In Antwort auf: Ich habe zu diesem Zeitpunkt gerade die Glühbirnen von den Fortiers, Girards und Fitzgeralds gewechselt --------------------------------------------------------------------------------
...arme Sau!!
Als Schichtarbeiter verdienste wohl net so viel, was!!
wieso verdienen????????????????
das hat er aus begeisterung über die gute sportliche leistung der spieler getan
und am nächsten freitag geht er zum teppich klopfen zur familie penney, anschließend geht er zu den stantons den hund ausführen und damit die spieler anschließend auch ihr großartiges spiel feiern können, babysittet er dann noch für alle bedürftigen (die frauen sollen ja schließlich auch mal bisschen spaß haben)
...dann mit der Gardine über dem Kopf nach hinten getaumelt, gegen den Gashahn gestossen, den Lichtschalter mit dem Elektroherdschalter verwechselt und das Haus in die Luft gesprengt...
Mit den Frankfurt Lions gastierte am Sonntag Abend ein willkommener Gegner an der Jahnstraße. 20 Sekunden nach dem Anpfiff gab Jason Ruff mit einem Warnschuss die Richtung des Spiels an. Auch die Tatsache, dass am Ende unter dem statistischen Strich die Schussbilanz ausgeglichen war, hatten die Panther eigentlich in jeder Phase des Spieles die Partie im Griff. Dabei begannen die Hausherren das Unterfangen an diesem Abend übernervös. Die erste Überzahlsituation beispielsweise, hier agierten sie zu hektisch, leisteten sich zu viele Fehlpässe. Auf der Tribüne hatte man fast das Gefühl, als wäre das Publikum froh darüber, als sich nach gut drei gespielten Minuten der numerische Vorteil in einen Nachteil änderte (Sam Groleau erhielt 2 Minuten wegen Hakens). Allerdings sollte sich die Stimmung der Zuschauer im laufenden Spiel während des Powerplays noch erheblich steigern. Ilpo Kauhanen musste zum ersten Mal in der siebten Minute eingreifen, als sich mit Jonas Stöpfgeshoff einer der besseren Frankfurter an ihm versuchte. Danach klingelte es aber auch schon, allerdings im Kasten der Frankfurter. Ein Powerplay-Tor, und was für eines ließ die Ränge begeistert feiern. Kent Fearns zog von der blauen Linie aus voll durch (8.). Nur schwer zu sagen ob Jason Ruff, der im Slot dem Frankfurter Keeper die Sicht völlig versperrte den Puck nicht noch abgefälscht hatte, am Ende wurde das Tor jedoch Fearns gut geschrieben. Nur wenige Augenblicke später wäre es Francois Bouchard fast gelungen noch einen nach zu legen. Dies nahm dann in der 13. Minute der Kapitän Jason Young in die Hand. Erfreulich daran: wieder ein Überzahltreffer, und wieder schien sich die Mannschaft die Kritik von Trainer und Fans zu Herzen genommen zu haben. Im Vergleich zu den letzten Spielen wurde viel mehr geschossen und so kam es auch nicht von ungefähr, dass Young am rechten Pfosten einen Abpraller Roussels verwerten konnte. Nur kurze Augenblicke später nahmen Sam Groleau und Glen Goodall das Tor der Frankfurter ins Visier, blieben aber wie ihre Gegenspieler wenig später auf der anderen Seite vor Kauhanen erfolglos. Eine umstrittene Szene folgte in der 17. Minute. Die Szene zuvor hatte der Unparteiische Schimm offensichtlich nicht gesehen, der hohe Stock von Alexander Genze entging allerdings seiner Aufmerksamkeit nicht, dieser brachte ihm dann auch eine fünfminütige Strafe, inkl. einer Spieldauer ein. Die fortan währende Überzahl war auch der Grund dafür, dass die Gäste am Ende des ersten Drittels eine weitaus bessere Schussbilanz