FRANKFURT LIONS Saisonverlängerung nicht ausgeschlossen
FRANKFURT A. M. Einstmals waren die Eishockey-Fans der Frankfurt Lions für ihr "viertes Drittel", die Party nach dem Spiel, bekannt. Jetzt scheint die Mannschaft das noch steigern zu wollen, indem sie die fünfte Jahreszeit künstlich verlängert. Frei nach dem Motto: "Mitgemacht und ausgelacht - mit Playdowns aus der Fassenacht." Und schon werden die ersten Wetten abgeschlossen, wie viele Spiele die Lions in der Best-of-Seven-Serie gegen den Tabellenletzten aus Schwenningen wohl benötigen würden. Im schlimmsten Fall zöge sich die Veranstaltung, die niemand braucht, bis zum 25. März hin.
Spätestens seit der 0:4-Niederlage am vergangenen Sonntag in Ingolstadt ist die so genannte Playdown-Runde, in der der Absteiger aus der DEL ausgespielt wird, eine ernsthafte Option für die Lions. Nur noch zwei Punkte trennen sie von ihrem Sonntagsgegner, und das Restprogramm in den ausstehenden vier Spielen der Hauptrunde ist nicht ohne: Auswärts in Hannover, zu Hause gegen Mannheim, auswärts beim Tabellenführer Berlin und im letzten Spiel zu Hause gegen Hamburg, das die Playoffs noch nicht sicher hat.
Wobei sich der Laie die Frage stellt, warum die Playdowns überhaupt ausgespielt werden, da Schwenningen einen Insolvenzantrag gestellt hat und wirtschaftlich eigentlich am Ende ist. Nun, zum einen bedeutet Insolvenzantrag nicht gleich Insolvenz, wie man beim EC Bad Nauheim sieht, der in diesem Status jahrelang fröhlich weiterspielte. Zum anderen könnte Schwenningen, so es denn wie in der vergangenen Saison den Playdown-Durchgang gewinnen würde, den Preis für den Verzicht auf einen DEL-Platz ordentlich hochtreiben. Denn gemäß der Regeln muss der Verlierer der Playdowns tatsächlich absteigen, sollte nicht Schwenningen oder ein anderer DEL-Klub die Lizenz zurückgeben. Diesen Verzicht könnte sich Schwenningen versüßen lassen, um sich eine solide wirtschaftliche Ausgangsbasis für die zweite Liga zu schaffen.
Es steht also wirklich ernst um die Lions. Und angesichts dessen kommt die immer weiter ausufernde Verletztenmisere zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Am Sonntag haben gleich sieben Akteure gefehlt, weil sich Greg Adams kurz vor der Abfahrt mit einem steifen Nacken abgemeldet hatte. Die Absage kam so plötzlich, dass Gerüchte aufkamen, Adams habe vielleicht keine Lust mehr. Doch Lance Nethery, Trainer und Manager der Lions, stellte am Montag klar: "Adams hat wirklich Nackenprobleme. Er wird von den Ärzten untersucht. Ich kann mir vorstellen, dass er am Freitag wieder spielen kann." Ob dem so ist, bleibt abzuwarten, denn schon bei Keeper Dominic Roussel hieß die Prognose ursprünglich "eine Woche" - mittlerweile sind es jedoch schon vier. kit
Gooni
Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon
Jetzt wird’s eng! Nur noch zwei Pünktchen trennen die Löwen vom vorletzten Platz. Was undenkbar schien ist plötzlich greifbar nah: Abstieg!
DER KOLLAPS DROHT! Die beiden Tabellenletzten spielen den Abstieg in die 2. Liga aus. Nach der 0:4-Offenbarung gegen den Vorletzten Iserlohn (Originaltext BILD) am Sonntag scheint auch eine Niederlage gegen das schon feststehende Schlusslicht Schwenningen möglich.
Sehen Sie die Gefahr Herr Nethery? „Wenn nicht, wäre ich ja blind“, antwortet der Frankfurter Eishockey-Trainer wie von der blauen Linie geschossen.
Was wollen Sie nun tun? „Noch stehen vier Spiele aus. Wir führen mit zwei Punkten, haben es also selbst in der Hand.“
Er hofft, daß der eine oder andere seiner zuletzt sieben verletzten Spieler diese Woche wieder einsatzbereit ist.
Sollte es wirklich zum Shoot-out kommen, bleibt das Prinzip Hoffnung. Denn Schwenningen kämpft gegen den Konkurs. Möglich, daß sich die Schwaben wegen Geldmangels aus der DEL zurückziehen müssen....
copy and paste by Prankster: Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte!
In Antwort auf:DER KOLLAPS DROHT! Die beiden Tabellenletzten spielen den Abstieg in die 2. Liga aus. Nach der 0:4-Offenbarung gegen den Vorletzten Iserlohn (Originaltext BILD) am Sonntag scheint auch eine Niederlage gegen das schon feststehende Schlusslicht Schwenningen möglich.
