In Antwort auf: wenn bernie den barrie haben will, dann gibt der schröder schon genug raus.
letztes Jahr wollte Bernie Barrie und Barrie wollte nach FFM, aber Schröder nicht das zahlen was Barrie wollte
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Ilja ist ein Frankfurter, forever http://www.lions-eishockey.de Bengalos in Offenbach - und das ist auch gut so!!!
mußt ja net dein senf dazugeben.
aber das sind dann die leute die am lautesten klatschen und später wenns net laufen sollte die finger nicht aus´m mund kriegen zwecks pfeifferei. also verschone die leute die es interessiert doch bitte
mach dir mal keine sorgen darüber
ich kann net mit den fingern pfeiffen
und ich habe noch nie seit dem ich zum eishockey oder zum fussball gehe gegen mein eigenes team gepfiffen
und wenn du dir mal die ganze threads ankuckst wo auf die mannschaft eingeschlagen wurde
wirst du meinen namen wenn überhaupt nur im contra finden und nicht im pro für die miesmacherrei gegen die mannschaft
also verschone mich bitte mit diesen anschuldigungen
und was ganz wichtig ist
ich habe nicht dein thema an sich gemeint sondern vielmehr die person
Kurzgesagt: Wenn Du Deine Behauptungen zu den Haien belegen kannst
mittels Beweise, bitte ich jetzt darum. Ansonsten halte Dich bitte
bedeckt hinsichtlich solcher Äußerungen, denn sie sind einfach falsch!
Jedes Haie - Mitglied wird Dir das Gegenteil beweisen, Köln ist
schon lange kein Zuschussbetrieb mehr für Reiche, die weil eishockey-
verrückt Jahr für Jahr Geld in die Portokasse schießen. Solche
Äußerungen sind schädlich für den Sport und entsprechen einfach
nicht der Wahrheit, so siehts aus !
Jede Deiner Anschuldigungen, auch gegenüber Herrn Hopp/Mannheim
oder den Krefeldern mußt Du erstmal mittels Zahlen und Fakten
belegen und beweisen, das wiederum dürfte Dir sehr schwer fallen.
Es sei denn, Du hättest z.B. Einsicht gehabt in die letzte
Bilanz der Haie oder in den aktuellen Etat der Krefelder, um
Deine Äußerungen belegen zu können.
Ich finde es sehr bedenklich, wenn solche Äußerungen wenig
fundiert in einem Forum breit getreten werden, denn letztlich
wird dadurch nur mit Halbwissen stark auf den Putz gehauen.
Leute wie Schröder und Hopp oder Örtlichkeiten wie die Köln-
Arena ermöglichen mit ihrem Engagement und ihren Möglichkeiten
überhaupt Eishockey, hier wird nicht in ein Fass ohne Boden
hinein investiert, so eishockeyverrückt sind die Leute dann
doch nicht. Und Krefeld hatte vielleicht einfach nur Glück
mit seinen Neuverpflichtungen, oder weißt Du ganz genau, was
einzelne Spieler tatsächlich verdienen, ich glaube nicht !?!
Frag doch mal auf Eurer nächsten Löwen-Jahreshauptversammlung
nach, ob und wieviel Herr Schröder in eine evtl Etatlücke
zahlen mußte, wie sich die Bilanz tatsächlich dargestellt
hat hinsichtlich der Planungskosten der abgelaufenen Saison.
Ich behaupte einfach mal, auch Euer Verein hat diesbezüglich
seine Hausaufgaben gemachtund tatsächlich sozusagen vernünftig
gewirtschaftet. In Köln war und ist dies der Fall, in Krefeld
und Mannheim wird es vermutlich nicht anders gewesen sein.
Essen und die Capitals sind noch lange kein Grund, allen Vereinen
die Wirtschaftlichkeit abzusprechen oder sie in Frage zu stellen,
so wie von Dir geschehen. Gez. ein Geschäftsmann ! Gruß vom
Ebbo
In Antwort auf: Frag doch mal auf Eurer nächsten Löwen-Jahreshauptversammlung
nach, ob und wieviel Herr Schröder in eine evtl Etatlücke
zahlen mußte, wie sich die Bilanz tatsächlich dargestellt
hat hinsichtlich der Planungskosten der abgelaufenen Saison.