als die Hausherren aufweisen konnten. Ilpo Kauhanen beeindruckte dies allerdings in keinster Weise. Auch zu Beginn des zweiten Drittels ließ sich der Finne nicht aus der Ruhe bringen, im Gegenteil, in der 21. Spielminute bot sich den Raubkatzen von der Donau sogar eine Break-Möglichkeit, allerdings zeigte sich Jason Ruff hier zu eigensinnig. Ein Pass auf den rechts mitgelaufenen Shayne Toporowski wäre wohl klüger gewesen als den Abschluss selbst zu suchen. Nur wenige Zeigerumdrehungen später bekam die nicht unumstrittene Nummer 10 der Ingolstädter allerdings die Chance und - er nutze sie, erwähnenswert: Tor Nummer Drei in Powerplay. Auch wenn Marc Fortier in der 27. Seit dem Auswärtsspiel in Augsburg beim ERCI -- Niki Mondt mit der Minute zu viele Freiheiten hatte, die Panther hatten die Partie fortan völlig im Griff, und mit einem hervorragend aufgelegten Kauhanen konnte hinten auch nichts anbrennen, auch nicht mit einem Mann weniger, als beispielsweise Jason Ruff in die Kühlbox musste (31.). Kaum komplett sorgte ein Oberligatrick, ausgepackt von Glen Goodall zwar nicht für den primären Erfolg, allerdings für zwei weitere Strafminuten gegen Stöpfgeshoff wegen Haltens an der Ingolstädter 96. Und was will man groß sagen, auch diese Überzahl nutzten die Hausherren zu einem weiteren Treffer. Sam Groleau war es, der mit einem schönen Schuss von links ins lange Eck, über die Schulter von Roussel das 4:0 erzielte. Weiteren Angriffswellen über Toporowski und Jason Ruff folgte nur ein Entlastungsangriff der Gäste, allerdings war auch Paul Stanton (39.) gegen Kauhanen ohne Erfolg. Diesen hatte heute jedoch Shayne Toporowski und das Publikum gönnte es dem zuletzt viel gescholtenem Stürmer. Von rechts drang er in der letzten Spielminute des zweiten Drittels in die Angriffszone ein und zog dann sofort ab. Ob es allein dieser Treffer war, der danach für Dominic Roussel ausschlaggebend war zu Beginn des letzten Abschnittes das Tor für Marc Pethke zu räumen, wer weiß? Wer allerdings jetzt dachte, ohne die etatmäßige Nummer Eins käme es jetzt zu einem Scheibenschießen sah sich getäuscht. Der Ersatzgoalie machte seine Sache gut, allerdings wurde er von Jason Young, Francois Bouchard und einigen weiteren Ingolstädtern regelrecht warm geschossen. Ein Wort noch zum Ingolstädter Neuzugang Nikolaus Mondt: Die neueste Verpflichtung der Panther genoss das vollste Vertrauen seines neuen Trainers Jim Boni, der den Stürmer, in allen erdenklichen Situationen, also auch in Unterzahl auf das Eis schickte. In der 46. Minute blieb ihm und seinen Nebenleuten der Lohn für eine ca. eine Minute andauernde Drangperiode verwehrt. Obwohl beide Mannschaften fünf Spieler auf dem Eis hatten, schnürte die nominell vierte Ingolstädter Reihe die Frankfurter 60 Sekunden lang in deren Drittel förmlich ein und ließ den Eindruck einer Powerplay-Situation entstehen. Für den Endstand sorgte in der 56. Minute JFJ, der ein Zuspiel über Neville Rautert und Jason Young erfolgreich krönte. Am Ende verdiente sich Ilpo Kauhanen seinen Shut-Out auch noch, indem er gute Möglichkeiten von Greg Adams und Paul Stanton eliminierte. Nach der Schlussirene feierten die Panther einen eigentlich nie gefährdeten 6:0-Sieg über einen alles in allem enttäuschenden Gegner aus der hessischen Landesmetropole - nichtsdestotrotz ein Grund zum Feiern, was das Publikum mit ihrer Mannschaft am Ende dann auch noch ausgelassen tat.
