Aber findest du sowas nciht auch zum Kotzen? Gruß Met
C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E Whttp://www.overtime-board.de/ YOUR CENTERS MAY BE TOUGH - BUT MIKE IS HARDER A former Coach about Harder: His character is as vast as the plains of Manitoba and runs as deep as the rich top soil of the western provinces where he was raised.
In Antwort auf: Aber findest du sowas nciht auch zum Kotzen?
@Met, das steht ja wohl ausserhalb jeglicher Diskussion. Aber eines verstehe ich nicht so ganz, Ihr wollt doch immer amerikanische Verhaeltnisse im Sport, also richtet Euch schon mal darauf ein. Auch in Eisstadion wird dieses ueber kurz oder lang Einzug halten. Nur noch Sitzplaetze, Popcorn und Getraenke werden Dir an den Platz geliefert. Ein ueberdimensionaler Videowuerfel fordert dich per Animation auf, wann Du gefaelligst Stimmung zu erzeugen hast und wann nicht. Tolle Verhaeltnisse. Der gemeine Stehplaztfan wird aussterben und durch Eventhopper, die einen Haufen Kohle fuer jeden noch so schlechten Merchandisingartikel ausgeben, ersetzt.
Ich will keine ameriknasichen Verhältnisse hab ich niiiiiie gesagt Gruß Met
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In Antwort auf:Die wollen net die amerikanischen Verhältnisse sondern die NHL-Regeln...
Und das ist mehr als nur ein kleiner Unterschied...ein grosser Graben, sozusagen !
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan
Uganda Propagandacrew 25.05.2003 - Back to where we belong to ! 6:3...live dabei !
In Antwort auf: Die wollen net die amerikanischen Verhältnisse sondern die NHL-Regeln...
@Biggie und Dogges, die die schon zu einer Zeit im Stadion waren, als das Spiel, dass da unten gespielt wird, noch Eishockey war, ja, aber die ganzen "Einmalkommer" neudeutsch Eventhopper, mokieren sich nicht ueber die Leistung des Streifenhoernchens, sondern regen sich darueber auf, dass sie ihr Getraenk selbst holen muessen, dass kein Popcorn/Wuerstchen etc Verkauefer durch die Raenge geht und so weiter.Und das meinte ich mit amerikanischen Verhaeltnissen. Und da gibt es auch genuegend hier im Forum, die so etwas geil finden wuerden.
In Antwort auf:Und da gibt es auch genuegend hier im Forum, die so etwas geil finden wuerden.
Mir fällt da jetzt spontan nur unsere Sitzplatz-Schlampe von Holy ein...
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hey leute findet ihr die Arena in Hamburg nicht toll?
ja findet ihr, die diskussion hatten wir nämlich schon, also findet euch damit ab solche verhältnisse bald zu haben!
und doc, die wurden nicht bestraft weil sie stimmung gemacht haben sondern als Fans Forderungen gestellt und den Verein öffentlich kritisiert haben, was auch der sinn der Ultra Bewegung mit ist deswegen wird, wie von mir schon angesprochen, gerade Frankfurt noch viel spaß haben
In Antwort auf: Mir fällt da jetzt spontan nur unsere Sitzplatz-Schlampe von Holy ein...
...ding ding ding ding ding *schepper*
Ich finde es auch geil, geb ich gerne zu!!
Ganz so krass wie es des Äbbelsche jetz gesacht hat bin ich aber net!!
Ich liebe halt den "Luxus", sich hinzusetzen, Popcorn zu mampfen, Coke zu trinken, und mir dabei Hockey anzugucken!!
Ich habe lange genug in der Kurve gestanden und geklatscht, gesungen, und und und, die Zeiten sind für mich halt vorbei, na und?? Jeder wie er meint, aber deswegen respektiere ich die "anderen" Leute und erfreue mich der Stimmung, wenn die ganze Kurve und Gerade Lieder singt, und ich Gänsehaut bekomme weil ich es geil finde es zu hören!!
