Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  


Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 25 Antworten
und wurde 1.598 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
Kallewirsch Offline

Nationalspieler


Beiträge: 428

24.02.2003 06:08
Presse 24/02/03 Antworten

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mit den Lions geht es weiter abwärts - chancenlos beim 0:4 in Ingolstadt

Die Relegation droht / Bad Nauheim mit siebtem Sieg in Folge

INGOLSTADT. Es ist wieder interessant geworden für die Frankfurt Lions in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Das wird Fans und Verantwortliche allerdings kaum freuen. Denn nach dem endgültigen Ende aller Play-off-Träume steht man nun kurz vor der Teilnahme an der Abstiegsrunde. Das 0:4 (0:2,0:1,0:1)-Debakel beim ERC Ingolstadt bedeutet für die Hessen, daß sie nurmehr zwei Punkte besser sind als die Oberbayern, die immer noch den 13. Platz belegen. Viel schlimmer jedoch ist der Zustand der Mannschaft - sollten die Lions auch in den restlichen Spielen so auftreten wie am Sonntag, droht die Relegationsrunde gegen Schwenningen. Und auch dort kann man in dieser Form nichts gewinnen.

Schon der erste Auftritt der Lions in dieser Saison am neuen DEL-Standort war zur Peinlichkeit verkommen. Im November unterlag man hier mit 0:6 und war auf dem Höhepunkt der Krise. Tage später mußte Manager Bernie Johnston gehen. Auch diesmal waren die Aussichten nicht wirklich gut, da die Frankfurter derzeit mit einem Rumpfkader durchs Land reisen. Nur 17 Spieler standen auf dem Spielberichtsbogen. Es fehlten: Greg Adams (Halswirbel verrenkt) und Matthias Frenzel (Grippe), wie auch Jonas Stöpfgeshoff und die Langzeitverletzten Stephane Richer, Rusty Fitzgerald und Jackson Penney. Und so begann das Spiel denkbar ungünstig. Nur 47 Sekunden waren gespielt, als Sean Tallaire den Puck nach einem Querpass von Glen Goodall mit dem Schlittschuh stoppen, und dann zielen und treffen konnte. Dabei hatte er viel Zeit und Ruhe, was den Frankfurter Abwehrspielern, insbesondere Chris Snell und Paul Stanton, angelastet werden darf. In der Folge entwickelte sich nach jenem furiosen Beginn ein reichlich langweiliges Spiel. Beide Mannschaften bewiesen, warum sie dort unten stehen. Aber die Heimmannschaft traf wenigstens. Sie nutzte ihrerseits ein Powerplay (Robert Busch saß draußen) durch Shayne Toporowski, der zum 2:0 (10. Minute) traf. Marc Pethke, der den ebenfalls angeschlagenen Roussel vertrat, hatte die Scheibe nach einem Schuß des Ingolstädters Brad Burym unglücklich abprallen lassen. Im zweiten Drittel wurden wenigstens die Ingolstädter besser, profitierten von der desolaten Verfassung der Frankfurter und spielten sich viele Chancen heraus. Es gab jedoch zunächst nur ein weiteres Tor durch Jason Young (28.) zum 3:0 und zudem für Torwart Pethke reichlich Gelgenheit sich auszuzeichnen: Gegen Toporowski (28. und 31.), Goodall (35.) und Niki Mondt (40.) rettete er in höchster Not. Im letzten Drittel durfte dann auch sein Kollege Ilpo Kauhanen im Tor des ERC Ingolstadt ins Spiel eingreifen. Der gehaltene Schlagschuß des Frankfurter Verteidigers Michael Bresagk war die erste Torchance der Gäste (46.). Die Lions tummelten sich einige Male vor dem Tor des Finnen, hatten aber kaum gefährliche Aktionen; Cory Laylins Versuch war noch die gefährlichste (49.), aber der vormalige Kasseler Kauhanen hielt auch seinen Schuß. Das letzte Tor des Spiels zum 4:0 erzielte Ingolstadt durch Young (57.). Ein ernüchterndes Ergebnis nach einer ernüchternden Leistung läutet eine schwere Woche für Trainer Lance Nethery und die Mannschaft ein.

