a)Kleinstschüler HEV Turnier in Bad Nauheim 1.Platz
EJ Kassel 21:1 (7:0,14:1)
TSG Darmstadt 7:1 (7:0,0:1)
RT Bad Nauheim 10:2 (5:1,5:1)
Laufübung 2. Platz
Gesamt:
1. Frankfurt 20 Punkte, 2. Darmstadt 13 Pkt, 3. Bad Nauheim 13 Pkt, 4. Kassel 2 Pkt

b) Kleinschüler HEV Turnier in Kassel 1.Platz
EJ Kassel 1 2:1 (0:1,2:0)
RT Bad Nauheim 5:2 (3:1,2:1)
EJ Kassel 2 14:2 (8:1,6:1)
VERC Lauterbach 17:0 (9:0,8:0)
Gesamt:
1. Frankfurt 8:0 Punkte, 2. Kassel 1 6:2, 3. Bad Nauheim 4:4, 4. Kassel 2 2:6, 5. Lauterbach 0:8

c) Schüler: Kölner EC 1b - Young Lions 5:2

d) Young Lions 1: RT Bad Nauheim - Young Lions 5:5 (1:1,2:0,2:4)
Bericht von Hockeyweb.de:
In letzter Sekunde: Young Lions erspielen Remis in Bad Nauheim
Einen letztendlich glücklichen, aber über das ganze Spiel verdienten Punkt konnte die Mannschaft der Young Lions Frankfurt beim hessischen Regionalligameister der letzten Saison, den Roten Teufeln Bad Nauheim, holen. Glücklich deshalb, da Christian Wehner erst in der letzten Sekunde den 5:5 (1:1, 2:0, 2:4)-Ausgleich erzielen konnte. Verdient, da Frankfurt die besseren Chancen hatte. Im ersten Drittel versuchten die Gastgeber, ihr bekannt druckvolles Spiel aufzuziehen, ohne aber nenneswerte Gefahr auszulösen. Gefahr brachten einzig Schüsse von der blauen Linie. Ein solcher führte mehrfach abgefälscht zum ersten Tor für Bad Nauheim. Frankfurt suchte seine Chance mit einer konzentrierten Defensive und mit schnellen Kontern. Einen dieser Konter konnte Sascha Pregler zum Ausgleich nutzen. Im zweiten Drittel fiel früh die erneute Führung. Das Spielgeschehen spielte sich zunächst meist im Frankfurter Drittel ab, sehr gefährlich war Bad Nauheim aber nicht. Mit zunehmender Spielzeit erspielte sich Frankfurt viele erstklassige Chancen, die man aber allesamt vergab. So wurden alleine drei Alleingänge nicht genutzt. Ein grober Abwehrfehler führte so zum 3:1 der Roten Teufel. Im letzten Drittel wurde es zunehmend dramatischer und hektischer. Bad Nauheim versuchte mit großer Härte, das Spiel über die Zeit zu bringen; 24 Strafminuten bezeugen dies. Immer wenn Frankfurt verkürzen konnte, gelang Bad Nauheim der erneute Zwei-Tore-Abstand. Zunächst traf Stefan Hellmich zum zweiten Frankfurter Treffer. Der vierte Nauheimer Treffer wurde vom Schiedsrichter anerkannt, obwohl er mit dem Schlittschuh erzielt wurde. Ob allerdings eine Kickbewegung vorhanden war, konnte nicht genau geklärt werden. Nach dem 4:3 durch Christian Wehner verpasste man die Möglichkeit, bei einem der vielen Überzahlspiele den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen traf Bad Nauheim drei Minuten vor Schluss zum 5:3 und dachte nun, das Spiel wäre bereits entschieden. Aber auch dieses Tor war umstritten, da der Torschütze mit den Schlittschuhen voran in den Torhüter grätschte und der Puck so über die Linie trudelte. Kurz darauf konnte Stefan Schubert in Überzahl den erneuten Anschlusstreffer erzielen. Neun Sekunden vor Schluss erspielte man sich ein Bully vor dem Nauheimer Tor und nahm den Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Und dies mit Erfolg. In der letzten Sekunde konnte Christian Wehner den Puck doch noch im Tor unterbringen. Dieses Mal waren es die Nauheimer, die sich bei den Schiedsrichtern beschwehrten, das Tor wäre erst nach der Sirene erzielt worden. Aber der Schiedsrichter entschied zu Gunsten von Frankfurt. Im nächsten Spiel empfangen die Young Lions am 9. November den SC Mittelrhein 1b. Rote Teufel Bad Nauheim - Young Lions Frankfurt 5:5 (1:1, 2:0, 2:4). Tore: 1:0 (05:04) Stanislav Beran (Bergen Pak, Lars Kirch), 1:1 (08:36) Sascha Pregler, 2:1 (25:52) Jarno Schulz-Simonsen, 3:1 (39:57) Michael Eckertz (Bernd Naulin), 3:2 (44:46) Stefan Hellmich (Torben Waschke, Jobst Braun) 5-4 ÜZ, 4:2 (47:08) Marko Mehlhorn (Michael Eckert), 4:3 (48:05) Christian Wehner, 5:3 (58:01) Marco Guhl (Bernd Naulin) 4-5 UZ, 5:4 (58:23) Stefan Schubert (Christian Wehner, Markus Odemer) 5-4 ÜZ, 5:5 (59:59) Christian Wehner (Alexander Möller) 6-5 ÜZ. Strafen: Bad Nauheim 22 + 10 (Eckert), Frankfurt 4.

