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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 1.320 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


Beiträge: 1.972

18.03.2002 17:14
#16 RE:Presse 18.03. Antworten
In Antwort auf:
Der Gästeblock besteht aus 17 Reihen à 16 Sitze = 272 Sitze.

Haben alle Lions-Fans "exklusiv" im Gästeblock gesessen? Wir erdreisten uns ja auch manchmal in der Köln-Arena, das Spiel nicht vom "Oberrang-Ghetto" aus zu verfolgen...


Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
member of the "Und wenn das Forum auch keinen Spass mehr macht, trotzdem darin poster"-circle

fiftyone Offline

NHL-Star

Beiträge: 821

18.03.2002 17:17
#17 RE:Presse 18.03. Antworten
In Antwort auf:
komme ich so auf 220 mitgereiste Fans.
Da merkst Du mal was wir für einen Krach gemacht haben müssen

Member of the "Gebt-dem-Chris-ein-Mikro-Circle"

prankster Offline

NHL-Legende

Beiträge: 4.115

18.03.2002 17:27
#18 RE:Presse 18.03. Antworten
dass der Kanadier gute Arbeit geleistet und zumindest Disziplin in die Legionärstruppe gebracht hat.
-___________________________________


hhhhhhhhhhhäääääääääääääää - habe ich irgendeine statistik oder irgendeinen spielbericht falsch gelesen????

das letzte spiel kann ja wohl kein maßstab sein, denn keiner der spieler beider mannschaften wollte noch mit einer verletzung in den urlaub fahren!

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

18.03.2002 17:32
#19 RE:Presse 18.03. Antworten
@ prankster: Du Realist !!


holypalooza

P.S.: Donald Brashear rockt !!

...visit: broadstreetbully.com !!



LB9 Offline

Harry Potter


Beiträge: 7.531

18.03.2002 17:33
#20 RE:Presse 18.03. Antworten



Wer nicht is ein Mannheimer...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten

Unterfranke Offline

Thread Hochholer


Beiträge: 989

18.03.2002 17:47
#21 RE:Presse 18.03. Antworten
SEHR LIONS-RELEVANT!!!

Nürnberger Nachrichten


Stanton contra Sykora

Verbaler Clinch im Eistiger-Käfig

Verteidiger wirft dem Manager vor, die Unwahrheit zu sagen


NÜRNBERG (Eig. Ber./heh) Es wird sortiert bei den Nürnberg Ice Tigers. Welche Spieler kommen, welche müssen gehen? Fragen, die Trainer und Manager schon seit einiger Zeit beschäftigen. Möglichst ruhig und geräuschlos soll alles über die Bühne gehen, weil sich die Eistiger ungestört auf den Start in die Meisterrunde vorbereiten möchten. Doch davon kann keine Rede sein, denn ausgerechnet wenige Tage vor dem ersten Play-off-Spiel sorgen Äußerungen von Manager Otto Sykora zum Fall Paul Stanton für Ärger beim betreffenden Spieler.

Sykora hatte am Freitag im Gespräch mit unserer Zeitung behauptet, Stanton habe den Ice Tigers ein Ultimatum gestellt und innerhalb von zwei Tagen eine Entscheidung gefordert. Für Sykora keine Verhandlungsbasis, zum einen sei dem Verteidiger signalisiert worden, dass der Klub mit ihm rechne, zum anderen lasse man sich nicht erpressen. Worte, die Paul Stanton die Zornesröte ins Gesicht treiben: ?Wenn Otto Sykora das gesagt hat, dann lügt er.?

Aus seiner Sicht hat sich die Angelegenheit wie folgt zugetragen: Vor sechs bis acht Wochen habe er das Gespräch mit Sykora gesucht, um die Fronten zu klären. Passiert sei anschließend nichts. Für Stanton kein Problem, allerdings bewegte den ehemaligen Stanley-Cup-Sieger eines: ?Ich wollte wissen woran ich bin.?

Sechs Verteidiger verpflichtet?

Zeichen, ihn halten zu wollen, habe es nicht gegeben. Ganz im Gegenteil. In einer späteren Unterredung sei ihm von Co-Trainer Mike Schmidt geraten worden: ?Wenn du ein gutes Angebot eines anderen Vereins hast, nimm es.? Ohnehin sei ihm klar geworden, dass Nürnberg anders plane. Denn, so behauptet Stanton, inzwischen habe der Klub sechs Verteidiger verpflichtet. Der 34-Jährige stellt klar, dass er gerne in Nürnberg geblieben wäre, und dass es ihm dabei nicht vorrangig ums Geld gegangen sei. ?Wegen 10 000 Mark mehr gehe ich nicht weg.?

Der Manager rudert indes zurück. Ein Ultimatum Stantons, sagt Sykora auf einmal, habe es nie gegeben. Bleibt eine Trennung im Unfrieden und ein sehr fader Nachgeschmack.
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