interessant wäre halt mal zu wissen, was genau soooooooo schlimm war hab' schon geblättert, bin aber auf nichts schmutziges gestolpert. das müssen ja ganz schlimme "sharks" sein, damit sie verbannt werden Adler auf der Brust!
es geht hier net um schlimme bayern, das ist ein vorfall!!! das ist eine entwicklung die wir auch aus dem eishockey kennen, z.b. das köln sein Forum ausgegliedert hat ins fanprojekt.
es geht hier darum das aus Sportvereinen Wirtschaftsunternehmen werden in denen ein Fan ein störendes da nicht berechenbares etwas ist. Also muss er gleichgeschaltet werden um ihn berechnen zu können.
In Antwort auf:Über dem Gästebuch der red Sharks steht:
Der Fanclub RED SHARKS übernimmt keinerlei Verantwortung über die Inhalte des Gästebuchs. Jeder ist für seine Einträge selbst verantwortlich und haftet auch dafür. Rechts-Politische Einträge sind hier völlig unerwünscht
das müste eingentlich reichen. Womit soll ein Verbot gerechtvertigt werden, wenn der Fanclub nicht verantwortlich für das Gästebuch ist. Die Vorfälle erklären mir mal wieder warum der FCB der pure Abschaum ist.
Dem dürfte IMHO aber nicht so sein... Wer das Gästebuch trägt, also die Admins der Homepage (und selbst wenn es über einen Fremdanbieter läuft, sind sie der Besitzer), hat auch für sein Gästebuch (oder auch das Forum) zu sorgen... zB http://www.sakowski.de/onl-r/onl-r16.html Hier wiederum steht das es keine eindeutige Rechtssprechung gibt und somit quasi jeder Fall ein anderer ist... Nur stand es vor gar nicht allzu langer Zeit zB auch in der PC Praxis in der Rubrik wo ein Rechtsanwalt fragen beantwortet, dass der Besitzer des Gästebuchs die Einträge kontrollieren und notfalls löschen muss. Ist er nicht in der Lage, sie regelmäßig zu kontrollieren, müsste er dann notfalls, dass so regeln, dass er jeden Beitrag einzeln freigeben muss...
Und ansonsten kann ich zu dem Hauptthema dem Herrn Baphomet nur zustimmen...
München (rpo). Mannschaftsbus beschädigen und Sitzblockaden waren nur einige Aktionen so genannter Fanclubs. Auch weil sie andere Fanclubs massiv bedroht hatten, schloss der FC Bayern nun zwei Fanclubs sowie eine inoffzielle Gruppierung aus. Der deutsche Fußball-Meister Bayern München hat zu Beginn der neuen Saison zwei offizielle Fanklubs sowie eine inoffizielle Fangruppierung ausgeschlossen.
Diese Maßnahme erfolgte in Übereinstimmung mit der Münchner Polizei. Grund für das Vorgehen des Klubs sei unter anderem "mehrmaliges vereinsschädigendes Verhalten, mehrfache Sachbeschädigung (u.a. gegen den eigenen Mannschaftsbus), massive Drohungen gegen andere Fanklubs und Verantwortliche des FC Bayern", heißt es in einer Erklärung des deutschen Rekordmeisters.
Zuletzt seien die "Red Sharks", der "Club Nr 12" und die Ultra-Fangruppierung "Schickeria München" für eine Sitzblockade am Rande der Meisterfeier 2003 verantwortlich gewesen. Bei gewalttätigen Ausschreitungen war ein Polizist schwer verletzt worden. "Dieses Verhalten widerspricht den einfachsten Grundsätzen", so der Vereinsvorstand.
Die rund 200 Personen der Fangruppierungen erhalten keine Jahreskarten mehr. Der Verein behält sich weitere Schritte vor. Der deutsche Rekordmeister wird inzwischen weltweit von 2004 offiziellen Fanklubs mit rund 125.000 Mitgliedern unterstützt.
