdings bei der Trikotgestaltung oder bei Personalentscheidungen mitreden darf,halte ich für eine überzogene Forderung.
...nur um das klar zu stellen: mir ging es nicht um das Mitreden, schon garnicht bei Personalentscheidungen, jedoch um das Vermitteln der Wünsche der Fans, die man bei der Gestaltung evtl. mit einfließen lassen könnte!! Mehr nicht!!
In Antwort auf: halte ich es für unüberlegten Schwachsinn der Gmbh vorzuwerfen,ihr seien die Fans völlig egal,Hauptsache sie zahlen Eintritt.
...da stehst Du icht alleine da, aber so sind manche leider!!
In Antwort auf: Deshalb plädiere ich eher für das "Mannheimer Modell",jeder engagierte Fanclub sollte sich zu Beginn der neuen Saison um einen Lionsspieler kümmern.Das schafft Fannähe,das ermöglicht schnellere Eingewöhnung für unsere Neuzugänge und die betreffenden Fanclubs erfahren vom jeweiligen Spieler aus erster Hand aktuelle Neuigkeiten
...Mannheimer Modell ist lustig!! Aber das hört sich richtig gut an; wenn es durchsetzbar ist, dann her mit dem Modell *kopier*!!
P.S.: Man stelle sich nur vor der Fanclub Overtime hätte Collin Danielsmeier als Spieler gehabt!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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In Antwort auf:Wenn es auch in meinen Augen einige Verbesserungmöglichkeiten gibt,halte ich es für unüberlegten Schwachsinn der Gmbh vorzuwerfen,ihr seien die Fans völlig egal,Hauptsache sie zahlen Eintritt.Alle Beteiligten der Lions arbeiten für den Erfolg,so wie alle anderen DEL Vereine auch.Das die Enttäuschung über den mangelnden Erfolg der Lions groß ist,kann ich verstehen(geht mir ja genauso!),das dies einer aus Absicht oder Überheblichkeit oder gar aus Arroganz gegenüber den Fans macht,ist schlichtweg Blödsinn.
@Rüdiger Auch wenn Du verständlicherweise nicht völlig offen darauf antworten kannst...:
Der Frust resultiert nur zum Teil aus der sportlichen Dauermisere. Die Fans haben eben sehr wohl ein Gespür dafür, ob man trotz aller Bemühungen an der sportlichen Renaissance scheitert, oder schlicht konzeptlos agiert. Viele Entscheidungen der letzten drei Jahre (vor allem personeller Natur) waren kaum nachzuvollziehen, vieles lag im Argen (Informationspolitik, Einhaltung von zeitlich gebundenen Ankündigungen) oder endete schlicht und einfach im Desaster (Stehgeradensperrung).
Glück kann man nicht erzwingen, aber man kann hart daran arbeiten. Die letzten Jahre jedoch traten nach der Euphorie der späten 90er schwere Defizite der GmbH zutage, die die Chabots und Barries bis dato kaschieren konnten. Planlosigkeit, mangelndes Commitment, Dilletantismus, fehlende Fan-Nähe sind die Schlagworte, dir mir diesbezüglich in den Sinn kommen.
@Andy : ich habe ja nicht gesagt,das alles optimal ist.
Es bringt auch wenig über Fehler der letzten Jahre neu zu diskutieren!Fakt ist,das die Informationspolitik sich deutlich verbessert hat:eigene Homepage,Informationen über Direktmail,aktuelle Kommentare in der inhaltlich deutlich verbesserten Stadionzeitung,keine Absperrung mehr,Stammtische (die in der Vegangenheit nur schwach besucht wurden und am nächsten Tag heftigst kritisiert wurden). Über die Personalplanungen kann man sicher streiten im Nachhinein.Aber Bernie Johnston als Manager und Lance Nethery als Trainer,die für den sportlichen Bereich nunmal zuständig sind,hatten großeZustimmung gefunden!!(Vor allem bei mir!!) Ich bin weit davon entfernt alles Schönreden zu wollen,weiter bringt uns nur eine sachliche Diskussion !! Auch wenn die Lage der Lions in Zukunft nicht leichter wird,so bin ich doch guter Hoffnung,das der Standort Frankfurt noch das bekommt ,was er verdient. Liebe Grüße Rüdiger
***na und....dann halt nächstes Jahr!Ich bin dabei!!!***