Unterdessen siegte der EC Bad Nauheim in der Zweiten Bundesliga auch beim EHC Straubing. Am Ende hieß es 4:3 nach Verlängerung für die Mannschaft aus der Wetterau. Es war der siebte Sieg in Serie für die "Roten Teufel". DETLEF DRESSLEIN


Gruß vom Kallewirsch

Hans#67 Offline

Left Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.304

24.02.2003 06:18
#2 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Frankfurter Rundschau


Lions haben ein tiefes Tal vor Augen

Nach der glatten Niederlage in Ingolstadt droht dem Frankfurter Team der Gang in die Playdown-Runde

Das zarte Zwischenhoch der Frankfurt Lions mit nur einer Niederlage in sechs Spielen ist vorbei. Nach der unglücklichen 4:5-Heimniederlage am vergangenen Freitag gegen Iserlohn waren sie auswärts in Ingolstadt beim 0:4 (0:2, 0:1, 0:1) chancenlos. Duplizität der Ereignisse: Schon am 22. Spieltag Ende November mussten sie in der gleichen Konstellation gegen diese beiden Teams ran. Auch da verloren die Lions erst gegen Iserlohn, um dann in Ingolstadt mit 0:6 ihre größte Packung zu kassieren.

Trainer Lance Nethery mochte es wohl geahnt haben, als den Lions am Freitag zwölf Sekunden vor Schluss der Sieg durch die Finger rann: "So zu verlieren ist für die Moral ganz hart. Wir dürfen den Kopf jetzt nicht hängen lassen." Dabei konnte er noch nicht ahnen, dass neben den fünf Verletzten Richer, Fitzgerald, Penney, Stöpfgeshoff und Roussel sowie fünf grippegeschwächten Akteuren auch noch Greg Adams kurzfristig ausfiel. Der NHL-Veteran, zusammen mit seinen Kollegen aus dem ersten Sturm Pat Lebeau und Marc Fortier einer der Besten, musste wegen Halswirbelproblemen passen.

Keine tollen Voraussetzungen und die Chancen beim Aufsteiger Ingolstadt sanken schon nach 47 Sekunden drastisch, als nach einem Abwehrfehler von Paul Stanton und Chris Snell ERC-Stürmer Sean Tallaire ganz frei vor Marc Pethke auftauchte und das 1:0 für die Gastgeber erzielte. Eine Strafzeit von Robert Busch brachte Ingolstadt das erste Powerplay und das zweite Tor. Shane Toporowski staubte in der 10. Minute einen abgeprallten Schlagschuss ab.

Nun wurden die Lions etwas aktiver und bemühten sich. Aber das Gefühl, die Niederlage verhindern zu können, hatte niemand im Stadion. So waren die Frankfurter im zweiten Durchgang hauptsächlich auf Schadenbegrenzung aus, was nur in Maßen gelang. Das Spiel lief ausschließlich in Richtung Lions-Tor und Jason Young gelang in der 28. Minute das 3:0. Auch danach änderte sich nichts am Spielverlauf. Immerhin brauchte Marc Pethke nur noch ein viertes Mal (57./Young) hinter sich zu greifen.

Mit dieser zweiten "Zu-Null"-Niederlage in Ingolstadt sind die Lions noch einmal so richtig in die Bredouille gekommen. Denn jetzt haben sie nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den Aufsteiger auf dem vorletzten Platz. Nun droht sogar die unsägliche Playdown-Runde gegen die Schwenninger Wild Wings nach "Best of seven"-Modus, sollten die Lions in den noch ausstehenden vier Spielen der Hauptrunde tatsächlich noch bis auf den 13. Rang abrutschen. kit

Die Statistik: Tore: 1:0 Tallaire (0:47), 2:0 Toporowski (9:51), 3:0 Young (27:31) 4:0 Young (56:33). - Schiedsrichter: Schimm (Waldkraiburg). - Zuschauer: 2640. - Strafminuten: Ingolstadt 10 - Frankfurt 14.

