Hier noch mal schnell was vom DEB:
21. Juli 2002
1. Runde des Pokals in Nürnberg ausgelost
Crimmitschau trifft auf Eisbären Berlin - Ice Tigers nach Landshut
Stefan Wagner vom Deutschen Eishockey Bund und Dr. Hans Dobida (Foto: Stefan Jonat)
Am Sonntag wurde im Rahmen der Inline-Hockey Weltmeisterschaft in Nürnberg die 1. Runde des neuen deutschen Eishockey-Pokals ausgelost. Teilnehmen werden die 14 Clubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und die 15 Teams der 2. Bundesliga sowie drei Mannschaften aus der Oberliga. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der DEL und der Eishockeyspielbetriebs GmbH (ESBG); Organisator des Deutschen Eishockey-Pokals ist der Deutsche Eishockey-Bund (DEB).
Spielberechtigt sind bei den einzelnen Teams die selben Spieler wie in den jeweiligen Ligen. Es gelten auch die gleichen Beschränkungen in der Frage der Lizenzen für ausländische Spieler.
Die Spielpaarungen für die einzelnen Pokalrunden werden ausgelost. Lediglich in der ersten Runde werden alle DEL-Teams automatisch auswärts antreten, wobei die Auslosung unter regionalen Gesichtspunkten (Nord-Süd) stattfindet.
Die zuerst gezogene Mannschaft hat Heimrecht. Sollten zwei Teams aus unterschiedlichen Spielklassen gezogen werden, geht das Heimrecht automatisch auf den klassenniedrigeren Club über. Der Sieger einer jeden Runde verbleibt im Wettbewerb, der Verlierer scheidet aus.
Sollte ein Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen, wird es ohne Pause um 10 Minuten verlängert. Das Spiel endet dann mit dem ersten Tor («Sudden death»). Fällt in der Verlängerung kein Tor, erfolgt direkt ein Penalty-Schiessen zur Ermittlung des Siegers.
Der Sieger des Wettbewerbs erhält den Wanderpokal, das Recht auf die Verwendung des Titels «Deutscher Pokal-Sieger 2002/2003» sowie eine Geldprämie in Höhe von Euro 20.000,00.
Gernot Tripcke, DEL-Geschäftsführer: «Ein Pokalwettbewerb zwischen den Ligen ist in jeder Sportart eine reizvolle Angelegenheit. Wir haben vor, diesen neuen Wettbewerb fest in der deutschen Eishockeykultur zu etablieren. Er dokumentiert zudem das Zusammenwachsen des professionellen Eishockeys in Deutschland. Für die DEL ist der Deutsche Eishockey-Pokal darüber hinaus eine willkommene Gelegenheit, sich bei den Fans der 2. Liga und Oberliga vor Ort zu präsentieren.»
Der Schatzmeister des Eishockey-Weltverbandes Hans Dobida (Österreich) zog in Nürnberg folgende Paarungen:
EC Bad Nauheim - Iserlohn Roosters
REV Bremerhaven - Krefeld Pinguine
ETC Crimmitschau - Eisbären Berlin
EV Duisburg - Hannover Scorpions
EHC Freiburg - Kölner Haie
Heilbronner EC - Augsburger Panther
ESV Kaufbeuren - Frankfurt Lions
Landshut Cannibals - Nürnberg Ice Tigers
Eisbären Regensburg - SERC Wild Wings
SC Riessersee - Adler Mannheim
EHC Straubing - ERC Ingolstadt
Lausitzer Füchse - Hamburg
EHC Wolfsburg - DEG Metro Stars
Dresdner Eislöwen - Kassel Huskies
SC Mittelrhein - SC Bietigheim-Bissingen Steelers
ERC Selb - Tölzer Löwen
Spielplan / Modus:
Die Spielpaarungen für die einzelnen Pokalrunden werden ausgelost. Ausnahme: in der 1. Runde spielen alle DEL-Clubs auswärts gegen einen ESBG/DEB-Club. Gespielt wird in jeder Runde ein Spiel zur Ermittlung des Siegers, der sich für die nächste Runde qualifiziert. Der Verlierer scheidet aus. Die zuerst ausgeloste Mannschaft hat Heimrecht. Bei einer Begegnung zweier Clubs unterschiedlicher Spielklassen hat der klassenniedrigere Club Heimrecht.
Spielberechtigung:
Spielberechtigt sind alle Spieler, die für den jeweiligen Club eine Spielberechtigung im Meisterschaftsspielbetrieb der DEL bzw. ESBG haben. Es gelten die Regelungen des jeweiligen Meisterschafts-Spielbetrieb, d.h. insbesondere ein ESBG-Club darf nicht mehr als 6 transferkartenpflichtige Spieler einsetzen.
Spieltage: 1. Runde: 30.08.2002
2. Runde: 24.09.2002
Viertelfinale: 22.10.2002
Halbfinale: 19.11.2002
Finale: 25.02.2003
Die angegebenen Termine sind die offiziellen Spieltermine. Notwendige Vorverlegungen sind in Absprache mit den beteiligten Clubs und den Pokalrundenleitern möglich.
Titel + Preise:
Der Pokalsieger erhält den Wanderpokal, das Recht zur Verwendung des Titels: «Deutscher Eishockey-Pokalsieger 2002/03», sowie eine finanzielle Prämie in Höhe von Euro 20.000,--. Der unterlegene Club des Finals erhält eine Prämie in Höhe von Euro 10.000,--
Quelle: Deutscher Eishockey Bund (DEB)
Tschö, Robert
Dumm Sau * Handtuchdieb * Hannoverfahrer * After Game Drinker * Köln-Arenaverweigerer * F1-Ohne-Werbung-Kucker * Haßfurter Schneehasen-Wanderpokal-Mitgewinner 01&02 * Bunte Mischung Deutschland * Einzelkartenverweigerer 02/03 * Vize-Weltmeister 2002 Deutschland
Gaybert
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