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Dieses Thema hat 43 Antworten
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 Frankfurt Lions
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Hans#67 Offline

Left Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.304

08.04.2003 07:03
Presse vom 08.04.2003 Antworten

Frankfurter Rundschau

Neuer Anlauf unter Vorbehalt

EC Bad Nauheim plant nach Playoff-Aus gegen Freiburg weiter zweitklassig und wartet auf Koals Entscheidung

BAD NAUHEIM. Die Fans feierten trotz des Ausscheidens noch knapp eine Stunde lang weiter. Mit 3:4 hatte der EC Bad Nauheim am Sonntag das entscheidende fünfte Spiel auf eigenem Eis gegen die Freiburger Wölfe verloren. "Wir sind stolz auf unser Team", skandierten trotzdem die Anhänger der Wetterauer, für die die Saison nun beendet ist, während die siegreichen Südbadener weiter um den Aufstieg in die DEL spielen dürfen. Die 4100 Zuschauer im dritten Playoff-Heimspiel bescherten dem hessischen Eishockey-Zweitligisten wenigstens in finanzieller Hinsicht noch ein Trostpflaster.

Trotzdem überwog bei Spielern, Fans und Verantwortlichen der Frust über die verpasste Chance. "Wir haben eigentlich die meiste Zeit sehr gut gespielt, aber in jedem Spiel einen mehrminütigen Aussetzer gehabt", fasste Kapitän Steffen Michel zusammen. Diese Phasen hätten die cleveren Freiburger Stürmer, die nicht ganz von ungefähr das offensivstärkste Team der Liga darstellen, "eiskalt ausgenutzt".

Die Breisgauer zeigten über die gesamte Serie von fünf Spielen auch die bessere Disziplin, hatten eben keinen Phil Huber oder Brian Loney in ihren Reihen. Die beiden kanadischen Spitzenspieler des EC handelten sich leider im Verlaufe der Saison unzählige Spieldauerdisziplinarstrafen ein und fehlten deshalb mehrmals wegen Sperren. Ein Problem, das der sonst so erfolgreich arbeitende Chef-Trainer Peter Obresa nie richtig in den Griff bekam.

Club-Eigentümer Hans-Bernd Koal flüchtete nach der Heimniederlage zunächst in Ironie: "Jetzt habe ich wenigstens eine Viertelmillion Euro an Playoff-Prämien gespart." Wenig später zeigte sich der EC-Chef jedoch ziemlich niedergeschlagen. "Es war ein ganz unglückliches Ausscheiden im Duell zweier sehr starker Mannschaften", sagte Koal, der mit seinem Team so gerne erstklassig werden wollte. Nun muss er anderen den Vortritt lassen und zeigte sich als fairer Verlierer, als er Freiburg "jetzt alles" zutraut, also auch die Meisterschaft und den damit möglichen DEL-Aufstieg. Allerdings müssten die Wölfe, sollten sie auch die sportlichen Hürden im Halbfinale (gegen den SC Riessersee) und im Finale noch erfolgreich nehmen, ebenfalls ein wirtschaftliches Testat vorweisen, um am Ende in die deutsche Eishockey-Elite aufzusteigen.

Koals Aufstiegshoffnungen mit dem EC sind jedenfalls seit Sonntagabend, kurz nach 21 Uhr, erst einmal ad acta gelegt. Es bleibt bei der alten Hackordnung im Rhein-Main-Gebiet: Zweitligist Bad Nauheim steht im Schatten der Frankfurt Lions. Ob allerdings auch wirklich alles so weitergeht wie bisher, ließ Koal unmittelbar nach dem Spiel noch offen. Der EC-Mäzen betonte aber, dass sein weiteres finanzielles Engagement nicht an die Tatsache gekoppelt sei, dass die von ihm angepeilten "mindestens fünf Playoff-Heimspiele" nun nicht mehr erreicht werden können. Entscheidend sei für ihn, ob in den nächsten Wochen das wichtige Signal von den Zuschauerrängen ausgehe und die geforderten 500 Dauerkarten für die kommende Saison verkauft werden. Außerdem hofft der Eigentümer mehrerer Seniorenresidenzen auf den Einstieg eines möglichen GmbH-Partners.

