Frankfurter Rundschau Hauptsponsor steigt möglicherweise aus
FRANKFURT A. M. Der DEL-Club Frankfurt Lions wird sich möglicherweise einen neuen Hauptsponsor suchen müssen. Der bisherige Partner Postbank, der zwei Jahre bei den Frankfurter Eishockey-Spielern auf dem Trikot und mit Presse-Kampagnen engagiert war, will offensichtlich seine Sponsoring-Aktivitäten neu ordnen. Zwar besteht eine beiderseitige Option auf eine Vertragsverlängerung, aber Joachim Strunk, Pressesprecher der Postbank AG, räumt ein: "Wir planen, für die nächsten Jahre ein Großprojekt zu unterstützen, und vor diesem Hintergrund ist noch unklar, ob wir uns weiter in anderen Bereichen wie dem Eishockey engagieren." Noch in diesem Monat soll die Entscheidung fallen - so oder so.
So lange stocken auch notwendigerweise die wirtschaftlichen und sportlichen Planungen der Lions. Denn erst, wenn das Paket mit den Sponsorenpartnern - auch bei anderen Geldgebern laufen die Verträge aus - festgezurrt ist, kann ein Etat aufgestellt und ein Budget für Spielerverpflichtungen ermittelt werden. Dies betrifft vor allem Gespräche mit teuren, weil guten Spielern.
Gleichzeitig werden die Sponsorenverhandlungen stark von der Frage beeinflusst, ob die von Lions-Besitzer Gerd Schröder und seinen Partnern geplante Multifunktions-Arena am Waldstadion nun in absehbarer Zeit gebaut wird oder nicht. Die Entscheidung über den deutschen Olympiabewerber am 12. April ist dabei laut Schröder "nur zweitrangig. Der Sportkomplex ,Waldstadion' ist nicht von einer Frankfurter Bewerbung abhängig. Er wird so oder so entstehen." Gleichwohl hat der Bewerbungs-Stichtag einen gewissen psychologischen Effekt, deshalb sollen vorher keine Details über Sachstand und Planungen des Hallen-Projekts bekannt gegeben werden.
Gibt es also schon nichts Wesentliches an Zugängen zu vermelden, so lichten sich gleichzeitig immer mehr die Reihen. Neben Robert Busch (Kassel), Collin Danielsmeier (Köln), Jason Dunham (Heilbronn) und Cory Laylin (HC Sierre / Schweiz) hat nun auch Marc Fortier offensichtlich einen neuen Arbeitgeber gefunden. Laut einer Schweizer Internetseite soll er beim Schweizer B-Ligisten HC Ajoie angeheuert haben. kit
gehört zwar nicht zum thema, muss jetzt aber grad sein:
edgar, du bist ja immer noch wach...
und jetzt wieder zum thema..
gruss sandra
ICH WILL DEN (oder sonst irgendeinen) WIEDER HABEN!!!!! Harkimo oder Anschutz: Übernehmen Sie! copy and paste by prankster: ich kann gar net soviel essen wie ich kotzen könnte.
Sieh mal an, die Rundschau meldet es einen Tag später als die Bild. Bin mal gespannt, ob hier auch Leute über die Aktualität der News meckern - oder ob der Kittmann-Bonus doch wieder zu gross ist - eigentlich kenne ich die Antwort schon
Es war doch von vorneherein klar das Verträge (u. a der Vertrag mit der Postbank) auslaufen. In diesem Fall hätte man sich doch zeitig um andere Sponsoren kümmern müssen, oder liege ich da falsch???
EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE!!! 1. offizieller Rüdiger Storch-Fan
In Antwort auf:hätte man sich doch zeitig um andere Sponsoren kümmern müssen
aber welcher sponsor gibt einem zweiliga-verein soviel geld wie einem DEL-verein?? war doch klar, das man zumindest bis zum 1.4. warten musste... Ferdirand Sandydowns
In Antwort auf: Neee Vince, darueber brauchst Du dir hier in diesem Forum keine Gedanken machen. Er ist halt der Pressemessias
Ich gebe jemandem aber gerne Kredit, wenn er über eine ganze Saison comitted posted, schreibt oder spielt, dann darf derjenige sich auch mal verzocken, eine Schaffenskrise nehmen oder daneben liegen bzw. schiessen.
Wer aber nach einer beschissenen regular bzw. headline season in den letzten Spielen Artikel- und Ergebniskosmetik betreibt, den beklatsche ich sicher nicht.
The ultimative end of good ole Bernie style hockey - Play-down-shame Frankfurt Lions 2003
In Antwort auf: Der Sportkomplex ,Waldstadion' ist nicht von einer Frankfurter Bewerbung abhängig.