Ich geb Euch mal den Tip: stellt Euch mal ans andere Ende der Halle, bei den Rollis zum Beispiel, und dann achtet mal bei einer rappelvollen Hütte auf die Kurve und die Gerade, wie sich das anhört, wenn Ihr nicht mittendrin steht, ich sage Euch da läuft es Euch eiskalt den Rücken runter!!
und nur weil es dann so Arenen wie z.B. Hamburg gibt heisst das nochlange nicht, dass de selben Leute, die vorher in der alten Halle waren, sprich bei uns die Eissporthalle, in der neuen nicht genauso weitermachen können wie bisher!! What´s the fucking problem??
Zum Videowürfel: animieren lassen muss ich mich nicht von irgendwelchen Blinkeleuchten, sondern von den Zuschauern selbst, respektive Euch!!
Jetzt kennt Ihr meine Sichtweise!!
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
In Antwort auf: Ich finde es auch geil, geb ich gerne zu!!
Ganz so krass wie es des Äbbelsche jetz gesacht hat bin ich aber net!!
Ich liebe halt den "Luxus", sich hinzusetzen, Popcorn zu mampfen, Coke zu trinken, und mir dabei Hockey anzugucken!!
Ich habe lange genug in der Kurve gestanden und geklatscht, gesungen, und und und, die Zeiten sind für mich halt vorbei, na und?? Jeder wie er meint, aber deswegen respektiere ich die "anderen" Leute und erfreue mich der Stimmung, wenn die ganze Kurve und Gerade Lieder singt, und ich Gänsehaut bekomme weil ich es geil finde es zu hören
Du bist nicht allein.... *pfeiff* Gut formuliert, kann man sehr gut genau so unterschreiben !
In Antwort auf: ...ding ding ding ding ding *schepper*
Dito
Patriotism is a pernicious, psychopathic form of idiocy. -George Bernard Shaw-
...wenn Du träumst heute Aaaaaabend *sing* *schunkel* Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
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Mehrere hundert Anhänger bekommen keine Dauerkarte mehr, weil sie gewalttätig geworden sein sollen
Der FC Bayern suchte Ruhe in seinem Umfeld, hat aber vorerst das Gegenteil erreicht. In einer Pressemitteilung mit dem Titel "FC Bayern schließt gewaltbereite Fanclubs aus" hatte der Verein bekannt gegeben, dass einige hundert Anhänger keine Dauerkarte mehr erhalten hätten. Ihre Fanclubs wurden von der Fanclub-Liste gestrichen.
Von Markus Schäflein (München)
Als Gründe wurde "vereinsschädigendes Verhalten, mehrfache Sachbeschädigungen unter anderem gegen den eigenen Mannschaftsbus, massive Drohungen gegen andere Fanclubs und Verantwortliche des FC Bayern" genannt. "Das ist hanebüchen, völlig falsch", sagt Felix Redetzki, der Vorsitzende der Red Sharks. Unter den ausgeschlossenen Fans befinden sich auch eine 60 Jahre alte Frau und ein Anhänger, der im vergangenen Jahr bei keinem Spiel des FC Bayern anwesend war. "Wir können nicht jedem einzeln hinterher rennen", sagt FCB-Pressesprecher Markus Hörwick. "Jeder Fanclub hat Verantwortliche, und wenn Mitglieder auffallen, muss man sich von ihnen distanzieren." Dies sei bei den betroffenen Fanklubs nicht geschehen, obwohl der Verein immer wieder das Gespräch gesucht habe. "Uli Hoeneß hat dabei mehr als Engelsgeduld bewiesen", sagt Hörwick. Redetzki entgegnet: "Mit den Red Sharks hatte niemand vom FC Bayern gesprochen. Warum auch, es war nichts vorgefallen." Das Vorgehen des FC Bayern sorgt für Aufregung in der Öffentlichkeit. Auf der Homepage des Bayerischen Rundfunks fand eine Umfrage statt, ob die Maßnahmen sinnvoll seien. 88 Prozent hatten am Montag mit Nein gestimmt. Und im Internet ergriffen nun zahlreiche Bayern-Fans Partei für die Mitglieder des Club Nr. 12, der Red Sharks und der Schickeria. "Kein Fan nimmt gegen uns Stellung. Das weist doch schon darauf hin, dass der Vorwurf, wir hätten andere bedroht, nicht zutrifft. Ich weiß nicht, was damit gemeint ist", sagt Gregor Weinreich vom Club Nr. 12. Die Schickeria schreibt in einer Pressemitteilung: "Die Vorwürfe der Sachbeschädigung sind völlig aus der Luft gegriffen. Warum sollten wir den Bus der Mannschaft beschädigen, in einer Saison, in der wir souverän Meisterschaft und Pokal holen?" Bayern-Sprecher Hörwick sagt, beim Auswärtsspiel auf Schalke hätten die Anhänger mit Fahnenstangen an den Bus geschlagen, Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß hätten den Vorfall beobachtet.