Es gibt also noch keine Planungssicherheit in Bad Nauheim. Trotzdem muss der neue Kader zusammengestellt werden. Deshalb führen die Verantwortlichen erste Vertragsgespräche mit den Spielern - unter dem Vorbehalt, dass es beim EC Bad Nauheim weitergeht. FR / jo

Berliner Coach taucht unter und wieder auf

Trainer Pierre Page ist nach seiner überstürzten Flucht nach dem bitteren Halbfinal-Aus der Berliner Eisbären in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) wieder aufgetaucht. Der 54 Jahre alte Kanadier, auf den seine Mannschaft nach der entscheidenden 1:4-Niederlage bei den Krefeld Pinguinen im Mannschaftsbus vergeblich wartete, war sofort aus der Rheinlandhalle verschwunden und von Düsseldorf mit einer Maschine früher als seine Spieler nach Berlin zurückgeflogen.

"Er hat sich dermaßen geärgert und ist auch jetzt noch nicht ansprechbar. Er wird noch zwei Tage brauchen, um den nötigen Abstand zu haben und ansprechbar zu sein", verlautete aus der Eisbären-Geschäftsstelle. Der Kanadier, der bei den Berlinern noch einen Vertrag bis 2005 besitzt, hatte lediglich Krefelds Trainer Butch Goring kurz gratuliert, war aber nicht zur Pressekonferenz erschienen. sid


Der reiche Herr Niemand

Phil Anschutz, zu dessen Imperium die Eishockeyclubs Hamburg Freezers und Eisbären Berlin gehören, agiert bevorzugt hinter den Kulissen

Von Wolfgang Hettfleisch



Sportlich ist es in Deutschland zuletzt nicht so gelaufen, wie sich das die Manager der Anschutz Entertainment Group (AEG) vorgestellt haben mögen. Die Hamburg Freezers, jüngster Club im Portfolio des US-Unternehmens aus Denver, sind in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nach dem überraschenden Erreichen der Play-offs erwartungsgemäß frühzeitig gescheitert. Die Berliner Eisbären, zweiter deutscher Klub im Imperium des US-Milliardärs Philip Anschutz und Tabellenführer nach der Hauptrunde, haben mit dem Ausscheiden gegen die Krefeld Pinguine im Halbfinale das Klassenziel klar verpasst.

Ein Rückschlag für AEG made in USA? Ein kleiner, vielleicht. Kurzfristiger sportlicher Erfolg genießt nicht unbedingt Priorität in den europaweiten Businessplänen der 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Anschutz Corporation. "Eines der zentralen Anliegen ist die Sichtung und Entwicklung von Talenten", sagt AEG-Europachef Detlef Kornett. Das darf getrost unter PR verbucht werden. Der 63-jährige Milliardär Anschutz, den das US-Magazin Fortune einst "den reichsten Mann, von dem Sie noch nie gehört haben" nannte, mag vieles sein, eine Melkkuh ist er nicht.

Wer ist nun dieser schwerreiche Mann, der die Öffentlichkeit scheut wie der Teufel das Weihwasser und gleichzeitig überall dort die Finger drin hat, wo Scheinwerfer stehen? "Ein im persönlichen Umgang überaus angenehmer Mann", sagt Kornett, "für die Mitarbeiter keineswegs unnahbar." Einer, so viel ist klar, der größten Wert auf seine Privatsphäre legt. Noch immer jogge Anschutz ohne Personenschutz allmorgendlich von seinem Heim in einem Vorort von Denver ins Großstadtbüro, verrät Kornett. Der praktizierende Christ und regelmäßige Kirchgänger Anschutz, dessen Handgelenk statt eines edlen Chronometers eine Alltags-Timex zieren soll, kann sich das erlauben, weil sein Gesicht in den USA praktisch niemand kennt.

Sein Sportimperium kennt jeder. Das Staples Center in Los Angeles ist dessen Basislager. Die Arena, die 20 000 Zuschauer fasst, ist Heimstatt der NBA-Basketballteams Lakers und Clippers, der Sparks aus der Frauenprofiliga WNBA und des NHL-Eishockeyklubs L. A. Kings, dessen Präsident der AEG-Vorstandschef Timothy Leiweke ist. Die Kings sind ein Werksteam, an Lakers und Sparks hält AEG Anteile. Zur US-Familie des noch jungen Sport- und Unterhaltungszweigs im Anschutz-Reich zählen auch diverse Teams der US-Fußballliga (MLS).

