Wieso wird unser Mannchaft laufend als Oldietruppe bezeichnet???
Letztes Jahr hatten wir Spieler wie Doyle(38),Walker(38), Shevi(36) und reddick(38). der Altersschnitt wird ungefähr der gleiche , wenn nicht sogar noch ein bissi jünger . Letztes Jahr hatten wir glaube ich 28,7 , diesen Schnitt hat ungefähr jedes Team Forumstour 2002 nach HANNOVER - Ich war dabei !!!
San Jose Sharks -- Ein geiles Team das den Stanley Cup auch mal verdient hat
In Antwort auf: Nichts desto trotz, zum jetzigen Zeitpunkt schon Saisonprognosen aufzustellen kommt ungefähr einem Wetterbericht für Anfang Oktober gleich.
...das sind nicht einfach nur Worte, nein, das sind Psalme !!
Sehe es ähnlich, aüßere mich aber ungern dazu!!
holypalooza
In Antwort auf: Könnt Ihr mal die Mär von der Kontinuität in Krefeld sein lassen, die haben vor der letzten Saison 11 oder 12 Spieler ausgetauscht, was daran Kontinuität ist, musst Du mir mal erklären
Wenn es aber keine Mär ist...? Sicherlich haben die Krefelder letzte Saison den Kahlschlag gemacht, aber die Jahre davor sah es noch ganz anders aus. Die Krefelder haben über Jahre hinweg den Stamm gehalten, aber dabei natürlich trotzdem auch immer wieder Spieler neuverpflichtet. Es wurden aber bis auf letztes Jahr nie 10-15 Spieler pro Jahr ausgetauscht. Bei uns ist das im Prinzip die letzten 15 Jahre aber die Regel.
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
In Antwort auf: Ich habe das alte Detroit (Larionov, Hull, Chelios, Yzerman, Shanahan, Olausson, Robitaille, Fedorov...)
Ich finde, der Vergleich hinkt, denn die alten Herren aus Detroit sind nicht nur alt, sondern es befinden sich darunter etliche sichere und potentielle Hall-of-Fame-Kandidaten. Solche Leute können auch im höheren Alter Top-Leistungen bringen. Abgesehen davon befinden sich 3 Spieler (Duchesne, Hasek, Robitaille) im Team, die im Herbst ihrer Karriere noch ein ganz grosses Ziel vor Augen haben - ihren ersten Cup. Und sie wissen, dass sie dazu nicht mehr viel Zeit haben.
Insofern kann man das meiner Meinung nach schlecht vergleichen mit einer Anhäufung älterer Spieler bei uns, wovon sicher nicht viele das Zeug zum Hall-of-famer haben und wo einige schon alles gewonnen haben, was man hier gewinnen kann (wer hat eben "satt" gesagt ?).
Trotzdem bin ich der Meinung, dass man Spieler nicht nach dem Alter sondern nach der Leistung beurteilen sollte...
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"Brothers everywhere, raise your hands into the air,
we're warriors, warriors of the world"
Man kann letzten Endes spekulieren wie man will....jedoch wüsste ich keinen Grund,warum die verpflichteten Oldies nicht an die Leistungen letzter Saison anknüpfen sollten....lediglich Richer gibt Anlass zur Sorge ,aber wie immer heisst es abwarten und Weizen trinken...
Gooni
In Antwort auf: aber wie immer heisst es abwarten und Weizen trinken...
Oh wie hast du Recht...
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Ist "ein Hall-of-famer" sein denn die ultimative Voraussetzung, um in hohem Alter noch gute Leistungen zu bringen? Ich würde es eher so sehen: Spieler, die auf dem Leistungsniveau ihrer Liga stets zu den besten gehörten (und das haben Richer, Stanton und Fortier ganz gewiss) sind auch in hohem ALter noch sehr wertvoll.
Bei dem Thema "satt" kann ich Dir nur zustimmen, aber rein vom Charakter her würde ich weder Stanton, und schon gar nicht Fortier und Richer zutrauen, dass sie in der DEL den Lenz machen würden. Dieser Punkt wäre schon viel früher gekommen, bei Stanton und Richer nach der(den) Meisterschaft(en). Das Fortier sich nicht hängen lässt hat die letzte Saison wohl gezeigt.
Abgesehen davon, Detroit ist doch eine Ansammlung von "satten" Spielern, oder? Vielleicht sollte man zwei Kategorien verwenden: erfolgreiche und satte Spieler. Detroit hat sicher nur erstere, sonst wären sie nicht da, wo sie sind.
Gute Nacht
Leo
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...skates past the blue line...grabs up the loose puck...dekes out Rampf and finally....scores!
