Manchmal muss man eben Prioritäten setzen, und da die Tour zeitgleich läuft ist es müßig zu erwähnen, was bei mir den Zuschlag erhält!
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
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Diskussionen um Silverstone spalten die Formel 1 [20.07.]
Bernie Ecclestone stößt mit seinem Plan, den Großen Preis von England aus dem Formel-1-Kalender zu streichen, auf wenig Gegenliebe. Besonders Ex-Weltmeister Jackie Stewart kritisierte den Formel-1-Boss heftig.
(sid)- Bernie Ecclestone macht sich mit seinen neuen Plänen keine Freunde. Der Formel-1-Boss hat dem Großen Preis von England erneut mit dem Rauswurf aus dem Rennkalender gedroht und ist deshalb in seiner Heimat heftig unter Beschuss geraten. "Wir brauchen kein Rennen in Großbritannien", erklärte Ecclestone und warf den Organisatoren in Silverstone vor, Investitionen von 70 Millionen Euro "in Parkplätze versenkt zu haben". Der Austragungsort des ersten Formel-1-Grand-Prix der Geschichte am 13. Mai 1950 gilt als gefährdet, da 2004 die Rennen in Shanghai und Bahrain neu im Kalender stehen sollen. Mögliche Streichkandidaten sind auch Imola/Italien und Zeltweg/Österreich.
Trotz der Investitionen der letzten Jahre in eine vierspurige Autobahn sorgten am Sonntag in Silverstone 100.000 Fans rund um die Strecke erneut für ein Verkehrschaos mit stundenlangen Wartezeiten. Dennoch versteht der dreimalige Weltmeister Jackie Stewart, Präsident des British Racing Drivers Club, Ecclestones Kritik nicht: "Die einzigen, die den britischen Grand Prix immer wieder gefährden, sind Weltverbands-Präsident Max Mosley und Bernie Eccelstone." Der Formel-1-Boss, so meinte Stewart im "Daily Telegraph" würde mit immer neuen Forderungen nur seinen Profit maximieren wollen: "Die Ökonomie des Sports ist ungerecht. Das meiste Geld geht in eine Richtung, zu den Firmen von Mr. Ecclestone." Auch Ferrari-Superhirn Ross Brawn mag Silverstone: "Bis auf die Verkehrssituation sind die Bedingungen exzellent."
Verhandlungen über die Zukunft von Silverstone
Ecclestone verhandelt nun mit den Silverstone-Vermarktern, dem Racing-Club als Eigentümer der Strecke und einer regionalen Entwicklungsagentur über die Zukunft des Grand Prix. "Die Verhandlungen könnten mehrere Wochen dauern", erklärte ein Sprecher. Die britische Regierung hatte kürzlich 30 Millionen Euro für die Motorsport-Industrie zur Verfügung gestellt. In Großbritannien sind sechs der zehn Formel-1-Teams beheimatet, es gibt 3000 Zulieferbetriebe mit 40.000 Beschäftigten. Die britische Motorsport-Industrie macht einen Jahresumsatz von etwa 7,5 Milliarden Euro, der England-GP trägt etwa 60 Millionen Euro dazu bei.
...was ist denn da passiert?? Hab eben nur beim Umschalten was von "Neustart" gehört!
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