In Europa kapriziert sich AEG aufs Eishockey. Neben den beiden deutschen Teams erwarb der US-Investor die London Knights, HC Sparta Prag, den HC Genf-Servette und den schwedischen Zweitligisten Hammarby IF. Europa-Chef Kornett bestätigt, dass AEG bevorzugt in Metropolen Fuß fassen will. Die Geschäftsidee: Nach dem Vorbild des Staples Center soll Großstädtern in London, Berlin oder Prag in Großarenen an möglichst vielen Tagen Sport oder anderweitige Unterhaltung geboten werden. Die (eigenen) Clubs garantieren die Mindestauslastung. Siehe Hamburgs neue Color Line Arena, an der neben AEG der finnische Investor Harry Harkimo beteiligt ist. Die Freezers waren an Alster und Elbe, wo es viele schon lang nach Erstliga-Eishockey dürstete, alsbald schwer angesagt. Der Zuspruch war entsprechend. "Da wurden unsere Erwartungen sicher übertroffen", sagt Kornett.

Doch die Europa-Pläne bergen durchaus auch Risiken. In London will die Anschutz-Gruppe im Millenium Dome, der sich als Jahrhundert-Flop erwies, eine neue Arena für 20 000 Zuschauer betreiben. In Berlin sollen die Eisbären aus dem Wellblechpalast in Hohenschönhausen in eine neue Großarena am Ostbahnhof umziehen, die AEG bauen lassen will. Doch der Weg durch den deutschen Behördendschungel erweist sich als schwierig. Der ursprünglich für kommenden Sommer anvisierten Baubeginn wird wohl frühestens 2004 erfolgen. Bis das Projekt Rendite abwirft, können viele Jahre vergehen.

Doch Phil Anschutz hat einen langen Atem. Rückschläge haben den Mann aus Denver, der mit einem Ölfund in Wyoming einst sein erstes Vermögen machte und später unter anderem zu einem Eisenbahn-Mogul Vanderbilt'scher Ausmaße aufstieg, bislang nicht umgeworfen. Als das von Analysten gehypte US-Telekommunikations-Unternehmen Qwest, dessen Vorstandschef er war, an der Börse abschmierte, verlor Anschutz, damals größter Anteilseigner, mutmaßlich Milliarden. Im Zuge des Qwest-Skandals hatte der konservative Firmenlenker, großzügiger Spender der Republikanischen Partei, gar dem Kongress Rede und Antwort zu stehen. Ihm wurde vorgeworfen, er habe Insiderwissen genutzt, um beizeiten ein beträchtliches Aktienpaket abzustoßen.

Ohnehin macht Anschutz für jemand, der die Scheinwerfer scheut, erstaunlich viele Schlagzeilen. Einst soll er für eine schwulenfeindliche Gesetzesnovelle in seinem Heimatstaat Colorado eingetreten sein, die später gerichtlich gekippt wurde. Die Bush-Administration verschaffte ihrem treuen Anhänger nach der Amtsübernahme die Öl-Schürfrechte für ein Gebiet in Montana in direkten Nachbarschaft zu einem indianischen Heiligtum mit Felsmalereien. Nach Protesten verzichtete die Anschutz-Firma auf die Ausbeutung.

Dass Philip Anschutz trotz seiner notorischen Öffentlichkeitsscheu durchaus Sendungsbewusstsein besitzt, davon zeugt sein Einstieg ins Filmgeschäft. Geschickt nutzte der Mann aus Denver diverse Pleiten, bis er über mehr Kinoleinwände in den USA gebot als jeder andere. Er hat auch eine eigene Filmproduktion: Crusader Entertainment. Crusade heißt Kreuzzug. Erklärtes Ziel der Firma ist es, die Landsleute "von acht bis 88" mit erbaulichen Streifen ohne Sex und Gewalt zu unterhalten. Die Tochterfirma Epiphany, deren Name sich mit "Göttliche Erscheinung" übersetzen lässt, widmet sich der Verfilmung christlich-religiöser Stoffe.

Ist Anschutz ein christlicher Fundamentalist? Hierzulande ist er bloß ein solventer Investor. Seine Überzeugungen hinderten den Mann aus Denver zumindest nicht daran, vertraulich mit Berlins schwulem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit übers Hallenprojekt zu verhandeln.


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Gruss Roosty#67

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE
Dauerkarteninhaber 2003/04!! Ich laß mir doch von den Deppen auf den Eis mein Hobby nicht verderben!!