Im Leben nicht! Wenn Olympia kommt, entsteht die Halle laut Bewerbungsunterlagen am Rebstockbad. Und zwei Hallen werden nie und nimmer gebaut.
"Gegenüber dem Standort des heutigen Parkhauses der Messe wird ein großer Superdome errichtet, der vielfältig nutzbar ist. Hier werden die Wettkämpfe des Gerätturnens, der Rhythmischen Sportgymnastik und die Trampolinwettbewerbe stattfinden, sowie die Finalrunden im Basketball." Quelle: http://www.wir-sind-dabei-2012.de/inform...tock/index.html
Was anderes: Wann kommt denn nun der offene Brief vom Gerd?
Titelverteidiger Kölner Haie hat nach einem Eishockey-Krimi das Finale um die deutsche Meisterschaft erreicht. Der achtmalige Meister feierte mit 4:3 (0:1, 2:1, 1:1, 1:0) nach Verlängerung im dritten Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen Adler Mannheim den dritten Sieg und zog damit zum elften Mal in die Endspielserie ein. Das entscheidende Tor erzielte Dave McLlwain in der 13. Minute der Verlängerung.
Vor 16.665 Zuschauern in der Kölnarena trafen Robert Hock (35.), Mickey Elick (38.) und Tino Boos (56.) in der regulären Spielzeit für die Gastgeber. Rene Corbet (4.) und Andy Roach (25.) hatten die Adler in Führung gebracht, Ilja Worobjew glich zwei Minuten vor dem Ende zum 3:3 aus.
Die Kölner Fans hatten die Gäste mit höhnischen Gesängen begrüßt: "Adler in die Schweiz!" Die Mannheimer hatten nach der 3:5-Heimniederlage mit einem Rückzug aus der DEL gedroht, falls Profischiedsrichter Petr Chvatal weiter Spiele der Adler pfeift.
Auf ihren Finalgegner muss die Mannschaft von Hans Zach noch warten: Im anderen Semifinale zwischen den Eisbären Berlin und den Krefeld Pinguinen steht es nach Siegen 1:1. sid
BAD NAUHEIM. Ein drittes Heimspiel hat der EC Bad Nauheim auf jeden Fall. Sei es, falls nötig, in der fünften Partie gegen den EHC Freiburg oder das erste Halbfinalspiel am kommenden Dienstag, bei dem die Roten Teufel zuerst zu Hause spielen dürften. Doch Club-Chef Hans-Bernd Koal träumt insgeheim von sieben bis acht Playoff-Heimspielen. "Das wäre ideal, dann sind die roten Zahlen nicht ganz so tief rot am Saisonende", so der Eigentümer des Eishockey-Zweitligisten aus der Wetterau. Durch den glücklichen 3:2-Sieg am Dienstag sind die Chancen des EC auf ein Weiterkommen drastisch gestiegen, schon am heutigen Freitag (20 Uhr) könnte der Vorrundenzweite mit einem Sieg bei den Freiburgern alles klar machen.
Allerdings kämen ein Einzug in das Endspiel und ein möglicher Aufstieg in die DEL Koal schließlich doch teuer zu stehen, denn längst hält sich hartnäckig das Gerücht von einer Aufstiegsprämie in Höhe von einer viertel Million Euro. Koal dementiert die Summe erst gar nicht. "Die Jungs können sich außerdem ihren DEL-Vertrag in Bad Nauheim erspielen", sagte Koal, der weniger als fünf Playoff-Heimspiele als "persönliche finanzielle Katastrophe" bezeichnet.
Aber noch läuft alles nach Plan; dass sich Freiburg als der befürchtet harte Gegner herausstellt, ist Trainer Peter Obresa gar nicht unrecht. "Wer aus so einer brutalen Serie als Sieger herausgeht, muss sich in Halbfinale und Finale vor keinem Gegner mehr fürchten." Und dass die Roten Teufel die Runde überstehen, daran zweifelt Obresa nicht: "Es zeichnet den Charakter der Mannschaft aus, dass sie buchstäblich bis zur letzten Sekunde kämpft." jo
@Andy, dann nimmt der gute Herr Kittmann aber schon sehr lange eine Schaffenspause, da mir seine Berichte schon seit laengerem nicht mehr zusagen.(Aus dem Forum abschreiben ist nicht wirklich schwer fuer einen Journalisten). Das will aber nicht heissen, dass ich ein Manni Juenger bin.
Ciao Haxxner Sportlicher Absteiger 2003, Am grünen Tisch Wiederaufsteiger 2003 Ich gehe zu den Frankfurt Lions, hat zwar keinen Sinn, macht aber Spass