Wenn ja bist du wirklich ne Fussball null Da ist die Rede von dem holländischem ich verdränge mal den Elber und kriege heute abend die fresse voll Makaay!!!
Roy Makaay nur ein bisschen anders gesprochen!!!
Habe ich hier jemals eine ernst gemeinte Frage gestellt ? Natürlich nicht, wollte nur diese furchtbar ungeschmeidige Fussi-Fraktion mal'n bisschen aufheitern .
Greetz,
Grobi
Chief of the IHW’s (Ei-Aitsch-Dubbeljuuh’s) Keindauerkartenhaber
Der Kommentar bei "Alle Spiele, alle Tore" gestern war klasse, als Tristan per Hacke am Torhüter scheiterte...Diego Madjer Tristan Ein Tor, das wohl niemals in Vergessenheit geraten wird...
Stoner National Forums League Champion 2002 Abenteuer Bundesliga: Noch 25 Spiele dürfen wir daran teilhaben Bekennender Tififi
wie, ein kneipenverein gegen manU, was ist daran so interessant?
Atenio
Bapho!
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
FUSSBALL / Präsident Mayer-Vorfelder soll Vertrag mit Adidas weit unter Marktpreis verlängert haben. Konkurrent Nike bot angeblich 50 000 000 Euro mehr. Der Verband schweigt.
HAMBURG. Der DFB hat, Brancheninsidern zufolge, bei der im Dezember 2002 nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschlossenen Vertragsverlängerung mit dem Ausrüster Adidas auf rund 50 Millionen Euro verzichtet. So viel mehr nämlich hat der US-Konzern Nike im Vorfeld geboten, um in die traditionsreiche Verbindung einzubrechen, die seit 56 Jahren besteht.
Adidas bezahlt im Laufe der aktualisierten Vertragsdauer zwischen 32 und 50 Millionen Euro bis 2010, wie Branchenblätter bereits unwidersprochen veröffentlichten. Rund 100 Millionen Euro für fünf Jahre sollen dagegen die US-Manager in Aussicht gestellt haben, hätten Deutschlands Nationalkicker nach der WM 2006 den Ausrüster gewechselt.
Wurden wirtschaftliche Interessen auf Seiten des Verbandes aus Verbundenheit und Rücksichtnahme auf die historische Partnerschaft zwischen DFB und Adidas zurückgestellt? Eine aufklärende Antwort des DFB blieb bislang aus.
Und auch die anderen Protagonisten bleiben sehr defensiv. Weder im Adidas-Städtchen Herzogenaurach, noch in der DFB-Zentrale in Frankfurt oder inPortland/Oregon, dort befindet sich das Nike-Headquarter, werden die kolportierten Zahlen kommentiert, aber auch nirgends dementiert. Mittlerweile ist öffentlich, dass die Nike-Bosse entgegen anders lautender Darstellungen durch den DFB bereits zu Verhandlungen in Frankfurt angereist waren. Was dann geschah, unterliegt offenbar einem Stillschweigeabkommen.
Chefsache sei die Vertragsverlängerung gewesen, heißt es in Frankfurt mit Fingerzeig auf DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelders kurzen Dienstweg nach Herzogenaurach. Adidas und das ist sicher nicht in Frage zu stellen sei über Jahrzehnte ein verlässlicher Partner gewesen."Fakt ist", erklärt allerdings der Berater eines der bestvermarkteten deutschen Nationalspielers, "dass der DFB ohne Not und zu nicht annähernd marktgerechten Kursen mit dem bisherigen Ausrüster verlängert hat. Und da fragt man sich schon, warum. Zumal der Verband an anderer Stelle nicht den Eindruck vermittelt, er könne Geld verschenken."
Noch gilt beim DFB das Adidas-Monopol anders als zum Beispiel in Italien, Frankreich oder Brasilien, wo die die Topstars ihre eigene Schuhmarke tragen. Die Politik des DFB kostet die Spieler eine Menge Geld. Und um besser als früher aufgestellt zu sein, hat sich um die Branchenführer unter den Spielerberatern samt ihrer kickenden Kundschaft eine Zweckgemeinschaft gebildet, die den DFB vor Unannehmlichkeiten stellen dürfte.
Aushängeschild Michael Ballack zum Beispiel ist ein offener Verfechter der freie Schuhwahl: "Jeder sollte das tragen, was er möchte, und das wird auch irgendwann so kommen." Die Berater und Anwälte eines Großteils der Nationalspieler, sonst nicht selten erbitterte Konkurrenten, haben nach Informationen der NRZ sogar schriftlich fixiert, gemeinsame Sache machen zu wollen und dem DFB eine Aufhebung der Zentralvermarktung abzuringen. Angesichts dessen, so einer der Spieleragenten, hätte der DFB eigentlich froh sein müssen über die Nike-Millionen.
In der Frankfurter Verbandszentrale wird man sich präparieren müssen. Bislang hat der sich anbahnende Streit um die Persönlichkeitsrechte vergleichsweise wenig Aufsehen erregt, doch mit Blick auf die Großereignisse in Portugal und Deutschland (WM 2006) droht ein nicht mehr kaschierbarer Krach mit bislang unvorhersehbaren Folgen. Und die nicht durchschaubare Entscheidung in Sachen Ausrüstervertrag könnte dabei eine besonders pikante Note erhalten. (NRZ) 23.10.2003 FRANK SCHNELLER