vielleicht etwas, aber es geht darum das ein teilaspekt des ganzen viel zu sehr hochstilisiert wird.
Atenio
Bapho!
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
aber nur bergfahren würde dann auch langweilig werden, vor allem weil dann irgendwann fahrer gar net mehr kommen weil sie wissen sie haben eh keine chance
Atenio
Bapho!
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
Es ist doch schon lange kein Geheimniss mehr, das nur der die Tour gewinnen kann, der gut über die Berde kommt. Daran wird sich auch nicht wirklich was ändern. Die "anderen" fahren mit, um Flachetappen zu gewinnen, oder als Helfer um ihren Kapitänen zu helfen.
Für mich persönlich ist die nächste Tour zu leicht. Der Tourmalet und der Ventoux sind nicht im Programm und Alp d`Huez "nur" als Zeitfahren.
Ich bleib dabei, dass die Tour-Verantwortlichen diesmal einen anderen siegen sehen wollen. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Gestern in Paris die Strecken-Präsentation für die 91. Tour de France (3. – 25. Juli 2004).
Lance Armstrong (32/ US Postal) und Jan Ullrich (29/ Team T-Mobile) saßen brav im Palais des Congrès in der ersten Reihe. Und die Rivalen staunten nicht schlecht... Los geht’s in Lüttich (Belgien). Ende ist nach 3391 km in Paris. In BILD erklärt der Telekom-Star das Zitter-Finale. Ullrich: „Die letzten Etappen in den Alpen sind sehr schwer und entscheiden alles.“
Höllen-Berg Die 16. Etappe, Auftakt zum Finale furioso. Erstmals in der Geschichte gibt's ein Bergzeitfahren (15 Kilometer) in den Höllen-Serpentinen von L’Alpe d’Huez. Und das fünf Tage vor Schluss! Ullrich: „Das ist der Auftakt zur Entscheidung. Meine Lieblingsetappe. Mir liegen Bergzeitfahren.“ Hier sicherte er sich 1997 den Tour-Sieg.
Königs-Etappe Einen Tag danach geht’s hinauf zum Dach der Tour (insgesamt 212 km), dem Col de la Madeleine (2000 m). „Hier darf man nicht nachgeben. Ich will die Tour gewinnen und nicht schon wieder Zweiter werden.“
Berg-Finale Es geht über 166 km hoch nach Lons-le-Saunier. Ulle: „Das wird sehr schwer. Aber schwer ist immer gut.“
Showdown Vorletzte und 19. Etappe das Einzel-Zeitfahren nach Besancon (56 km). Jan: „Die Zeitfahren liegen mir sowieso. Das wird Spannung pur. Es geht um Sekunden. Das toppt sogar dieses Jahr.“ Fazit: Die neue Tour – sie ist gut für Ullrich!
Und was sagt Armstrong? Der 5-Mal-Sieger zu BILD: „Bergzeitfahren ist eine tolle Zugabe. Das entspricht meinem Leistungsprofil. Ich gehe jetzt nach Hause und mache meine Hausaufgaben.“
Yo' can win. Yo' can loose. But Yo' should never loose Yo' pride!