Bad Nauheim erkämpft sich zwei wertvolle Punkte


Hut ab vor dem EC Bad Nauheim. Obwohl der Eishockey-Zweitligist am Sonntagabend beim Tabellenfünften EHC Straubing ohne sechs Stammspieler begann und ab dem Mitteldrittel auch noch auf den verletzten Torjäger Doug Murray verzichten musste, siegte das Rumpfaufgebot nach einer bravourösen kämpferischen Leistung mit 4:3 (2:1, 0:0, 1:2, 1:0) nach Verlängerung. Der EC sicherte sich damit zwei wertvolle Punkte im Kampf um Platz vier und dem damit verbundenen Heimrecht in der ersten Play-off-Runde.

Vor 1600 Zuschauer brachten Loney und Hölscher (jeweils in Überzahl) die Gäste mit 2:0 in Führung, ehe Dolezal noch im Eröffnungsdrittel ebenfalls bei Überzahl für Straubing zum 1:2 traf. Nach dem torlosen Mitteldrittel erhöhte Hölscher für die Gäste eine gute Viertelstunde vor Schluss sogar auf 3:1. Im Schlussspurt fehlten jedoch etwas die Kräfte. Kulzer und zwei Minuten vor dem Abpfiff Batherson (in Überzahl) schafften noch den gerechten Ausgleich in der regulären Spielzeit. Nur wenige Sekunden nach Beginn der Verlängerung schaffte der seit Wochen überragende Jason Deleurme mit einem Konter die Entscheidung für die überglücklichen Gäste. jo

-----------------------------
Gruss Roosty#67

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE

cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

24.02.2003 06:49
#3 RE:Presse 24/02/03 Antworten

F N P

Playdowns rücken für die Lions immer näher

Ingolstadt. Für die Frankfurt Lions und ihre treuen Fans wird es wohl doch noch eine Saisonverlängerung geben. Allerdings nicht wie erhofft in der erlauchten Play-off-Runde, sondern im Kampf um den Klassenerhalt, den Playdowns, gegen den bereits feststehenden Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings. Nach der 0:4 (0:2, 0:1, 0:1)-Auswärtspleite beim Vorletzten ERC Ingolstadt liegen die Lions nur noch zwei Punkte vor dem Bezwinger, der zuletzt von Sieg zu Sieg eilte und auch bereits über die bessere Tordifferenz verfügt. Zudem spricht die personelle Misere und das weitaus schwerere Restprogramm in den letzten vier Begegnungen gegen die Lions, die in Ingolstadt ohne sieben verletzte Spieler auskommen mussten.

Von Beginn an beherrschte der DEL-Neuling vor 2700 Fans den harmlosen Gegner aus Hessen, der nach der bitteren 4:5-Pleite in letzter Sekunde am Freitag gegen Iserlohn auch mit der Moral am Ende schien. Als die früheren beiden Verteidiger Stanton und Snell nach nur 47 Sekunden im Tiefschlaf waren, markierte Tallaire den frühen und wichtigen 1:0-Führungstreffer für Ingolstadt. Toporowski erhöhte bei einer Strafzeit von Lions-Stürmer Rob Busch nach nur zehn Minuten auf 2:0. Damit war das Kellerduell praktisch schon entschieden. Nachdem Young nach acht Minuten des Mittelabschnittes sogar auf 3:0 erhöhte, war die "Messe" endgültig gelesen.