e) Damen: SC Mittelrhein - Young Lions 1:7

Neue Presse von heute:
Frankfurt. In der Eishockey-Regionalliga Hessen trennten sich die Roten Teufel Bad Nauheim und die Young Lions Frankfurt 5:5 (1:1, 2:0, 2:4). Als Marco Guhl 1:59 Minmuten vor der Schlusssirene nach Bernd Naulins Pass in Überzahl das 5:3 markierte, sahen die gastgebenden Nauheimer schon wie der sichere Sieger aus. Doch schon 22 Sekunden später gelang Stefan Schubert ebenfalls bei nummerischer Überlegenheit den Anschlusstreffer. Neun Sekunden vor dem Ende kamen die Frankfurter zu einem Bully vor dem Nauheimer Tor und nahmen Torhüter Ilja Doroschenko zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Mit Erfolg. In der letzten Sekunde konnte Christian Wehner den Puck doch noch im Tor zum glücklichen 5:5 unterbringen.

Im ersten Drittel hatten die Roten Teufel versucht, ihr druckvolles Spiel aufzuziehen, ohne dabei aber nennenswerte Gefahr auszulösen. Das 1:0 durch Stanislav Beran egalisierte Sascha Pregler bei einem Konter. Im zweiten Spielabschnitt war Bad Nauheim überlegen und kam durch Jarno Schulz-Simonsen und Michael Eckert auch zur 3:1-Führung. Die besseren Chancen hatten aber die Young Lions, doch sie nutzten diese nicht. Turbulent ging es im Schlussdrittel zu. Innerhalb von drei Minuten trafen Michael Eckert (BN) und Stefan Hellmich sowie Christian Wehner (F) zum 4:3-Zwischenstand, bevor es dann in die der dramatischen Schlussphase zur Punkteteilung kam. Strafminuten: Rote Teufel: 22 plus "Diszi" für Eckert, Young Lions: 4.

Die Lady Lions gewannen beim SC Mittelrhein 7:0 (1:0, 1:0, 5:0). Die Begegnung war lange Zeit ausgeglichen, erst im Schlussdrittel machte sich die konditionelle Überlegenheit der mit drei Reihen operierenden kompakteren Gäste bemerkbar. Die Treffer markierten Claudia Feitscher (2), Patricia Nink (2), Alexandra Pehl (2) und Shirin Hassemer. (löf)

Die Lady Lions gewannen beim SC Mittelrhein 7:0 (1:0, 1:0, 5:0). Die Begegnung war lange Zeit ausgeglichen, erst im Schlussdrittel machte sich die konditionelle Überlegenheit der mit drei Reihen operierenden kompakteren Gäste bemerkbar. Die Treffer markierten Claudia Feitscher (2), Patricia Nink (2), Alexandra Pehl (2) und Shirin Hassemer. (löf)

aha, den spielverlauf sehe ich aber ein klein wenig anders, außerdem ists 7:1 ausgegangen...und Nink heißt die Patricia auch schon einige wochen nich mehr
egal, da war der löffler ja mal wieder prima informiert...
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im alten Forum auch bekannt als L.B.
I started a hockeyfight and finished in bed