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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 1.150 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

17.12.2002 12:04
#16 RE:Presse vom 17.12.2002 Antworten




Ihr könnt die DEL verändern, ihr könnt die Regeln ändern, ihr könnt die Namen ändern, ihr könnt die Spielertypen ändern.
Aber zur Hölle, ihr könnt MICH nicht ändern! Ich bleibe Bernie-Boy und Charbonneau-Jünger!

Doc Shaijtan Offline

Left Wing 5. Reihe


Beiträge: 5.282

17.12.2002 12:05
#17 RE:Presse vom 17.12.2002 Antworten

In Antwort auf:
Oder Cooper?!

Wäre ein echter Knaller für die 2. Liga...

Greetz,
DOC



If you can't beat em, at least beat'em up !
In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes...
Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001


24 Fäuste für ein Hallelujah ! http://www.Fuenfte-Reihe.de
If you SMMEEEEELLL...what the DOC is cooking...!!!

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

17.12.2002 12:05
#18 RE:Presse vom 17.12.2002 Antworten

...nur ob sie ihn finanzieren können is die andere Frage!! Billisch is er net!!



Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!

If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.

<<<<<<<<<<<...visit: broadstreetbully´s or the flyer´s seats or flyers.com>>>>>>>>>>>>


Hockeygod Offline

NHL-Star

Beiträge: 793

17.12.2002 12:18
#19 RE:Presse vom 17.12.2002 Antworten

Wieso, er würde doch noch die Kohle von den Eisbären bekommen und dürfte dementsprechend kaum was kosten. Zumal er zusehen muß, daß in seinen Stats nicht auftaucht "did not play"

Unterfranke Offline

Thread Hochholer


Beiträge: 989

17.12.2002 12:18
#20 RE:Presse vom 17.12.2002 Antworten


„Wir sind wieder im Geschäft“
Pat Lebeau, Torjäger der Frankfurt Lions, hat großen Anteil am Aufschwung des DEL-Teams

FRANKFURT (el).
Pat Lebeau staunte nicht schlecht bei seinem ersten Besuch in der supermodernen, riesigen Köln-Arena. „Ein Traum, eine tolle Stimmung“. Den Traum von einer Fortsetzung der stolzen Lions-Serie in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) von zuvor fünf Siegen in Folge musste der schmächtig wirkende Franco-Kanadier allerdings beim Tabellenführer Kölner Haie begraben. Die personell arg gehandikapten Hessen bezogen beim achtbaren 3:5 (1:2-1:1-1:2) erstmals wieder eine Niederlage, die Lebeau jedoch nicht entmutigt. „Wir sind durch die Siegesserie wieder im Geschäft um Platz acht und damit die Play-Off-Plätze, hier in Köln lassen die meisten Vereine Federn.“
Mit seinen sechs Toren in acht Spielen hat Lebeau seit seinem Debüt vor gut drei Wochen im Lions-Dress wesentlichen Anteil an dem kleinen, schon fast nicht mehr erwartete Höhenflug. Auf den ersten Blick wirkt der nur 1,78 Meter kleine und 79 Kilogramm schwere Stürmer mit seiner konservativen Frisur wie ein gerade aus dem Nachwuchsteam aufgerückter „Rookie“. Aber bereits vor sechs Jahren verbreitete dieses für die NHL um einige Zentimeter zu klein geratene Talent Angst und Schrecken in deutschen Eishallen. Die Düsseldorfer EG hatte Lebeau damals in einer Nacht-und Nebelaktion extra für die Play-Off-Spiele eingeflogen. Der Bruder des großen NHL-Star Stephane Lebeau dankte das Vertrauen fürstlich, war mit elf Toren und sieben Vorlagen Meisterschaftsgarant des letzten DEG-Titels. Am kommenden Donnerstag (vorverlegt, live in Premiere) kann Pat Lebeau ein Wiedersehen mit der Brehmstraße feiern, die Lions treten bei den heimstarken Düsseldorfern an.
Wie sein großer und älterer Bruder wollte Pat ebenfalls in die Traumliga jedes nordamerikanischen Kufenflitzers, in die NHL. „Lebeau sucht nicht den Puck, der Puck sucht ihn“, schwärmt Lions-Co-Trainer Gary Clark zwar in den höchsten Tönen vom zweiten Frankfurter Publikumsliebling neben Torwart Dominic Roussel, der in den nächsten Tagen wahrscheinlich (zu verbesserten finanziellen Bedingungen) seinen Vertrag für eine zweite Saison am Main verlängert. Es reichte allerdings für Pat Lebeau „nur“ zu einigen NHL-Kurzeinsätzen für die Montreal Canadiens, die Calgary Flames und den neugegründeten Club Florida Panther, bei dem auch der Ex-Frankfurter Goalgetter Len Barrie unter Vertrag stand. Danach hieß das Fazit im wahrsten Sinne des Wortes für das „Fliegengewicht“: „Zu leicht gewogen und befunden“.
Der inzwischen gereifte Lebeau hat die leidige Geschichte abgehakt. Einige Jahre versuchte der glückliche Familienvater sein Glück in der Schweiz, vor zwei Jahren war der auf den ersten Eindruck etwas introvertiert wirkende Pat bereits mit den Lions über einen Ein-Jahresvertrag handelseinig. Eine schwere Krankheit seines inzwischen wieder völlig hergestellten Sohnes Joey verhinderte den Dienstantritt des Torjägers. „Ich nahm eine Auszeit vom geliebten Eishockey, es gab und gibt wichtigere Dinge.“ Nach seiner Auszeit kehrte Pat Lebeau in die Schweiz zurück, doch sein Club HC La Chaux de Fonds konnte die finanziellen Zusagen nicht einhalten. Da kam der Anruf von Ex-Manager Bernie Johnston im November gerade zur rechten Zeit, im zweiten Anlauf klappte es mit dem Engagement am Main. Eine der letzten Amtshandlungen von Johnston, der kurz danach „gegangen“ wurde. Vielleicht einer der besten Aktionen des inzwischen in Hochheim als Hobby-Weinanbauer tätigen Johnston, der bei aller Kritik auch sehr viel Positives in der Frankfurter Eishockey-Landschaft bewegte. Siehe Pat Lebeau: Dank seiner Künste haben die Lions-Anhänger endlich wieder einen Spieler vom Formate eines Len Barrie und ein wenig Hoffnung auf einen erfolgreichen Endspurt.
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Bobby Orr Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.855

17.12.2002 12:34
#21 RE:Presse vom 17.12.2002 Antworten

Wir sollten Ihnen Jason Dunham anbieten.

Der Markt gibt im Moment bessere her:
Kohmann
Apel (den haben wir ja so mir nichts dir nichts abgegeben)
Straube
still believe, to see the cup sometimes.
Thanks Charlie Simmer for the memories.
Same to you Jiri, you are the best.
Looking forward, Play Offs 2003 here we come

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