Im Schlussabschnitt sorgte lediglich der zweite Treffer von Young knapp vier Minuten vor dem bitteren Ende für die Lions noch für etwas Abwechslung. Beim Verlierer fehlte auch noch der ehemalige NHL-Profi Greg Adams wegen einer Halswirbelverletzung. Bereits im ersten Spiel in Ingolstadt hatten die Lions gegen den finnischen Keeper Kauhanen keinen einzigen Treffer beim 0:6 erzielen können . . . (el)


gruß
cds23

Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
---------------------------------------------------------------------
Play-Down´s 2003: LIONS - SERC Wild Wings
---------------------------------------------------------------------
! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !

Bine Offline

Spam Mod
Stammtisch-Mod


Beiträge: 8.717

24.02.2003 08:19
#4 RE:Presse 24/02/03 Antworten

BILD

0:4! Löwen nehmen Gefahr nicht wahr
Von Dino Reiser

Wann endlich schrillen die Alarmglocken bei den Eislöwen? Nach dem 0:4 (0:2, 0:1, 0:1) in Ingolstadt liegt Frankfurt nur noch zwei Punkte von einem Abstiegsrundenplatz entfernt.

Und es wird immer peinlicher, was die Lions bieten. Zugegeben, die Löwen haben große Verletzungsprobleme (gestern fehlten sieben Spieler). Nun hat es auch Greg Adams (Halswirbel verrenkt) erwischt. Aber die übrigen, hoch bezahlten Profis gurkten wie Anfänger.

Schon nach 47 Sekunden schlug es beim bedauernswerten Ersatz-Torhüter Marc Pethke ein. Die routinierten Verteidiger Chris Snell und Paul Stanton schienen noch im Tiefschlaf zu sein, als Tallaire traf.

Beim 0:2 durch Toporowski (10.) saß Rob Busch auf der Strafbank. Ab dem zweiten Drittel wurde es oberpeinlich. Die Frankfurter hatten es nur der Ingolstädter Abwehrschwäche zu verdanken, daß sie nicht noch mehr Tore kassierten, als die beiden Treffer von Jason Young (28. und 57.).

Vier Spiele vor Schluß höchste Alarmstufe für Frankfurts Gaukler-Truppe.


4:3
Bad Nauheim holt zwei DEL-Punkte

Eishockey-Zweitligist EC Bad Nauheim bleibt auf DEL-Kurs. Zwei Tage nach dem tollen 4:3 gegen Spitzenreiter Riessersee gewannen die Roten Teufel in Straubing 4:3 nach Verlängerung.

Allerdings zog sich Torjäger Doug Murray im zweiten Drittel eine schwere Rückenverletzung zu, musste auf der Trage vom Eis gebracht werden. Hölscher (2) und Looney trafen in der regulären Spielzeit und DeLeurme sorgte für den Zwei-Punkte-Erfolg.


copy and paste by Prankster:
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte!

keineAhnung Offline

iiiilljaaaa
Stammtisch-Mod


Beiträge: 4.267

24.02.2003 08:59
#5 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Main Rheiner

Lions wieder in Abstiegsgefahr

Vom 24.02.2003

Im Kellerduell der Deutschen Eishockeyliga (DEL) siegte der ERC Ingolstadt deutlich mit 4:0 (2:0, 1:0, 1:0) gegen die Frankfurt Lions, die damit überraschend wieder in Abstiegsgefahr geraten sind. Bereits in der ersten Minuten erwischte der Ingolstädter Tallaire die Lions kalt, neun Minuten später erhöhte sein Teamkollege Toporowski auf 2:0. Zwei weitere Treffer durch Young machten den Sieg des Tabellenvorletzten perfekt. Da zeitgleich die Augsburger Panther bei den Mannheimer Adler 3:0 siegten, sind die Lions vier Spieltage vor Rundenschluss auf den drittletzten Tabellenplatz zurückgefallen und nur noch zwei Punkte von den Playdown-Rängen entfernt.

