In Antwort auf: Scheitern die Verhandlungen mit Patrick Nally endgültig, sind vorerst auch die große Sporthalle und das Hotel vom Tisch, die der Brite am Stadion errichten lassen wollte. Die anderen Bewerber, mit denen die Stadt verhandelt, haben diese Investitionen nicht mit im Paket.
na dann sollten wir dieses Jahr nochmal genießen, denn laut Schröders Aussage macht er den Laden ohne neue Halle zu und so sieht es wohl aus.
Aber so ein Abgang als Meister hätte was............
Aber im Ernst das sind Themen dazu wäre eine Stellungnahme der GF mal interessant, sowas hätte man Vorgestern im Interview fragen sollen. still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs ???? here we come
Es wurde im Interview gefragt, war sogar noch auf Premiere glaube ich.
Bei der Aussage von Herrn Schröder, dass er am 18. glaube ich einen Termin bei der Stadt hat und es sich dann wohl endgültig klärt und wenn von dort nichts positives kommt, im noch ein anderes Szenario vorschwebt, wurde mir kurz übel. Dabei musste ich dann unweigerlich an den Umzug der Münchner nach Hamburg denken!
In Antwort auf: na dann sollten wir dieses Jahr nochmal genießen, denn laut Schröders Aussage macht er den Laden ohne neue Halle zu und so sieht es wohl aus.
er hat aber gesagt (schröder) das er den laden von heute auf moegen zu macht!!!! und net auf das saisonende wartet..... ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
In Antwort auf:das er den laden von heute auf morgen zu macht
das würde er sich sicher nochmal überlegen. schließlich existieren verträge, und das würde dann sehr teuer, auch für einen gerd schröder. Keine Aussagen, die hier im Forum gemacht werden, bringen uns wirklich weiter. Auch wenn wir das alle manchmal gerne hätten oder manche vielleicht denken, das dies der Fall ist. (c) und mit freundlicher genehmigung by bembeldomi
Verträge existieren nur solange wie es auch eine Firma gibt, wenn die Firma sich auflöst existieren auch keine Verträge mehr.
Wir sind immer noch sehr gut mit unserer "alten" Halle bedient. Ich will auch gar keine andere- als "Notlösung" geht die andere Halle, wenn´s denn nicht anders geht.
Traumstart Frankfurt Lions zeigen Zähne - Neue sehr gut integriert Frankfurt/Main (dpa.) Die Lions zeigen Zähne. Dank drei Siegen in vier Begegnungen haben die Frankfurter den zweiten Platz in der deutschen Eishockey-Liga (DEL) erobert. Und das, nachdem der Verein in der vergangenen Saison bereits sportlich abgestiegen war und nur durch den zwangsabstieg der Schwenninger Wild Wings im Oberhaus bleiben durften. "Ein Traumstart", befand daher der neuverpflichtete Trainer Rich Scernomaz. Damit aber kein Beinahe-Albtraum daraus wird wie in der vergangenen Saison, bremste Manager Lenz Nethery die Begeisterung. "Wir dürfen jetzt nur nicht abheben, dann geht das Dilemma von neuem los." 18 neue Spieler musste Coach Scernomaz in das Team integrieren. Er löste die Aufgabe mir Bravours. Denn bis auf den noch verletzten ehemaligen NHL-Profi David Cosselin, der in der Woche wieder das Training aufnehmen soll, haben sämtliche Neuzugänge bislang überzeugt. Insbesondere Routinier Jesse Belanger, der mit Pat Lebeau ein Erfolgsduo im ersten Angriff bildet, ist mitverantworlich für den steilen Aufwärtstrend. Als echter Gewinn kristallisiert sich auf dem Eis auch Dwane Norris (zuletzt Kölner Haie) im Sturm heraus. Enorm stabilisiert zeigt sich auch die Defensive mit Torhüter Ian Gordon (zuvor Schwenningen), der erst sieben Gegentreffer zuließ. Davon fielen lediglich zwei Treffer bei gleicher Spieleranzahl, ansonsten kassierte der Tabellen-Zweite nur Gegentore in Unterzahl. Denn trotz ihrer wesentlich disziplinierteren Spielweise müssen die Lions ihre Gemüter noch immer ein ums andere Mal auf der Strafbank abkühlen. Am Wochenende dürfen sich die Anhänger gleich auf zwei Heimspiele freuen: Zuerst tritt die Mannschaft am Freitag gegen die Kölner Haie an. Zwei Tage später wollen die Lions auch gegen den Favoriten Nürnberg Ice Tigers wieder Zähne zeigen und ihre Position in der DEL-Spitzengruppe festigen.
Das ist der Hammer, wieviel Schrott man in so einen kleinen Artikel schreiben kann! Wer findet die meisten Fehler??? Man beachte vorallem die Spielernamen, die nicht von mir so verunstaltet wurden.
Geht es sportlich bergauf, kommt irgendeine andere Hiobsbotschaft! Es ist zum K....!!!