Die Bild Die Bild....Juhu gnadenlos gut recherchiert....Fakten Fakten Fakten...*autsch* Das tut ja in der Seele WEH!!!!!!
Herr las Hirn vom Himmel Regen und segne die die es am nötigsten ham!!!
Cya
LöwenFan bleibt LöwenFan egal wie schlecht se spielen
„Löwen“ auf dem absteigenden Ast Play-Down-Runde zieht Frankfurt magisch an – Formkurve spricht gegen die frustrierten Mainstädter
FRANKFURT (el). „Wir in der Play-Down-Runde, darüber kann man ja nur lachen“, klang noch vor Monatsanfang der Tenor aus den Vorstandskreisen der Frankfurt Lions. Inzwischen hat sich das Bild grundlegend gewandelt. Nach der sang- und klanglosen 0:4-Auswärtspleite beim Tabellenvorletzten der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ERC Ingolstadt trennen die Nethery-Schützlinge gerade noch einmal zwei mickrige Zähler vor der Play-Down-Runde. Die Lions-Fans sollten sich angesichts des schweren Restprogramms der Lions schon einmal rein vorsorglich die Termine für die Abstiegsrunde vormerken. Gespielt wird nach dem Modus „best of seven“, dabei stehen sich der Vorletzte und das bereits feststehende Schlusslicht Schwenninger Wild Wings ab dem 14. März gegenüber.
Die Formkurve der letzten Wochen spricht eindeutig gegen die Lions und für den DEL-Neuling aus Ingolstadt, der bei Punktgleichheit am Vorrundenende in zwei Wochen auf Grund der klar besseren Tordifferenz vor Frankfurt rangieren würde. Ingolstadt lag vor dem Trainerwechsel (Olle Oest für Jim Boni) bereits 15 Punkte hinter Frankfurt zurück, legt nun eine tolle Siegesserie hin. Ingolstadt tritt in den letzten vier Spielen noch in Nürnberg und Hannover an, empfängt zu Hause Krefeld und am letzten Spieltag die Eisbären Berlin. Die Frankfurt Lions spielen zunächst in Hannover und müssen noch zum Tabellenführer nach Berlin. Die Heimaufgaben sind ebenfalls nicht vom leichten Kaliber, mit dem Derby am kommenden Sonntag gegen die Mannheimer Adler und dem Abschlussspiel am 9. März gegen die um die Play-Off-Teilnahme kämpfenden Hamburg Freezers.
Angesichts von zuletzt sieben fehlenden Stammspielern bleibt wenig Raum für Optimismus, zumal sich nun auch noch Greg Adams eine Halswirbelverletzung zuzog. Mit dem gleichen Malheur schlägt sich bereits seit Wochen Stammkeeper Dominic Roussel herum.
„Das kann noch Wochen dauern mit seinem Heilungsprozess“, meinte Lance Nethery. Der noch amtierende Trainer und zukünfte Lions-Manager hat für den 10. März zwei Flugtickets für sich und den neuen Lions-Trainer Rick Chernomaz gebucht. „Wir wollen uns nach Neuzugängen in Nordamerika umschauen“, meinte Nethery noch vor dem verkorksten Wochenende mit den beiden Niederlagen gegen Iserlohn und in Ingolstadt. Wahrscheinlich wird das kanadische Duo seine „Einkaufstour“ in puncto Neuzugängen verschieben müssen, denn der Drittletzte vom Main gilt unter Experten spätestens seit diesem Wochenende als erster Anwärter für den vorletzten Platz.
gruss sandra
ICH WILL DEN (oder sonst irgendeinen) WIEDER HABEN!!!!!
DEL ohne Eishockey macht einfach keinen Spass!
Harkimo oder Anschutz: Übernehmen Sie!
copy and paste by prankster: ich kann gar net soviel essen wie ich kotzen könnte.
Hmmm...wenn sich die Jungs noch ein bisschen anstrengen sind wir weder in den Playoffs noch in den Playdowns.....für uns also doch kein Unterschied!!!!!!!
In Antwort auf: Was wollen Sie nun tun? „Noch stehen vier Spiele aus. Wir führen mit zwei Punkten, haben es also selbst in der Hand
wir führen..wassen lacher....haben ein NULL punkte wochenende hinter uns...passt auch,oder? ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Florida 4, Colorado 1
.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!! der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.
In Antwort auf: Was wollen Sie nun tun? „Noch stehen vier Spiele aus. Wir führen mit zwei Punkten, haben es also selbst in der Hand
wir führen..wassen lacher....haben ein NULL punkte wochenende hinter uns...passt auch,oder? ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Florida 4, Colorado 1
.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!! der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
ich kann gar net soviel essen wie ich kotzen könnte.
