59.46 GK in KEC 31. ROGLES, Chris 59.461 - 3 KEV 8. ZIESCHE, Steffen (17. MUSIAL, David 80. MÜLLER, Robert) 59.30 GK out KEC 31. ROGLES, Chris 58.56 2 min KEV 21. AUGUSTA, Patrik CROSS 58.56 2 min KEC 19. PASCO, Ron ROUGH 58.56 2 min KEV10. EHRHOFF, Christian ROUGH
Ich wette heut abend kommt sowas ähnliches im TV: Hans Zach: "Ich hab es ja gesagt, wir sind nur Außenseiter, die Krefelder waren von Anfang Favorit, die hatten so einen Lauf. Und außerdem wurde das Spiel ja durch den Schiedsrichter entschieden. So einen Mist wie der gepfiffen hat. Das ist unglaublich. Haben wir etwa unfair gespielt."
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Krefeld ist der neue Meister in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Im fünften und entscheidenden Play-off-Finale besiegten die Pinguine in der ausverkauften Kölnarena Titelverteidiger Kölner Haie mit 3:1.
(sid)- Sie haben es doch noch geschafft. Die Krefelder Pinguine sind der neue Meister der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Damit sicherten sich die Pinguine zum zweiten Mal nach 1952 den Titel. Der Vorrundensechste der DEL setzte sich im fünften und entscheidenden Play-off-Finale mit 3:1 (0:0, 0:1, 3:0) beim Titelverteidiger Kölner Haie durch und feierte damit den entscheidenden dritten Sieg in der "best of five"-Serie.
Die Krefelder hatten bereits die ersten beiden Partien mit 5:2 und 3:2 für sich entschieden. Köln hatte durch zwei 3:2-Erfolge ausgeglichen.
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die statistik von Rogles auf http://www.del.org ist cool, da hat rogles 100%! komisch;)) -------------------------------------------- Frankfurt Lionsstützpunkt Schwarzwald!! Ich bleib dabei!
Köln (dpa) - Die Krefeld Pinguine haben das Herzschlagfinale um die 83. deutsche Meisterschaft gewonnen und sich den ersten Titel seit 51 Jahren geschnappt. Im fünften Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) landete die Mannschaft des vierfachen Stanleycupsieger Butch Goring mit dem 3:1 (0:0, 0:1, 3:0) bei Titelverteidiger Kölner Haie den entscheidenden dritten Sieg in der «Best of Five»- Serie.
Mit dem überraschenden Titelgewinn feierten die Krefelder den größten Triumph in der 67-jährigen Vereinsgeschichte. Als DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke den Meisterpokal an Krefelds Kapitän Gary Shuchuk überreichte, verwandelten die rund 5000 Fans der Pinguine die mit 18 600 Zuschauern ausverkaufte Kölnarena in ein Tollhaus, während die Kölner Spieler nach dem geplatzten Traum vom neunten Meistertitel wie begossene Pudel übers Eis schlichen. Mit dem 3:2 in Krefeld hatte Köln nach einem 0:2-Rückstand in der Finalserie das «Endspiel» in Köln erzwungen, doch Krefelds Torschützen Günter Oswald (42. Minute), Christoph Brandner (44.) und Steffen Ziesche (60.) machten Kölns Hoffnungen zunichte und holten nach 1951 und 1952 zum dritten Mal die Meisterschaft an den Niederrhein. Tim Leahy (38.) hatte Köln in Führung geschossen.
Im ausgeglichenen ersten Drittel sorgte Schiedsrichter Gerhard Müller aus Schierke für den einzigen Höhepunkt, als er Haie-Stürmer Dave McLlwain nach sechs Minuten vorzeitig zum Duschen schickte. Der Referee ahndete einen harmlosen Stockstich des Kanadiers gegen Krefelds Kapitän Gary Shuchuk zum Ärger von Zach mit einer Spieldauerstrafe. Bei der besten Kölner Chance scheiterte Alex Hicks (15.) am Krefelder Nationaltorhüter Robert Müller.
«Haie, macht das Wunder komplett», forderten die Fans auf einem Transparent. Doch erst in der 38. Minute des von gegenseitigem Respekt geprägten Duells brach Leahy im Powerplay den Bann, als er nach einem Pfostenschuss von Kai Hospelt zur Kölner Führung abstaubte. Mit einem Paukenschlag nach nur 76 Sekunden im Schlussdrittel eröffnete Oswald mit seinem ersten Playoff-Tor Krefelds Aufholjagd, und der Österreicher Brandner mit seinem neunten Playoff-Tor legte zwei Minuten später mit dem 2:1 nach.
Die Kölner hatten mit dem 3:2-Erfolg in der Verlängerung, in der Nationalspieler Lüdemann nach nur 35 Sekunden das «goldene Tor» erzielte, Krefelds zweiten «Matchball» abgewehrt und ein fünftes Spiel erzwungen. Für Aufregung sorgte Schiedsrichter Harald Deubert aus Bad Kissingen, der ein reguläres Tor des Kölners Shane Peacock nach Ansicht der Fernsehbilder wegen angeblichen Torraumabseits nicht anerkannte. «Es kann nicht sein, dass ein Schiedsrichter den Videobeweis bemüht und dabei von Krefelder Offiziellen mit KEV-Schal umringt wird», sagte Zach und forderte von der DEL eine Änderung des Videobeweis und den Einsatz eines Videorichters nach dem Vorbild der nordamerikanischen Profiliga NHL.