E.V. (Löwen) und Gmbh (Lions)sind zwei Paar Schuh, so viel ma dazu
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Ilja ist ein Frankfurter, forever http://www.lions-eishockey.de Bengalos in Offenbach - und das ist auch gut so!!!
Was soll Barbarossa denn auf einer LIONS-Hauptversammlung, was genau sind "Haie-Mitglieder" und wieso ist es eine "Anschuldigung", wenn man feststellt, daß man hierzulande mit einem Eishockey-Team kein Geld verdienen kann?
Ad 1: Mit der Lions-GmbH habe ich wenig am Hut, ausser dass ich Bernd Kress recht nett finde.
In Antwort auf: Essen und die Capitals sind noch lange kein Grund, allen Vereinen
die Wirtschaftlichkeit abzusprechen oder sie in Frage zu stellen,
so wie von Dir geschehen.
Du weisst offensichtlich nicht, was man unter Wirtschaftlichkeit versteht.
Deswegen mal ganz einfach erklärt: Eine Bedingung der Wirtschaftlichkeit ist die Generierung von Gewinn.
Ein Eishockeyteam generiert bei uns (in den USA sieht´s möglicherweise anders aus) keinen Gewinn, es ist ein Zuschussbetrieb.
Und da kannst du jeden fragen, auch ein Dietmar Hopp oder Gerd Schröder werden nicht abstreiten, dass sie am Eishockey keine müde Mark (sorry, Euro) verdienen. Das Eishockey bei uns ist im wesentlichen finanziert von Mäzenen (du kannst sie natürlich auch Sponsoren nennen. Ich finde daran auch nichts Verwerfliches. Nur finde ich die Annahme naiv, dass das durch Zuschauer oder Kleinsponsoren finanziert werden könnte.
Mir ist auch nicht ganz klar, warum du das Beispiel der Caps bzw. Essen aus der Kiste holst. Das geht hier völlig am Thema vorbei.
Ich habe nie behauptet, oben genannte Personen würden Konkurse verschleppen, Schuldenberge anhäufen etc. Es verhält sich genau umgekehrt. Ein Schröder, Hopp, Göttsch gleichen u.a. eventuell auftretende Finanzlöcher aus, im Gegensatz zu einem Herrn Banghard, der dies offensichtlich in der Vergangenheit nicht getan hat.
Ich bin eben der festen Überzeugung, dass es ohne diese Mäzenen nicht geht. Wie du ja richtig sagst, ermöglichen sie das Eishockey. Eben durch ihre Kohle, mal ganz salopp ausgedrückt.
Was die Etats betrifft: einen (leider oft unvollständigen, da noch nicht alle Spieler verpflichtet) Etatüberblick bekommst du, wenn du die Sonderhefte zu Saisonbeginn der einschlägigen Eishockeyfachzeitschriften zur Hand nimmst. Dort stehen i.d. R. der Saisonetat und der angepeilte Zuschauerschnitt; und das ist meinem Sohn in der 3. Grundschulklasse klar, dass da Geld fehlt, wenn schon nicht der Zuschauerschnitt erreicht wird.
Genau darin liegt auch das Problem der Sportart Eishockey, die Kosten sind (fast) fix. Die Einnahmen sind aber variabel, hängen von vielen Faktoren ab. Auch darauf fundiert meine Behauptung. Ich habe selbst vor Jahren Eishockey gespielt und weiss, was der ganze Krempel kostet.
Was einzelne Spieler kosten ist mir auch bekannt, so umfassend ist mein Wissen allerdings nicht, dass mir bekannt ist, was jeder Spieler verdient.
Mir ist auch nicht ganz klar, wo du hier "nicht fundierte Anschuldigungen" sehen willst.
Gut, wenn das deinen Traum vom satten, zufriedenen Goldesel Kölnarena (gab´s da nicht gerade vor kurzem in der NWZ einen Artikel von 500.000 Euro, die der Etat untergedeckt sein soll ?), Friedrichspark oder Ratsweg stört, dann träum´ beruhigt weiter.
In Antwort auf: Jedes Haie - Mitglied wird Dir das Gegenteil beweisen, Köln ist
schon lange kein Zuschussbetrieb mehr für Reiche, die weil eishockey-
verrückt Jahr für Jahr Geld in die Portokasse schießen.
