In Antwort auf:von vorne wird es aber dadurch auch nicht huebscher
Dann nimm doch 2 Rückenteile und mache ein Jersey draus...
Ach ja, hier haste ein paar ü Ü ä Ä ö Ö und ein ß...
<frechundbreitgrins>
Tschö, Schobbert
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Doc Schlitzer Shaijtan, Schobbert Fratzenoperator #4, HCZ Die Dunkle Seite der Faust, Hans Azzpounder #67, Aeppler Der Metzger von nebenan und Brett Blitzkrieg Favre -
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Girard (zu Snell): "Hey, white guy, give me the damn puck!"
Snell (zu Girard): "Fuck! I am not your fucking Pizza delivery!"
Das sind ja gleich mehrere Highlights auf einen Blick. Ich würde zu gerne nächstes Jahr die Reihe Pearson - Barrie - Gervais sehen, verpflichtet von Bernie Johnston, gecoached von Lance Nethery und verpfiffen von Chvatal und Co. ...
Lance und Bernie haben in LA sehr erfolgreich zusammengearbeitet, Nethery hat mittlerweile die Reputation und das Standing, was einem Obresa und Manno fehlte, um gegen Bernie zu bestehen.
Was die beiden angeblich feststehenden Neuzugänge anbetrifft, so brauche ich weder Hock noch Wallinheimo. Beide sind sehr teuer, ein Hock ist IMHO kein Play-Off-Charakter und keine Type für den exquisit-extravaganten Frankfurter Eishockey-Geschmack. Wallinheimo ist für mich kein Ausnahme-Goalie, da liesse sich sicherlich ein würdiger Nachfolger für Pokey finden, der in der DEL noch unbekannt und ergo bezahlbarer ist. Wenn wir tatsächlich 15.000 € monatlich erübrigen könnten, hätte ich lieber einen Kreutzer, am besten noch den Martinec dazu, mit Sandner, Francz und Appel wird verlängert...bingo.
Zum Thema Lääään sag ich lieber nichts, da verschwimmt der Text bei mir immer so.
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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lange nichts mehr gehört von Dir. Habe gehört Du bist wieder im Lande.
Mit Deinen Äußerungen hast Du schon recht. Falls Berlin pleite geht wäre mir Mezin lieber, auch wenn er hier unbeliebt ist. Ansonsten gibt es genug erstklassige Goalies.
<Spaßan>
Jaja, kaum kommt der Unaussprechliche ins Gespräch, kommt der Nicht-mehr-Exil-Andy...
<Spaßaus>
Tschö, Schobbert
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In Antwort auf: Jaja, kaum kommt der Unaussprechliche ins Gespräch, kommt der Nicht-mehr-Exil-Andy...
Talking´bout the devil...ein Anti-Christ kommt selten allein. Meine Feder ist mir zwischenzeitlich eingetrocknet, und am Seilersee blieb mir auch noch die Spucke weg. Aber der gute Mathias Kittmann hat mir lobenswerterweise virtuell ein gigantisches Fass Tinte bereitgestellt, und bei AOL Time-Warner reibt sich mein Accountant schon die Hände...
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Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster
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Na, dann hau rein Alter, bevor die Tinte wieder trocknet...
Tschö, Schobbert
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Also auch als Nicht unbedingt Bernie Freund, muß ich sagen, eine Kombination Nethery/Johnston wäre glaube ich die einzige die ich mir wirklich vorstellen könnte.
Denn um wirklich eine vernünftige Zusammenarbeut zu gewährleisten muß auch das menschliche stimmen, denn auch von Reputation und Standing konnte McDonald Bernie sicher das Wasser reichen, aber gepaßt hat es trotzdem nicht.
Sollte Leidborg der neuen Mann sein, wäre eine Trennung von Bernie wohl der bessere Weg, denn das würde sicher auch nicht passen. Bei Goring habe ich keine Meinung, könnte aber ein ähnliches Problem sein wie bei McDonald.
Außerdem spricht für Nethery, daß er im Vergleich zu Bernie die Deutschen durchaus bringt und um das Thema Verpflichtungen sollten wir uns hoffentlich (wenn es gelingt Francz & Sandner zu halten) nicht soviel Gedanken machen.
Appel & Dejdar bekommen 2 Lizenzen, Frenzel die dritte, damit wären die Förderlizenzen abgearbeitet.
Fehlen noch 3 Deutsche, einer wäre Leo, die anderen beiden (Kreutzer & Martinec werden wir nicht bekommen leider) könnten aus meiner Sicht Rick Goldmann und evtl. Slivchenko sein, wenn er denn Deutscher wird, ansonsten wäre vieleicht Sascha Goc eine Möglichkeit, dann hätten wir ein absolut Nationalmanschaftstaugliches Verteidigerpaar mit Goc/Goldmann. still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Play Offs 2002 we will see it on TV
Auf Abwegen bekommen es die Lions mit der Angst zu tun und verlieren die Realität aus dem Blick Eine gute Eishockey-Nacht in Bernies Welt
ISERLOHN. Als die Frankfurt Lions besiegt waren, mußten die Iserlohner Eishockeyspieler sich erst einmal setzen. Nicht aus Erschöpfung, sondern auf Wunsch ihrer Fans, die den Gewinnern des Abends tobend und trommelnd eine eigentümliche Zugabe abverlangten. "Hinsetzen, hinsetzen !" Während die Iserlohner sich auf dem gefrorenen Spielfeld niederließen, waren die Frankfurter nach dem 3:5 am Boden zerstört. In der Tabelle liegt nur noch ein Punkt zwischen den hochdotierten Hessen und ihren wirtschaftlich wie sportlich vergleichsweise minderbemittelten Konkurrenten aus dem Sauerland. Auf dem drittletzten Platz angekommen, wissen die Lions offenbar immer noch nicht recht, wo sie stehen. Diesen Eindruck vermittelten sie in Iserlohn aufs neue.