Andererseits wird nichts so heiss gegessen, wie gekocht und so habe ich die Hoffnung, dass Herr Schröder einen eventuellen Alternativbetreiber auch vom Sinn einer Mulitfunktionshalle am Waldstadion überzeugen kann.
Und letztlich halte ich ihn für einen Eishockeyverrückten, sonst hätte er nach den letzten 3 Jahren schon hingeschmissen.
wenn er aber die franchise verzockt..??? egal.macht er eh net..die halle wird gebaut....und weiter gehts ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
In Antwort auf:egal.macht er eh net..die halle wird gebaut....und weiter gehts
Und wenn nicht kriegen wenigstens die Nauheimer Teufel endlich das Stadion voll...
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan
Lob von allen Seiten nach Kantersiegen vom Wochenende
FRANKFURT. Rich Chernomaz ist ein echter Spielverderber. Da sagt er auf die Frage, ob er je im Traum an einen 5:0-Sieg in Mannheim gedacht habe: „So neu ist das für mich nicht. Ich habe vergangene Saison hier schon mal mit Augsburg 3:0 gewonnen." Und auch nach dem ersten Abschnitt gegen Düsseldorf fand er noch ein Haar in der Suppe: „Das erste Drittel war nicht so besonders, wir hatten nur Chancen im Powerplay." Was immerhin zu drei Toren reichte. Und dann beschwor er auch noch nach 11:1 Toren am Wochenende und Tabellenplatz zwei die freudetrunkene Fangemeinde: „Bitte, bitte, wir müssen mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Es ist erst der vierte Spieltag."
Aber was für einer, was für ein Wochenende. Da wussten die Fans am Donnerstag im Rhein-Main-Nekar-Duell vor lauter Verzückung gar nicht, was sie zuerst singen sollten. Einen 5:0-Sieg der Frankfurt Lions in Mannheim, den muss man selbst als Tifoso erst mal mental verdauen. Wobei Eishockey-Fans bekanntlich durchaus für den feinen Humor empfänglich sind, und so sangen die rund 350 Lions-Anhänger erst einmal ironisch: „Nur so spielt ein Absteiger." Die Fakten hoben sie sich bis zum Schluss auf- „Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey." Zumindest für 24 Stunden. Zum letzten Mal waren die Lions 1998 an Weihnachten Tabellenführer gewesen. Nach solchen Erfolgserlebnissen musste die Fangemeinde lange dürsten.
Ob die Spieler der Lions das ermessen können, ist ungewiss, schließlich spielen 7 von ihnen zum ersten Mal in Frankfurt. Dass dieser Sieg ein besonderes Ereignis war, dämmerte ihnen aber schon. Geschlossen kamen sie noch einmal zur Ehrenrunde auf die Eisfläche. Goalie Ian „Flash" Gordon, der sich mit seinen blitzartigen Reflexen diesen Beinamen redlich verdient hatte, der Ex-Mannheimer Mark Erz „Etz, Erz, der Puck ins Netz", der mit seinem Treffer zum 5:0 –„A hell of a goal" (Trainer Rich Chernomaz) - den Schlusspunkt setzte, oder Jesse Belanger, der längst „Hesse" Belanger genannt wird. Der Franko-Kanadier schoss das wichtige 1:0 selbst und bereitete drei weitere Tore vor.
Zusammen mit seinen Partnern Pat Lebeau und Christian Kohmann markierte der Paradesturm in diesem Spiel insgesamt sieben Scorerpunkte. Dennoch fördert die genaue Betrachtung der Statistik Interessantes zu Tage. Zum Beispiel, dass der erste Sturm zwar eine wesentliche Rolle spielt, aber nicht alle Tore alleine machen muss. Zehn verschiedene Torschützen bei elf Toren: Das spricht für die Demokratisierung individuellen Könnens. Es jubelt nicht nur jeder beim anderen mit, es trägt auch jeder des anderen Last. „Wenn alle 22 Spieler an jedem Wochenende in jeder Minute 100 Prozent arbeiten, haben wir eine gute Chance", drückt es Chernomaz fast euphemistisch aus. Und Michael Komma wie auch Hans Zach dürfte es wohl die Tränen in die Augen treiben, wenn sie lesen müssen, dass sechs der elf Tore der Lions am vergangenen Wochenende von deutschen Akteuren erzielt wurden: Etz, Kohmann, Jocher, Stöpfgeshoff und Michael Hackert gleich zweimal. Jenen 22-jährigen Hackert, der nun schon drei Tore in vier Spielen erzielt hat, wurde von Michael Komma noch in der letzten Saison von Düsseldorf nach Ingolstadt geschickt. Jetzt durchschnitt er die DEG-Abwehr beim 6:1-Sieg wie das heiße Messer die Butter.
Rich Chernomaz hat jetzt nur ein Problem: „Unsere letzten beiden Spiele sind im TV gelaufen. Da denkt natürlich die Konkurrenz: Vorsicht, die Lions sind diesmal richtig gut."
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Offline
Dabei musste ich dann unweigerlich an den Umzug der Münchner nach Hamburg denken!
Chief of the IHW’s (Ei-Aitsch-Dubbeljuuh’s) 
!!!
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