Hans#67 Offline

Left Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.304

08.04.2003 07:23
#2 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

nochmal Frankfurter Rundschau

Hoher Einsatz

Von Matthias Kittmann

Die Revolte im südhessischen Eishockey war heftig, aber kurz. Rund vier Wochen diktierte Zweitligist EC Bad Nauheim die Schlagzeilen. Erst landeten die Wetterauer den PR-Coup mit der angeblichen Verpflichtung des einstigen Lions-Star Len Barrie. Dann konnten sie in Bad Nauheim über den "kleinen Nachbarn" Frankfurt Lions lästern, der sich in der DEL-Abstiegsrunde gegen Schwenningen blamierte und für zehn Tage abgestiegen war. Gleichzeitig schickten sich die Roten Teufel an, in der Playoff-Runde der Zweiten Bundesliga als Zweiter der Hauptrunde um den Aufstieg in die DEL zu kämpfen. Und als ob das noch nicht genug wäre, lobte Hans-Bernd Koal, Millionär und Quasi-Besitzer des EC, auch noch eine Aufstiegsprämie in Höhe von 250 000 Euro aus. Auch das ein Wink an die "armen Frankfurter Würstchen", die sich eine Nichtabstiegsprämie gespart hatten und scheinbar dafür die Rechnung bekamen.

Doch so heftig der Aufruhr war, so schnell ist er jetzt auch wieder vorbei. Das sportliche Aus in der ersten Runde gegen den EHC Freiburg war zwar angesichts der Stärke des Gegners nicht völlig überraschend, enttäuschend ist es allemal. Nicht nur für Cheftrainer Peter Obresa.

Wichtiger als die sportliche Analyse ist derzeit aber die Frage, wie es mit dem EC Bad Nauheim überhaupt weitergeht. Denn für Hans-Bernd Koal ist Eishockey ein Hobby, ein Pläsier, in das er zudem viel Geld reingesteckt hat. Aber ein Freizeitvergnügen muss auch Spaß machen. Deshalb hat er das große Rad gedreht, vom Aufstieg geträumt, die Schlagzeilen herausgefordert. Das mitunter ermüdende Alltagsgeschäft ist sein Ding nicht. Schon gar nicht, wenn er sich zunehmend als Alleinunterhalter fühlt. Deshalb hat er hohe Hürden für sein Weitermachen aufgestellt, vielleicht zu hohe.

Denn ob er unter dem kritischen Wetterauer Publikum 500 statt bislang 150 Dauerkartenkäufer finden wird, ist eher fraglich. Koal pokert hoch, und der Einsatz ist der EC Bad Nauheim. Ob er dabei nur blufft, weiß derzeit keiner.


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Gruss Roosty#67

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Lionidas Offline

Nationalspieler

Beiträge: 457

08.04.2003 09:05
#3 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

Habe nur im Vorbeigehen gelesen, dass die FAZ im Rhein-Main-Sport auf die mögliche Verpflichtung von J. Belanger eingeht?!



Lionidas

Marco1985 Offline

Ruhestörer


Beiträge: 767

08.04.2003 09:14
#4 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

dann her mit dem Text!!


Und in Garmisch fahr'n wir Zugspitzbahn!!!!

Olaf Kölzig for ever!!!!Washington holt den Cup!!!

bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

08.04.2003 09:19
#5 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

Colin Danielsmeier wechselt von Frankfurt nach Köln

Frankfurt (dpa) Die Frankfurt Lions und Stürmer Colin Danielsmeier gehen künftig getrennte Wege. Der erst vor Saisonbeginn aus Iserlohn gekommene Stürmer kehrt zu seinem Stammverein Kölner Haie zurück. Zerschlagen hat sich der Transfer von Torwart Dominic Roussel zu den Kassel Huskies. Die Nordhessen nahmen Abstand von einer angedachten Verpflichtung. Der franco-kanadische Profi hatte zuletzt bei den Lions wegen einer Halsmuskelverletzung für mehrere Wochen pausieren müssen.



First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle
Debile Eistanz Luschenliga = DEL
"Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin!

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

08.04.2003 10:13
#6 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

super...jetzt steht hier jeden tag der pressethreath...und muss hier ständig was von die koleschen aus bad nauheim lesen........
naja...bei der extrovertiertheit unseres verein ist die presse ja bald voll von neuverpflichtungen......he he he ....oder auch net...erst wenn hier alles totdiskutiert worden ist,an kommt und geht...gibts nen presse vierzeiler..das die lions eventuell interesse haben
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UUUUUUIIIIIIII
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Forum am 07.08.2002
Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. "Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen", sagte Clubeigner Gerd Schröder.