Vor 2.800 Zuschauern hatten die Roosters gewissermaßen einen zweifachen Heimvorteil. Sie spielten auf eigenem Eis, und sie kennen sich aus im Souterrain der Deutschen Eishockey Liga. Für die Lions dagegen ist die Abstiegszone nicht nur ein unwegsames, sondern auch ein unbekanntes Terrain. An ihre neuen Nachbarn müssen sie sich erst gewöhnen. Und zwar nicht nur, weil es in der unwirtlichen Eishalle am Seilersee vorkommt, daß über den Stadionlautsprecher mitunter rätselhafte Durchsagen zu hören sind. "Achtung, ein Personenruf. Eismeister bitte auf die Damentoilette." Für Frankfurter Ohren klang es zudem ungewohnt, daß der Iserlohner Trainer Greg Poss von "drei wichtigen Punkten gegen einen Tabellennachbarn" sprach.
Die Lions erinnerten auf dem Eis an eine Gruppe saturierter Bürger, die sich in eine wenig feine Gegend verlaufen hat. Auf Abwege geraten, bekommen sie es offenbar mit der Angst zu tun und versuchen, sich mit schierer Körperkraft Respekt zu verschaffen. In Iserlohn gab Torhüter Eldon Reddick ein abschreckendes Beispiel für die berüchtigte "Frankfurter Härte". In der 33.Minute versetzte er dem am Boden liegenden Stürmer Steve Washburn einen Tritt mit dem Schlittschuh - beim Stand von 1:4 eine Art der Frustbewältigung, die den eigenen Mitstreitern noch mehr zum Nachteil gereichte als dem wehrlosen Opfer. Die Folgen dieses Vergehens reichen über den Tag hinaus. Mit einer Matchstrafe belegt, fehlt Reddick den Lions im fünfzigsten Saisonspiel an diesem Dienstag in der Eissporthalle gegen die München Barons.
Manager Bernie Johnston, vorübergehend Frankfurter Teamchef, plädierte nach diesem offensichtlichen Fehltritt auf mildernde Umstände. "Ich sehe das als Nachspiel des ersten Treffers. Ein absolutes Kicktor", ereiferte sich Johnston. Der Schiedsrichter habe es auch als solches erkannt, dem Schützen aber keine Absicht unterstellt. Zudem sei Reddick vor seinem Tritt im Torraum hart attackiert worden. Ein Torhüter müsse sich beinahe wie im Wilden Westen verteidigen, "wenn im Torraum alles erlaubt ist".
Erlaubt ist, was gefällt: So analysierte Johnston das Spiel. Er flüchtete sich in eine andere, in eine (sportlich) heile Welt. Obwohl seine Mannschaft nie als Gewinner dieser Partie in Frage kam, bescheinigte er allen Beteiligten, "hundert Prozent gegeben zu haben". Schade sei nur, daß die Frankfurter "nicht die ganze Saison über mit soviel Verve" aufgetreten seien. "Dann hätten wir diese Schwierigkeiten nicht", sagte Johnston. "Die Fans haben ein gutes Eishockeyspiel gesehen, sie können zufrieden nach Hause gehen." Was den zweiten Punkt angeht, lag der trainierende Manager richtig. Da kaum Frankfurter Fans in der Halle waren, trat die große Mehrheit der Zuschauer bester Laune den Heimweg an, in der Hoffnung, die Relegationsspiele um den Klassenverbleib auf die Lions abwälzen zu können.
Daß es soweit kommen könnte, diese düstere, vor Monaten undenkbare Variante kommt in "Bernies Welt" vermutlich nicht vor. Aber auch Johnston hat gemerkt, wie ernst es, trotz aller Beschönigungen, elf Runden vor dem Ende der Vorrunde geworden ist. "Es ist ein hartes Jahr für uns, das schwierigste in meiner Eishockey-Laufbahn", sagt Johnston. Und es ist noch lange nicht zu Ende. Doch das macht nichts. Johnston will im Sauerland "eine gute Nacht für das Eishockey" erlebt haben. Na dann: Gute Nacht. RICHARD LEIPOLD
Obwohl seine Mannschaft nie als Gewinner dieser Partie in Frage kam, bescheinigte er allen Beteiligten, "hundert Prozent gegeben zu haben".
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also, wenn sie 100% gegeben haben und gegen den tabellen vorletzen so verloren haben, dann denke ich mal, dass sie krass überbezahlt sein müssen