Rein interessehalber: Auf diesen Beweis bin ich gespannt.
In Antwort auf: Die Lions gehören sicher dank Schröder und der zuverlässigen
Sponsoren zu den Clubs, die gesund und ohne großes unnötiges
Risiko wirtschaften im Sinne der Kontinuität. Da könnten sich
andere Clubs oder auch die Eintracht ne dicke Scheibe abschneiden.
Ebbo, lies dir mal im Eisbärenforum den Hinweis von offzieller Seite zum Frankfurter Aldridge Abschied durch..... wird hier immer pünktlich bezahlt?!
Achso... und Barrie geht nicht zu den Eisbären, man will keinen Spieler, der sich ein Jahr lang einzig und allein um seinen Golfplatz gekümmert hat. (und wahrscheinlich nur nebenbei trainiert....)
"Die Haie machen seit Jahren Miese und sind ein Zuschussbetrieb
sondergleichen", diese Aussage stammt von Dir, den Beweis für
diese Unterstellung bist Du immer noch schuldig, warum eigentlich?!
Und übrigens sind die Haie nicht Besitzer oder Eigentümer der
Kölnarena, sondern nur einer von vielen Nutzern, demnach sind Verluste der Arena nicht den Haien anzulasten, wo auch immer
Du Dein 500.000 Euro - Gerücht her hast, dies nur als Info !
Ob ein DEL-Club wirtschaftlich arbeitet, können wir beide gar
nicht exakt beurteilen, deshalb arbeiten Leute wie Hopp oder
Schröder trotzdem wirtschaftlich orientiert und pulvern nicht
Jahr für Jahr Unsummen von Geld aus ihrer Geldbörse in ein Fass
ohne Boden, DEL genannt, weil sich hier keine Gewinne erwirt-
schaften lassen ! Ob Löwen oder Lions, erkundige Dich mal nach
dem Etat bezüglich Planung und tatsächliche Kosten am Ende der
Saison, die Differenz wird nicht so hoch sein, das Eure
Geschäftsführung in Nöten geraten wäre.
Jeder Etat beinhaltet immer einen Grundstock u.a. mit Fernseh-
geldern, Zuschauereinnahmen/Dauerkarten, Bandenwerbung und
sonstige Werbeeinnahmen, der tatsächliche Beitrag von privaten
Gönnern bei der Errechnung dieses Etats wird bei Clubs wie
Frankfurt, Mannheim oder auch Köln nicht miteingerechnet, weil
man sich dann abhängig macht von einzelnen Personen und deren
finanziellen Machenschaften (siehe Bangard...und da ist sehr
wohl der Zusammenhang zum eigentlichen Thema)! Ein Verein wie
Essen bekommt keine Lizenz mehr und muß das Insolvenzverfahren
einleiten, weil deren Kalkulation nicht wirtschaftlich
vernünftig durchdacht wurde bis zum Schluß.
Sinkende Zuschauerzahlen (so in Frankfurt und in Köln) verhindern
im Laufe einer Saison besondere Maßnahmen wie z.B. teurere
Trainings-camps, weitere namhafte Spielerverpflichtungen oder
auch Sonderaktionen Preisnachlässe bei besonderen Anlässen.
Deshalb steht ein Verein nicht gleich vorm Konkursverwalter,
und gerade deshalb wird sehr wohl vernünftig gewirtschaftet bei
z.B. unseren beiden Clubs, oder auch in Krefeld, wo ich Deine
Kritik nachwievor nicht nachvollziehen kann !
Alle Deine Mutmaßungen basieren nur auf Vermutungen, Du hast
keinerlei Beweis erbracht für z.B. Deine Köln-Kritik ! Hier mit
dem Hinweis, Löwen seien ja nicht Lions oder wie auch immer und
nicht erreichte Zuschauerzahlen und deren Folgen, das sind
auch keine harte Fakten hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit
und der damit verbundenen Arbeitsweise eines DEL-Clubs, dafür
brauche ich auch keine DEL-Sonderhefte zu lesen, die kaum, das
sie gedruckt sind, nicht mehr aktuell sind.