Mohri Offline

Nationalspieler

Beiträge: 421

08.04.2003 10:23
#7 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

Zum Thema Bad Nauheim fällt mir nur folgender Satz ein:

Hochmut kommt vor dem Fall!!

Was ist jetzt mit den sagenumwobenen Verpflichtungen eines Barries, Brunettas.....
Diese Spieler können aufgrund des Play-Off-Aus schon wieder abreisen, bevor Sie überhaupt angekommen sind. Guter PR-Gag!

Grüsse nach Bad Nauheim vom etwas enttäuschten Mohri

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

08.04.2003 10:34
#8 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

@Mohri

Brunetta war doch angeblich da. Hat aber nur auf der Tribüne gesessen, für den Fall, dass ich einer der anderen Goalies verletzt hätte.

C-Gam
------------------------------------------------------
@CereMONI Ya tyebya lyublyu

"The answers you get depend on the questions you ask."

mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

08.04.2003 10:36
#9 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

lags wirlich am hochmut, oder ist (wieder einmal) eine obresa-mannschaft an ihrer undiszipliniertheit gescheitert?
ps: der anschutz-text ist nicht uninteressant!

gruß, mick (bekennender alteuropäer)

Mohri Offline

Nationalspieler

Beiträge: 421

08.04.2003 10:47
#10 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

@C-Gam

ich dachte er sollte spielen, den ein Schlechter ist er ja eigentlich wirklich nicht!
Aber sei´s drum, auch wenn er nur auf der Tribüne gesessen hat, kann er wieder heim fahren.


@Mick

mit der Sache der Undiszipliniertheit kannst Du wirklich recht haben, denn dies war in der Tat einer der Hauptpunkte der für das Nauheimer scheitern verantwortlich war. Ist schon auffällig!

Gruss vom Mohri

Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

08.04.2003 10:52
#11 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

Brunetta war da, aber sass auf der Tribüne. Er wäre nur zum Einsatz gekommen, wenn sich Conti verletzt hätte. Hätte Obresa Brunetta (über dessen Leistungszustand auch keine wahre Klarheit herrscht) in den Play-Offs gebracht, so hätte er a) seinen First Goalie Fliegenfänger-Conti demontiert und b) einen anderen Ausländer auf die Tribüne setzen müssen...aber wen hätte er da nehmen sollen ? Allen, Olivier, Gallant, Burman und Loney mit Sicherheit nicht...evtl. den Duthie...

Aber wie man's macht: Kommt eh immer als anners !

Greetz,
DOC



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Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

08.04.2003 11:30
#12 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

@Dogges, also fuer den Contnie haette er es auf jeden Fall mal mit dem Brunetta ausprobieren koennen. Schlechter ist der auf jeden Fall nicht. Und so einer geht nach Ingolstadt, ich dachte immer, die wollen naechste Saison hoch hinaus. Ach ja, der Contnie brauch ja nur mehr Spielzeit, der ist ja sooo ein Talent......



Ciao Haxxner
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Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass

Taugenix Offline

Tuckers Masseur


Beiträge: 3.727

08.04.2003 11:37
#13 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

Haben wir hier kein FAZ-Leser?? Finde ich ja eigentlich gut, wenn dem so wäre, aber jetzt würde mich der Bericht doch mal interresieren!!


Gruß Christoph

Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

08.04.2003 11:49
#14 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten

Doch, ich bin FAZ-Leser, stolz drauf, habe allerdings leider keinen regionalen Teil...

@Aeppler:
Conti ist ja nur in der Diskussion als Back-Up für Ingolstadt. Und da sind aber auch noch 2-3 andere Namen im Spiel. Als Back-Up-Goalie ist es eh egal, da Jimmy Waite ca. 98% der Spiele absolvieren wird.

Greetz,
DOC



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Unterfranke Offline

Thread Hochholer


Beiträge: 989

08.04.2003 11:56
#15 RE:Presse vom 08.04.2003 Antworten


In der FAZ wird wahrscheinlich nur auf den Artikel der Morgenpost verwiesen. Der Marc Heinrich pinselt nämlich alle Nachrichten hier aus dem Forum ab. Egal welchen Artikel ich hier reinstelle, am nächsten Tag steht er in der FAZ.

Apropos Marc Heinrich: Da gab's doch mal so ein Gerücht, dass hinter diesem Pseudonym der Marc Hindelang steckt. Ist da was dran?


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