Auch die Eisbären Berlin nahmen sich eine Auszeit. Der Spitzenreiter unterlag am 48. Spieltag bei den Iserlohn Roosters mit 1:3 (0:0, 1:2, 0:1). Zweieinhalb Wochen vor dem Beginn der Playoff-Runde gelang den Sauerländern der erste Saison-Erfolg gegen die Hauptstädter. Dennoch wahrten die Eisbären am Sonntag ihren Sieben-Punkte-Vorsprung vor den spielfreien Kölner Haien. Neuer Tabellendritter ist die Düsseldorfer EG, die 2:0 (0:0, 2:0, 0:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers gewannen und damit an den Mannheimern vorbeizog. dpa


gruss
sandra



ICH WILL DEN (oder sonst irgendeinen) WIEDER HABEN!!!!!

DEL ohne Eishockey macht einfach keinen Spass!

Harkimo oder Anschutz: Übernehmen Sie!

copy and paste by prankster: ich kann gar net soviel essen wie ich kotzen könnte.

keineAhnung Offline

iiiilljaaaa
Stammtisch-Mod


Beiträge: 4.267

24.02.2003 09:06
#6 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Kreis Anzeiger

Bittere Pillen für ratlose “Löwen“
Frankfurt droht unrühmlicher Kampf gegen Abstieg


FRANKFURT (el). Für die Frankfurt Lions und ihre treuen Fans wird es wohl doch noch eine Saisonverlängerung in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) geben. Allerdings nicht wie erhofft in der erlauchten Play-Off-Runde, sondern im Kampf um den Klassenerhalt gegen den bereits feststehenden Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings.

Nach der (0:2, 0:1, 0:1) 0:4-Auswärtspleite beim Vorletzten ERC Ingolstadt liegen die Lions nur noch zwei Punkte vor dem Bezwinger, der zuletzt von Sieg zu Sieg eilte und auch bereits über die bessere Toredifferenz verfügt. Zudem spricht die personelle Misere und das weitaus schwerere Restprogramm in den letzten vier Begegnungen gegen die Lions, die in Ingolstadt gleich ohne sieben verletzte Spieler auskommen mussten. Von Beginn an beherrschte der DEL-Neuling vor 2700 Fans den harmlosen Gegner aus Hessen, der nach der bitteren 4:5-Pleite in letzter Sekunde am Freitag gegen Iserlohn auch mit der Moral am Ende schien. Als die früheren beiden Verteidiger Stanton und Snell nach nur 47 Sekunden im Tiefschlaf waren, markierte Tallaire den frühen und psychologisch ganz wichtigen 1:0-Führungstreffer für Ingolstadt. Toporowski erhöhte bei einer Strafzeit von Lions-Stürmer Rob Busch nach nur zehn Minuten zum 2:0, damit war das Kellerduell praktisch schon entschieden. Nach dem Young nach acht Minuten des Mittelabschnittes sogar auf 3:0 erhöhte, war die Messe endgültig gelesen. Im Schlussabschnitt sorgte lediglich der zweite Treffer von Young knapp vier Minuten vor dem bitteren Ende für die Lions noch für etwas Abwechslung. Beim Verlierer fehlte auch noch der ehemalige NHL-Profi Greg Adams wegen einer Halswirbelverletzung. Bereits im ersten Spiel in Ingoltsadt hatten die Lions gegen den finnischen Keeper Kauhanen keinen einzigen Treffer beim 0:6 erzielen können.


gruss
sandra



ICH WILL DEN (oder sonst irgendeinen) WIEDER HABEN!!!!!

DEL ohne Eishockey macht einfach keinen Spass!

Harkimo oder Anschutz: Übernehmen Sie!

copy and paste by prankster: ich kann gar net soviel essen wie ich kotzen könnte.

Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


Beiträge: 9.775

24.02.2003 09:09
#7 RE:Presse 24/02/03 Antworten

In Antwort auf:
Frankfurts Gaukler-Truppe

Wenn es nicht so ernst wäre, würde ich über diesen Spruch Lachen...