Gruß Werner#28 "Jedes große historische Geschehen begann als Utopie und endete als Realiät"
Trainerstimmen - ERC Ingolstadt vs. Frankfurt Lions - Lance Nethery
Ich bin das erste Mal hier in Ingolstadt. Das Publikum ist sehr begeistert und steht 100% hinter der Mannschaft. Das hat mir sehr gut gefallen, auch die Stadt ist sehr schön, ich hatte das Vergnügen und die Zeit mir vor dem Spiel die Altstadt anzusehen. Ich denke, wenn Ingolstadt nächstes Jahr eine neue Halle bekommt werden wir und die Leute hier es genießen Eishockey zu spielen bzw. zu sehen. Zum Spiel: Ingolstadt hat sehr gut gespielt heute Abend und auch verdient gewonnen. Besonders in Überzahl waren sie sehr gut und das war das Entscheidende Moment in diesem Spiel. Der Unterschied war, dass wir in 5 Minuten Powerplay kein Tor erzielt haben und Ingolstadt wie gesagt, ihre Überzahlchancen kosequent genutzt haben. Gratulation an Jim Boni und Ingolstadt.
Trainerstimmen - ERC Ingolstadt vs. Frankfurt Lions - Jim Boni
Die Special Teams - Unterzahl und Überzahl - haben heute das Spiel entschieden. Ich bin sehr froh mit der Leistung, nach dem Spiel gestern in Augsburg, wir haben dort unglücklich kurz vor Schluss den Ausgleich bekommen. Die Mannschaft hat heute wieder Charakter gezeigt und mit Intensität gespielt und somit verdient gewonnen. Man muss aber auch sportlich sein und sagen, dass Frankfurt heute viele Verletzte zu beklagen hatte und mit Verletzungen ist es in dieser Liga schwer zu bestehen. Ich bin froh über dieses Wochenende, wir wollten drei Punkte, haben vier. Wir haben wieder aufgeschlossen zu Frankfurt und Augsburg - wir sind mitten drin und kämpfen bis zum Ende der Saison.
Gruß Werner#28
"Jedes große historische Geschehen begann als Utopie und endete als Realiät"
Die Lions müsten das Geld zurückerstaten und sich dafür entschuldigen. Und zwar nicht so das Rüdi, Bernie oder Schröder das machen. Sonder jeder Spieler perfekt in DEUTSCH in der Eissporthalle vor allen Leuten
In Antwort auf:Hm, wenn er meint. Ich hätte eher gesagt das war Not gegen Elend
Da muß ich mich als Ingolstädter auch mal zu Wort melden. Du sagst also, das war Not gegen Elend. Was sollte denn Ingolstadt mehr zeigen?? Sollten sie euch 15:0 wegballern?? IN hat in der ein oder anderen Situation nicht überzeugt, da geb ich dir recht. Aber bei eurer Mannschaft hätte die hälfte auch gereicht. Eure Mannschaft, wenn man den Haufen überhaupt so nennen kann, hat gestern in IN jedenfalls die bis dato schlechteste Leistung als Gastmannschaft abgeliefert. Wenn unsere Nominell 4te Reihe eure 2te(hoffe das stimmt) fast 1 ganze Minute im Drittel einschnürt und bei 5 gegen 5 ein Powerplay aufzieht, braucht man über gut oder schlecht nichts mehr sagen. Not gegen Elend war z.B. das Spiel am Sammstag von Ingolstadt in Augsburg!
Cu Erich
PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
@Erich da hast du sicher nicht unrecht. Wenn IN in der ein oder anderen Situation nicht überzeugt & es reicht trotzdem zu einem souveränen 6 zu 0 kann man IN nicht vorwerfen!!! Das ist einmal mehr ein armuts Zeugnis für unsere Truppe!!! ÖsiGiant#7[ Maricopa County Sherrif´s Office.
Mir fehlen einfach nur die Worte! Hat sich Lebeau eigentlich auch an das Niveau angepasst, oder ist wenigstens er noch nicht infiziert? ************************************ Manchmal fragt man sich doch ehrlich, was in den Köpfen der DEL-Funktionäre vorgeht...
Zur Zeit frage ich mich, was in den Köpfen der Nullen vorgeht, die glauben sie wären Eishockeyprofis. Wenn sie Profis wären, hätten sich nämlich wenigstens noch ihre Ehre zu verlieren. *******************************
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Offline
...und nichts ist wie es scheint!! I can´t give You what the fuck You want!!
ÖsiGiant#7[
Maricopa County Sherrif´s Office.