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
FC Bayern schließt gewaltbereite Fanclubs aus München (ddp-bay). Der FC Bayern München will mit rund 200 seiner Fans nichts mehr zu tun haben. Der Verein trennt sich nach eigenen Angaben vom Donnerstag von den gewaltbereiten Fanclubs "Red Sharks", "Club Nr. 12" und "Schickeria München". Mitglieder dieser Gruppierungen hätten sich wiederholt "vereinsschädigend" verhalten. Unter anderem hätten sie anderen Fanclubs und Verantwortlichen massiv gedroht, den Mannschaftsbus beschädigt und mit einer Sitzblockade den Autokorso bei der Meisterschaftsfeier im Mai behindert. Bei Auseinandersetzungen mit den Fußballrowdies sei ein Polizist schwer verletzt worden. Der Verein habe auf Vorschlag der Münchner Polizei entschieden, sich von diesen Gruppierungen zu trennen, heißt es in der Erklärung weiter. Die drei Gruppierungen werden nun aus dem offiziellen Fanclub-Verzeichnis gestrichen, und ihre Mitglieder erhalten keine Jahreskarten mehr. Vor dem Ausschluss sei mehrfach mit den Verantwortlichen der drei Fangruppierungen gesprochen worden. Offizielle Erklärung der RED SHARKS München: Als wir heute von diesem Schreiben erfuhren (auch aus dem Radio!) , waren wir schockiert. Es ist grausam zu sehen wie die Leute des Vorstandes ihre Macht bei der Presse nutzen, um Lügen über unseren Fanclub zu verbreiten. Wir werden uns das nicht gefallen lassen und per Anwalt gegen diese Verleumdungen vorgehen. Zur unserer Stellungnahme: Die RED SHARKS sind ein Zusammenschluß von 12 Freunden die nicht gewaltätig sind und auch noch NIE gewalttätig waren ! Wir haben NIE anderen Fans oder Verantwortlichen gedroht! (Das kann jeder andere Bayern Fanclub bestätigen!) Wir haben NIE den Mannschaftsbus beschädigt! Wir haben NIE einen Polizisten angegriffen oder verletzt! Wir haben NIE die Mannschaft blockiert! NIE hat der FC Bayern - vor unserem Ausschluß - mit uns gesprochen und unser Verhalten kritisiert (es gab ja auch keinen Grund dafür)! Unser einziges Ziel war es, in 10 Jahren Fanclubgeschichte, JEDES Spiel des FC Bayern zu sehen. Alle die uns kennen wissen und schätzen das! Es macht uns traurig zu sehen wie uns der Verein für den wir alles gegeben haben, den wir unter Gefahr unserer Gesundheit (z.B. nach Belgrad), unter großen finanziellen Aufwänden (z.B nach New York, Tokio) und unter großen privaten Opfern überallhin gefolgt sind jetzt mit uns umgeht. Das ist Rufmord und das werden wir uns nicht gefallen lassen! Diese Beschuldigungen entbehren jeder Grundlage!
Von ihrem Verein zu tiefst enttäuschte RED SHARKS München
In Antwort auf: Fanclubs "Red Sharks", "Club Nr. 12" und "Schickeria München".
Mal gespannt was da beim ersten Heimspiel abgeht!?!?!?
Dieser Schritt bedeutet den endgültigen Tod der Südkurve da wird mich Stimmungsmäßig net mehr viel tun
Das wäre ungefähr so, wie wenn du bei der Eintracht die UF97, die Binding Szene und das Inferno Schwalbach verbieten würdest (oder so...) Gruß Met
C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E Whttp://www.overtime-board.de/ YOUR CENTERS MAY BE TOUGH - BUT MIKE IS HARDER A former Coach about Harder: His character is as vast as the plains of Manitoba and runs as deep as the rich top soil of the western provinces where he was raised.
Die Eintracht kann gar nicht die Ultra-Gruppierungen verbieten, da diese mittlerweile so viele Mitglieder und Sympathisanten haben, dass ansonsten das halbe Stadion leer wäre. Ausserdem ist die Eintracht kein "Wir-sind-was-Besseres"- oder "Huch-Zaunfahne-das-muss-ein-Hooligan-sein" - Club wie die Bayern und ist auf jede Art von Unterstützung sowie auch auf die zahlende Kundschaft angewiesen. Da können auch ruhig mal Busse blockiert werden...
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan Uganda Propagandacrew 25.05.2003 - Back to where we belong to ! 6:3...live dabei !
In Antwort auf: Ausserdem ist die Eintracht kein "Wir-sind-was-Besseres"- oder "Huch-Zaunfahne-das-muss-ein-Hooligan-sein" - Club wie die Bayern und ist auf jede Art von Unterstützung sowie auch auf die zahlende Kundschaft angewiesen. Da können auch ruhig mal Busse blockiert werden...
...rundum: We are family!! Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
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In Antwort auf: Ausserdem ist die Eintracht kein "Wir-sind-was-Besseres"- oder "Huch-Zaunfahne-das-muss-ein-Hooligan-sein" - Club wie die Bayern und ist auf jede Art von Unterstützung sowie auch auf die zahlende Kundschaft angewiesen. Da können auch ruhig mal Busse blockiert werden...
Ach, und was war da letzte Saison mit Trommel-und Fahnenverbot???
In Antwort auf:Ach, und was war da letzte Saison mit Trommel-und Fahnenverbot???
Weil ein paar Spacken von der Tribüne aus mit Leuchtmunition auf die Spieler geballert haben, war das ne Art Bestrafung. Pyrotechnisch muss man sich halt in Ffm. einschränken, aber ansonsten gibt's keinerlei Probleme mit irgendwelchen Verboten, geschweige denn Stadionverbote für das Erzeugen guter Stimmung wie in München.
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In Antwort auf: aber ansonsten gibt's keinerlei Probleme mit irgendwelchen Verboten, geschweige denn Stadionverbote für das Erzeugen guter Stimmung wie in München .
@Doc, auch wenn ich mich jetzt wiederhole, bis 2006 wird sich auch in Ffm noch so einiges aendern.
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nur zustimmen...
Ya tyebya lyublyu 
!!
a.k.a. Rosebud
...und nichts ist wie es scheint!!
da wird mich Stimmungsmäßig net mehr viel tun
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