Tschö, Robert



Nein, ich gehe nicht zu den Lions, ich gehe Schlittschuhlaufen auf dem Außenring...
Dauerkarte 2003 / 2004? So besoffen kann ich nicht sein...

Babold Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 228

24.02.2003 10:08
#8 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Ob Adams auch gepasst hätte, wenn wir momentan um die Play Offs spielen würden???


HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

24.02.2003 10:10
#9 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Warum sollte Adams nicht spielen WOLLEN? Die Reihe mit Fortier und Lebeau funktioniert zur Zeit sehr gut! Glaube soviel Spaß wie im Moment hatte er in dieser Saison nicht oft in FFM. Sehe keinen Grund für ihn freiwillig Spiele zu versäumen.


A highly skilled center, Roenick combines great speed, passing and finishing skills and a physical style. He plays with emotion, handles the puck well, throws solid hits and provides leadership.

Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

24.02.2003 10:15
#10 RE:Presse 24/02/03 Antworten

@Balbold, na klar, die Niederlage geht nur auf Adams Kappe. Der ist ja an der ganzen Situation Schuld.



Ciao Aepp(ner)

Dauerkartenbesitzer 2003/2004
Einem 36-Jährigen einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre zu geben, so etwas machen nur die Frankfurt Lions, ein Klub mit vielen Sponsoren, geduldigen Fans und lustigen Managern.

Babold Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 228

24.02.2003 10:15
#11 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Ganz schöne Kacke, seine tolle Karriere mit einem Kampf um die Play Downs in einer Gurkentruppe zu beenden!

Rouster hat auch Nackenprobleme und ist immer dabei.

Du bist der erste, der noch nie zu Hause geblieben ist bei einem Anflug von Kopfschmerzen oder Übelkeit, wenn es auf der Arbeit gerade scheisse ist!


Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

24.02.2003 10:19
#12 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Babold, was macht es fuer einen Feldspieler fuer einen Sinn, wenn er nur im Anzug an der Bande stehen kann?? Und ich glaube nicht, dass der Rooster wirklich gerne spielen wird, sondern nur im absoluten Notfall. Das ist halt das Problem, wenn man seinen dritten Goalie ausleiht, die den aber dann selber brauchen.



Ciao Aepp(ner)

Dauerkartenbesitzer 2003/2004
Einem 36-Jährigen einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre zu geben, so etwas machen nur die Frankfurt Lions, ein Klub mit vielen Sponsoren, geduldigen Fans und lustigen Managern.

HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

24.02.2003 10:31
#13 RE:Presse 24/02/03 Antworten

In Antwort auf:
Du bist der erste, der noch nie zu Hause geblieben ist bei einem Anflug von Kopfschmerzen oder Übelkeit, wenn es auf der Arbeit gerade scheisse ist!
Beschäftigt bei der Deutschen Telekom AG seit 01.09.1998 - Fehltage: 0 (in Worten NULL)! Soviel dazu!



A highly skilled center, Roenick combines great speed, passing and finishing skills and a physical style. He plays with emotion, handles the puck well, throws solid hits and provides leadership.

Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


Beiträge: 1.972

24.02.2003 10:46
#14 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Prima, Glückwunsch. Einer der wenigen, die noch Einstellung und Leistung zeigten, wird auf Zuruf hingerichtet. Erst einmal draufhauen, zurücknehmen brauch man ja nix, sind ja eh Scheiss-Abzocker, die müssen das abkönnen.




Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler

I´ve got 2002 in my eye and 1998 on my mind...

Nur unbeliebte Lions sind gute Lions


gooni Offline

Linksschützen-Fetischist


Beiträge: 4.274

24.02.2003 12:06
#15 RE:Presse 24/02/03 Antworten

Beschäftigt bei der Firma Videor Technical im Rodagau seit 01.08,02.....Fehltage.26 in Worten sechsundzwanzig soviel dazu!!!
Gooni


Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon

Seiten 1 | 2
 Sprung  

Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz