Nun hatten außerdem alle Klubführungen auch Zeit Ihren Etat so auszulegen, das die Fernsehgelder in einem geringeren Umfang berücksichtigt wurden.
Da hier die Situation nicht klar ist, wieviel Gelder werden denn fließen.
Der Wegfall der 4 Heimspiele wiegt da wohl etwas mehr. Aber es haben sich die Verantwortlichen ja dazu entschlossen insgesamt die Lizenzierung härter zugestalten.
Für die Fans gilt es demnach mehr zu tun, was auch hoffentlich der Fall ist.
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MM
Hm, wie das genau mit den Fernsehgeldern für die DEL ausschaut, weiß glaub außer den Leuten bei Premiere und Taurus keiner. Aber soviel ist schon mal sicher. Taurus hat die Rechte, diese werden dann an Premiere weiterveräußert! Wie das Geld dann an die DEL weiterwandert, weiß ich auch nicht genau, da hüllt man sich diesbezüglich in Schweigen. Aber soweit ich mitbekommen habe, wird Eishockey auf jeden Fall weiterhin auf Premiere gezeigt!
Sollte sich da was ändern oder sollte es diesbezühlich Neuigkeiten geben, werd ich das dann melden!
Danke für den Verweis auf die"heutige Ausgabe der Welt",
die ich natürlich noch nicht gelesen habe. Dieser Bericht
hat vermutlich zur Folge, das erst sehr kurzfristig vor
Saisonbeginn sich überhaupt entscheidet, ob und in welcher
Höhe Fernsehgelder fließen werden, egal von wem. Zum Glück
sind die Kosten nicht zu hoch um Vergleich zum Etat der
Lions, Haie oder auch Mannheim. Zudem waren alle Clubs
angehalten, ohne diese Einnahmen zu kalkulieren. Gruß
Ebbo
Der Artikel ist schon älter, warum da das heutige Datum drüber steht, weiss ich nicht *kopfkratz*.
http://www.welt.de/wirtschaft/blickpunkt/kirchkrise/index.htx
Da sind einige Artikel zu finden, u.a. dass Taurus mittlerweile ebenfalls Insolvenzantrag gestellt hat.
Allerdings blicke ich da langsam nicht mehr durch, was bei Kirch wohin bzw. wozu gehört.
Dieses "gehalten sein" habe ich auch schon mitbekommen, fraglich ist nur, wer sich dann letztendlich tatsächlich dran hält.
Die Lions, Haie oder Adler dürften dabei weniger in Schwulitäten kommen als die "kleinen" Teams wie Schwenningen, Iserlohn etc. die nicht so viel Handlungs-Planungsspielraum in ihren Bilanzen haben dürften.