Schon mal was von Nachtragshaushalt gehört, der durch öffentliche
vereinsinterne Gremien verabschiedet werden muß ? Schon mal was
von Offenlegung aller Bilanzen eines Geschäftsjahres (Saison)
gehört ? Soweit ich unterrichtet bin, zahlt z.B. Euer Verein
eine fest vereinbarte Pacht an die Stadt für die Nutzung der
Eissporthalle am Ratsweg und die Lions haben genauso wie Köln
den angestrebten Zuschauerschnitt erreicht, auch wenn die Zahlen
insgesamt rückläufig sind, wofür es unzählige Gründe gibt.
Also hier nochmal meine Bitte an Dich ! Deine Anmerkungen zu
Clubs wie Köln oder auch Krefeld sind falsch und bleiben falsch,
es sei denn, Du kannst Deine kritischen Äßerungen "...Zuschuss-
betrieb sondergleichen!" auch wirklich belegen. Mach Dich mal
in Sachen Frankfurt und möglichen Zuschüssen von Herrn Schröder
schlau, von miraus auch über Herrn Kress, und wir reden weiter
via Forum auf wertneutraler Ebene, ohne alberne erfundene Unter-
stellungen ! Bis demnächst Gruß aus dem Rheinland vom
Auch wenns hier nicht hingehört, das Gerücht Tomlinson wurde
von Eurem Boss noch nicht namentlich verneint, das hat er
angeblich nur behauptet, deshalb bleibt es ein Gerücht wie
auch das Gerücht um Porkka oder Young alle aus einer Quelle
stammen, alle noch nicht widerlegt offiziell versteht sich !
Gruß vom
Ebbo
Ebbo: Offensichtlich hast du nach wie vor nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Mir ist es auch zu müßig, auf alle deine Argumente einzugehen, da du dich nach wie vor brummkreiselgleich um den gleichen Punkt drehst.
Deswegen nur kurz:
In Antwort auf: Ob ein DEL-Club wirtschaftlich arbeitet, können wir beide gar
nicht exakt beurteilen, deshalb arbeiten Leute wie Hopp oder
Schröder trotzdem wirtschaftlich orientiert und pulvern nicht
Jahr für Jahr Unsummen von Geld aus ihrer Geldbörse in ein Fass
ohne Boden, DEL genannt, weil sich hier keine Gewinne erwirt-
schaften lassen ! Ob Löwen oder Lions, erkundige Dich mal nach
dem Etat bezüglich Planung und tatsächliche Kosten am Ende der
Saison, die Differenz wird nicht so hoch sein, das Eure
Geschäftsführung in Nöten geraten wäre.
Ich habe nie behauptet, dass unsere Geschäftsführung, die der Lions oder der Haie sich in finanziellen Nöten befinden!!
Die Summe von 500.000 EUR bezieht sich auf ein Finanzloch aufgrund eines Zuschauerschwundes der Haie in der Kölnarena und entstammt einem Artikel der NRZ, erschienen etwa im Januar. Sollte diese Zahl bzw. diese Behauptung eine Erfindung sein, so stammt sie zumindest nicht von mir. Abgesehen davon kann ich durchaus zwischen der Kölnarena (ich nehme an, das ist auch eine GmbH) und der Haie GmbH differenzieren. Oben genannter Artikel bezieht sich jedoch unmittelbar auf den Zuschauerschwund der Haie, nicht den in der Kölnarena allgemein.
Ich habe auch keine Ahnung, wie die Haie ihre Zuschauer mit der KA abrechnen, ehrlich gesagt interessiert mich sowas auch nur periphär.
In Antwort auf: der tatsächliche Beitrag von privaten
Gönnern bei der Errechnung dieses Etats wird bei Clubs wie
Frankfurt, Mannheim oder auch Köln nicht miteingerechnet, weil
man sich dann abhängig macht von einzelnen Personen und deren
finanziellen Machenschaften (siehe Bangard...und da ist sehr
wohl der Zusammenhang zum eigentlichen Thema)!
Kapiere ich nicht, das musst du mir mal genauer erklären. Willst du damit andeuten, dass es sich bei diesem Geld um Schwarzgeld handelt ? Oder gibt es keinen Beitrag privater Gönner ?
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