Der FC Bayern hat erklärt, das Vorgehen sei mit der Münchner Polizei abgesprochen. Dies bestätigt Peter Reichel, Pressesprecher der Polizei: "Der FC Bayern hat vorgeschlagen, die Jahreskarten zu streichen. Wir haben dies begrüßt, weil Erkenntnisse vorliegen, dass Leute aus diesen Gruppierungen an den Vorfällen bei der Meisterfeier beteiligt waren." Der Einsatzleiter habe damals Fans von der Straße bringen wollen, da er den Ablauf des Autokorsos gefährdet sah, sagt Reichel. In der Pressemitteilung schreibt der FC Bayern von einer Sitzblockade, nach Angaben der Fans handelte es sich um normale Feierlichkeiten auf der Straße. Als die Polizeibeamten eingriffen, wurden sie mit Bierflaschen und Dosen beworfen. Einer wurde von einer Flasche am Kopf getroffen und bewusstlos ins Krankenhaus gebracht. Die Videoaufnahmen werden derzeit laut Reichel noch ausgewertet. Er könne noch nicht sagen, welche und wie viele Fans involviert gewesen seien.
Aus Polizeikreisen war zu erfahren, dass die drei Fanclubs nicht unter besonderer Beobachtung standen und nicht stärker auffielen als andere Fans. Insgesamt gebe es momentan rund 50 als gewaltbereit eingestufte Anhänger. Thomas Emmes vom Münchner Fanprojekt arbeitet seit Jahren in der Szene und kennt sie. "Der Club Nr. 12 ist mit gewalttätigen Aktionen in keinster Weise in Verbindung zu bringen", so Emmes, "die Red Sharks haben damit ebenfalls nichts zu tun." Bei der Schickeria handelt es sich laut Emmes um eine "klassische Ultra-Gruppierung mit sehr jungen Mitgliedern". Sie sei früher mit Rauchbomben negativ aufgefallen. "Das hat sich aber gelegt", sagt Emmes. Er wundert sich über das Vorgehen des FC Bayern: "Vielleicht sind einzelne Leute betroffen, aber nicht ein paar Hundert." Die Fans bleiben bei ihrem Vorwurf, dass sie aufgrund vereinskritischer Äußerungen abgestraft worden seien. Der Club Nr. 12 hatte versucht, den Rang einer inoffiziellen Dachorganisation der Fanclubs zu erreichen, knapp hundert Vorsitzende anderer Gruppierungen sind laut Weinreich dort Mitglied. Der Club Nr. 12 hatte sich unter anderem für fanfreundliche Anstoßzeiten eingesetzt, sich in die Stadiondebatte eingemischt und ein 20 Seiten starkes Papier zur Vergabe von Auswärtskarten erarbeitet. Die Red Sharks hatten zum Beispiel gegen ein farblich auf den Sponsor abgestimmtes Trikot protestiert. Hörwick bestreitet, dass diese Aktionen ein Grund für den Ausschluss gewesen seien. "Wir haben das immer als Diskussionsbeitrag gesehen", sagt er. "Jeder Fanclub kennt die Regularien, und diese Leute haben sich nicht benommen wie die 62 950 anderen im Stadion."