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Dieses Thema hat 32 Antworten
und wurde 1.919 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
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Robert # 4 ( Gast )
Beiträge:

25.01.2002 13:50
#31 RE:Presse vom 25.01.2001 Antworten
Aus der Pressemail der GmbH:
In Antwort auf:
Butch Goring ab 6. Februar 2002 neuer Chef-Coach der Frankfurt Lions - bis dahin werden Manager Bernie Johnston (als Teamchef) und Toni Forster (als Mannschaftsführer) die Verantwortung an der Bande tragen.

Heißt das, die haben Toni lizensiert und ihm das Cgleich aufs Jersey genäht????

Tschö, Schobbert
----------------
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Aeppler Offline

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Beiträge: 4.646

25.01.2002 14:21
#32 RE:Presse vom 25.01.2001 Antworten
Wie Geil, damit ist ja wenigsten meine Trikotwahl fuer heute abend geklaert.
ciao Aeppler



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JUS67 Offline

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Beiträge: 614

25.01.2002 16:21
#33 RE:Presse vom 25.01.2001 Antworten
.. und hier der komplette Artikel aus der FAZ.
Gruß
Jens

Neue Trainer für den Abstiegskampf in der DEL / Forster und Johnston als Interimslösung / Kanadier mit NHL-Erfahrung kommt im Februar
Stanley-Cup-Gewinner Butch Goring soll die Lions retten

FRANKFURT. Nach 48 Stunden hat die trainerlose Zeit bei den Lions ein Ende gefunden. Am Donnerstag gab der Frankfurter Klub aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) in einer schriftlichen Mitteilung bekannt, daß Butch Goring vom 6.Februar an das Training beim Tabellenvierzehnten übernehmen wird. Er wird Douglas Bradley nachfolgen, der am Dienstag nach der 2:4-Niederlage gegen Köln von Klubeigentümer Gerd Schröder entlassen worden war. Der 52 Jahre alte Kanadier Goring wurde für den Rest der Saison verpflichtet und gab seine Zustimmung zu einem befristeten Vertrag am Abend per Fax.

In den kommenden drei Spielen, an diesem Freitag gegen Hannover (19.30 Uhr), am Sonntag in Iserlohn und am Dienstag gegen München, wird aber noch Manager Bernie Johnston als sogenannter "Teamchef" an der Bande stehen. Der Interimstrainer wird bis zur Pause wegen der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City von dem als "Mannschaftsführer" bezeichneten Toni Forster unterstützt, der als Eishockeyprofi 700 Spiele in Deutschland bestritt, zuletzt in Frankfurt aktiv war und heute ein Sportgeschäft in der Eissporthalle am Ratsweg betreibt. Forster gilt als "Mann des Volkes" und genießt vor allem bei den Fans große Sympathien. Als möglicher Kandidat für den Posten des Cheftrainers in der nächsten Saison wird dagegen Gunnar Leidborg gehandelt. Der 47 Jahre Schwede soll bereits einen Vorvertrag unterschrieben haben, steht zur Zeit aber noch beim DEL-Konkurrenten Berlin Capitals in Lohn und Brot.

Butch Goring absolvierte in der nordamerikanischen Profiliga NHL 1107 Spiele für die Los Angeles Kings, die New York Islanders und die Boston Bruins. Die Verhandlungen über seinen Wechsel nach Hessen führte Bernie Johnston, über dessen weitere Zukunft als Manager bei den Lions ebenfalls in der Olympiapause der DEL entschieden werden soll. In den Spielzeiten 1980/81 bis 1983/84 gewann Goring als Mittelstürmer mit den New York Islanders vier Mal den Stanley Cup. Als Mitglied in den Trainerstäben war der Vater zweier erwachsener Kinder unter anderem bei den Boston Bruins und den Islanders tätig. Zuletzt betreute er das New Yorker Farmteam Anchorage Aces in der unterklassigen West Coast Hockey League. Goring soll fünf Tage nach seiner Ankunft in Frarkfurt erstmals das Training der Lions leiten. Er soll bei den Eis-Löwen retten, was noch zu retten ist und den drohenden Abstieg in die Zweitklassigkeit verhindern. Am 12.Februar wird Goring mit seiner Mannschaft auf Zeit nach London zur Teilnahme an der einwöchigen "Ahearne-Trophy" fliegen.

Ursprünglich hatte sich Gerd Schröder das Geld für einen sogenannten "Feuerwehrmann" für die wenigen verbleibenden Spiele in der Hinrunde der DEL sparen wollen, entschied sich angesichts der wachsenden sportlichen Sorgen nun aber doch für einen Mann mit Renommee. Die Verpflichtung soll mit rund 25.000 Euro zu Buche schlagen. Als vergleichweise "billige Lösung", so hieß es, könne sich dagegen der hinter vorgehaltener Hand offen geäußerte Wunsch einer Verpflichtung Gunnar Leidborgs entpuppen. Wie am Donnerstag bekannt wurde, wäre der Schwede für ein relativ niedriges fünfstelliges Euro-Gehalt zu verpflichten. Obwohl die Capitals vor der Saison erst in letzter Minute ein Insolvenzverfahren abwenden konnten, liegen sie unter der Regie Leidborgs derzeit mit Aussichten auf die Play-off-Runde auf dem achten Tabellenplatz.

Leidborg, der wie schon in Lustenau (Österreich), Schwenningen, Lugano (Italien), Stockholm, Augsburg und Oberhausen in Berlin einer "Multi-Kulti-Truppe" mit Spielern aus aller Herren Ländern vertraut, soll die anhaltenden Finanzprobleme in der Hauptstadt leid und seine Bereitschaft zu einem Engagement am Main signalisiert haben. In der vergangenen Saison trainierte der frühere Eishockeytorwart noch die Revier Löwen Oberhausen. Mit dem Finnen Sinuhe Wallinheimo, mit dem er bereits beim EHC Neuwied zusammengearbeitet hat, soll Leidborg schon Gespräche über einen gemeinsamen Wechsel nach Frankfurt geführt haben. Wallinheimo spielt im Moment in Oberhausen.

Wesentlich einfacher als die komplizierten Trainerfragen gestaltet sich die Zusammenstellung des Kaders für das Spiel an diesem Freitag gegen Hannover. Die Lions müssen definitiv ohne Stürmer Rob Pearson auskommen. Das kanadische Rauhbein hatte nach einer Boxeinlage im Match gegen die Nürnberg Ice Tigers eine Matchstrafe bekommen und wurde am Donnerstag vom Sportgericht der DEL für drei Spiele gesperrt. Damit fehlt Pearson auch am Wochenende beim Tabellennachbarn EC Iserlohn zwangsweise. MARC HEINRICH

http://www.lions-database.de

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