In Antwort auf: Nichts desto trotz, zum jetzigen Zeitpunkt schon Saisonprognosen aufzustellen kommt ungefähr einem
Wetterbericht für Anfang Oktober gleich.
Demm stimmt so!
In Antwort auf: Deswegen: meiner Meinung ist so ein Artikel nicht mehr als der Versuch, das Sommerloch aufzufüllen.
Sich darüber zu ärgern bringt nix.
Auch das ist sicherlich genauso gemeint!
Da die meisten Vereine Ihre Kader fast komplett haben, es fehlen meist 2 Spieler bei einer offen gehaltenen A-Lizenz, und auch in Sachen Hallenneubau bei keinem etwas zu berichten gibt, muß die Zeitung ihr Blatt füllen!
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MM
Die prognose von letzter saison von der "eishockey-news"kann ich mich auch noch erinnern.Geheimfavorit für die Meisterschaft.Dan lieber Unterschätzt werden und dan auftrumpfen.ich hoffe das beste für das Team und das sie schnell zusammen finden.meine Prognose "schau me mal" Dauerkarteninhaberin 2002/2003
Müsste nochmal nachschauen, habe die Dinger zu hause liegen, aber bin mir ziemlich sicher, dass die Lions in einer der Zeitungen(glaube Eishockey live) auf Platz 1-4 gesetzt waren.
In der anderen wurden sie als Playoffteilnehmer gesetzt. Kritische Untertöne fast Fehlanzeige, auch ein Herr Kittmann ist da gewaltig daneben gelegen.
Ist in meinen Augen klar, dass jetzt alle zurückrudern.
In Antwort auf: Ist "ein Hall-of-famer" sein denn die ultimative Voraussetzung, um in hohem Alter noch gute Leistungen zu bringen?
Definitiv nicht ! Ich wollte damit nur sagen, dass Detroit in meinen Augen kein guter Vergleich zu der Situation hier ist...
In Antwort auf: Abgesehen davon, Detroit ist doch eine Ansammlung von "satten" Spielern, oder?
Das sehe ich nicht so. Erstmal gibt es die genannten 3, die dieses Jahr mit aller Macht ihren Ring haben wollen, und genau dies kann auch eine Riesen-Motivation für den Rest der Mannschaft sein. Diesen Effekt gab es ganz eindeutig letztes Jahr bei Colorado und Raymond Bourque !
Ausserdem kennst du sicher meine Meinung: wirkliche Topstars spielen nur (ok, sagen wir zu grössten Teilen) in der NHL oder die mit Perspektive in den Minors. In Europa spielen die, denen der Stress in den Nordamerikanischen Ligen zu gross ist (weite Reisen / viele Spiele), oder die, die nicht oder nicht mehr gut genug sind für die NHL.
In Antwort auf:Vielleicht sollte man zwei Kategorien verwenden: erfolgreiche und satte Spieler. Detroit hat sicher nur erstere, sonst wären sie nicht da, wo sie sind.
Stimmt. Die andere Seite hat man die letzten Jahren in New York bei den Rangers bewundern dürfen: Alt, satt und erfolglos !
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"Brothers everywhere, raise your hands into the air,
we're warriors, warriors of the world"
In Antwort auf: Die andere Seite hat man die letzten Jahren in New York bei den Rangers bewundern dürfen: Alt, satt und erfolglos !
Starker Spruch, womit Du nicht ganz Unrecht hast, denn hier wurde viel Geld investiert, aber das Team konnte bisher nie die Erwartungen erfüllen!
Aber die Spieler haben oft ein Jahr gebraucht um Ihr wirkliches Potenzial zu zeigen, wie Theo Fleury, und es kamen auch Verletzungspech #35 und persönliche Probleme #14 dazu!
Aber es gibt keine alten & jungen, sondern nur gute & schlechte Spieler!
In Antwort auf: Das sehe ich nicht so. Erstmal gibt es die genannten 3, die dieses Jahr mit aller Macht ihren Ring haben wollen, und genau dies kann auch eine Riesen-Motivation für den Rest der Mannschaft sein. Diesen Effekt gab es ganz eindeutig letztes Jahr bei Colorado und Raymond Bourque !
100%
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MM
Naja, auch wenn es hier jetzt eigetnlich nicht rein gehört, alle würde ich bei den Rangers nicht als alt und satt bezeichnen. Zb Mister Fleury hat meines Wissens den Cup einmal geholt, 1989. Zu den Rangers kann man eigentlich nur sagen: Überbezahlt und nicht zusammen passend!
cheers Stefan
member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle