Hallo Vertretung?!?!?! Steht eigentlich nüx in der Bild?

copy and paste by Prankster:
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte!

Bild vom 03.03.2003 by Manni Schäfer

Ungeschminkt sehen Lions steinalt aus - 3:5

Die Eislöwen rutschen immer tiefer in den Abstiegssumpf! Und das Schlimme: Sie wehren sich nur sporadisch dagegen. Vor 6.600 Fans wurden die Frankfurt Lions von den Mannheimer Adlern in der ersten halben Stunde regelrecht überrollt - lagen schon 0:3 zurück. Am Ende waren sie mit dem 3:5 gut bedient.

Die Gäste fegten damit das Krisengerede der letzten Wochen vom Tisch. Während die Adler von Beginn an loslegten wie die Feuerwehr, schauten die Löwen wie hypnotisiert zu. Sie hatten es nur der schlechten Chancenverwertung der Mannheimer zu verdanken, dass sie nach dem ersten Drittel nicht 0:5 hinten lagen. So stands nur 0:2. Ausgerechnet der "Frankfurter Bub" Ilja Worobjew sorgte für das 0:1 (18.). Mike Kennedy setzte das 0:2 drauf (20.).

Löwen-Boss Gerd Schröder räumte ein: "Die Mannheimer spielen sehr stark." Er sah aber auch die schwache Leistung seines Teams: "Was soll ich machen? Ich kann denen auf dem Eis auch nicht helfen." Als Rene Corbet zum 0:3 traf (22.), schien alles gelaufen. Die Adler dominierten weiter, als wie aus heiterem Himmel das 1:3 durch Stöpfgeshoff (37.) fiel. Mannheim begann zu schwimmen. Erst traf Snell den Pfosten (38.), und dann sogar der Anschlusstreffer von Gervais (43.). Doch mitten ins Anrennen der Frankfurter, die kalte Dusche: Erst schloss Roach einen Konter zum 2:4 ab (47.), dann war nochmals Worobjew zum 2:5 zur Stelle (51.). Das 3:5 von Busch (54.) war Ergebniskosmetik, die nicht übertünchen kann, dass Frankfurts Eishockey alt aussieht...

Auch bei mir macht sich Resignation breit...

Projekt 04/06

Danke Herr Brettner!
Das nen ich prompten Service.....und für die Mühe in deinem Zustand gibts nochmal drei.

copy and paste by Prankster:
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte!

Wahrscheinlich hab ich das falsche Spiel gesehen aber von den Chancen her mein ich hätten wir nach 10 Minuten bereits 3:0 führen können, der Satz "die Mannheimer legten los wie die Feuerwehr" wundert mich da etwas ! Aber ok, 4 Bier warens halt auch !

Du hast - trotz Bier - noch klar gesehen! Was der Schaefer da schreibt ist eine bodenlose Unverschaemtheit und ist an der Realitaet so nah dran, wie wir an der Meisterschaft... Ich bin bestimmt auch ein kritischer Zuschauer, aber gestern kann man der Mannschaft meines Erachtens nur den Vorwurf machen, in den wichtigen Momenten nicht die Tore gemacht zu haben. Gekaempft haben sie, aufgegeben haben sie nie. Und von den Mannheimern habe ich bis zum 0:1 nicht viel gesehen...

So als Aussenstehender und Fan eines 100%igen Playdownteilnehmers ist der Satz vom Schröder der Hohn schlechthin!
"Was soll ich denn machen?"
Was wohl?! Endlich mal mit dem Geld vernünftig umgehen. vernünftig heisst in diesem Fall, dass Nethery weg muss. Er hat damals in Köln schon nichts mehr auf die Reihe gebracht. Und wenn der enue Coach Chernomaz Technikern was zeigen soll, ist es vorbei. Cherno ist ein geiler Motivator, braucht folglich Kämpfer. Aber dass Nethery nicht einkaufen kann, weiss ja mittlerweile jeder. Jeder, ausser Schröder eben.
Es tut mir richtig weh, wenn ich den Niedergang des Clubs mit den trapazierfähigsten Fans der Liga mitansehen muss. Und das alles nur, weil der Chef des Ladens keinen Funken Ahnung von Sport hat.
Er kauft wie sein Coach nur nach Statistiken und nicht nach Charakter.
Was aber auch eine interessante frage ist:
Ist der nicht lernfähig? Wie kann man als Frankfurter z.B: Olle Öst nach Hannover gehen lassen? DER wäre genau der richtige für hier: Kompetent, Insider, manchmal ein Querdenker und er hat oft bewiesen, dass er es kann. Und nebenbei bemerkt: Was Hannover zahlen kann, kann Schröder auch.

Licht am Ende des Tunnels?
Zukunftspläne beim Schwenninger ERC werden etwas konkreter

So langsam lichtet sich der "Nebel" etwas, der seit vielen Wochen über dem Schwenninger ERC hängt. Nach einem Informationstreffen mit Sponsoren, vielen Überlegungen und Gesprächen, zeigen sich nun die Wege in die Zukunft ein wenig deutlicher.

Insolvenzverwalter Klaus Haischer hatte das Treffen mit den Partnern des SERC angeregt und am Freitag Abend fand dieses nun auch statt. Generell ging es dem Rechtsanwalt aus Oberndorf erst einmal darum, die Sponsoren zu informieren und etwas über die Stimmung unter den Partnern zu erfahren.

SERC-Vorstand Dr. Gerhard Henisch, der bei diesem Informationsaustausch auf Grund anderer Verpflichtungen nicht anwesend war, sieht die Stimmung bei den Partnern als durchaus positiv. "Wir stoßen generell erst einmal nicht auf Ablehnung, was unsere weitere Zusammenarbeit angeht", meinte Henisch. Allerdings sei es nicht ganz einfach, das Vertrauen aller wieder zurück zu gewinnen. Damit gibt es zumindest ein klitzekleines Silberstreifchen am Horizont. "Die gangbaren Wege zeichnen sich langsam ab", erklärte Gerhard Henisch.

Dabei zielen die Bemühungen in erster Linie auf eine Fortsetzung des Profispielbetriebes in der zweiten Liga. "Das macht schlicht die wenigsten Probleme", so Henisch dazu. Doch steht diesem "Gang" noch die Abstiegsrunde in der DEL im Wege.

Widersprüchliche Informationen gab es dazu in den letzten Wochen. Davon, dass die Schwenninger Wild Wings diese Abstiegsrunde besser verlieren sollten, war die Rede. Tatsächlich lauten die Regelungen der Eishockey Betriebsgesellschaft (ESBG), die für die Lizenzierung der Clubs in der zweiten Liga zuständig ist, so, dass der Weg in die zweite Klasse für den sportlichen Absteiger einfacher ist.

"Mir persönlich sträuben sich dabei die Nackenhaare", kommentierte Gerhard Henisch diese Regelung. "Ich denke, es muss auch einen anderen Weg geben." Will heißen, dass der SERC-Vorstand seinen Eishockey spielenden Angestellten nicht sagen wird, dass sie bitte schön die Play Downs verlieren sollen. "Das wäre gegenüber den Fans nun wirklich nicht fair", befindet Henisch. Zumal die Mannschaft laut Trainer Dany Held am Freitag in Augsburg bei der 2:3-Niederlage nach Penalty-Schießen "Charakter gezeigt und einen Sieg verdient gehabt hätte."

Doch steht jeglichem Konstrukt noch immer eines im Wege: die wirtschaftliche Seite, und damit der Insolvenzantrag. Zwar ist beinahe sicher, dass der Gesamtverein, heißt, der gemeinnützige Teil des SERC, überleben wird. Doch wie es mit einer Profiabteilung weitergehen kann, daran wird hinter den Kulissen noch fleißigst gearbeitet.

Eines steht allerdings jetzt bereits fest. "Wir werden uns sicher nicht mehr auf ein Hängen und Würgen einlassen", erklärt Gerhard Henisch. "Es müssen wieder höhere sportliche Ziele gesetzt werden können und dazu brauchen wir auch eine attraktive Mannschaft." Dafür aber braucht man wiederum die finanziellen Mittel. Nach Fasnacht sollen auch darüber weitere Gespräche folgen.
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Mit Goring gab’s Erfolge pur, mit Lance wird’s eine Gruseltour

@Don Schobberto:

In Antwort auf:

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Oder meinst Du ich sehe mir Hunderte von Mannemer an, welche die Luschen aus Frankfurt unterstützen weil die gegen Schwenningen spielen???

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Wieso sollten die Mannheimer nach Frankfurt kommen und uns in den PD's unterstützen, wenn sie zeitgleich in den Play-Offs spielen ?

Greetz,
DOC

If you can't beat em, at least beat'em up !
In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes...
Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001