dann können wir ja schon mal wetten, wieviele Thread zwischen April und August zu dem Thema Len Barrie eröffnet werden
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April 2002- Watch the METS rock, watch watch the METS rock
In Wolfsburg zur 3:8-Pleite noch zwei Disziplinar-Strafen
BAD NAUHEIM (el). Nimmt die Dauerkrise des Eishockey-Zweitligisten EC Bad Nauheim überhaupt kein Ende mehr? In den letzten sieben Spielen ging das Team des Viertletzten bis auf den Erfolg in Regensburg in schöner Regelmäßigkeit als Verlierer vom Eis. Beim 3:8 am Sonntag in Wolfsburg verloren die „Roten Teufel“ nicht nur weitere drei Punkte, sondern kurz vor Schluss bei einem deutlichen und uneinholbaren Rückstand zu allem Überfluss noch Harry Waibel und den kanadischen Verteidiger Adam Smith mit Spieldauer-Disziplinstrafen.
Beim so wichtigen Abstiegsduell am kommenden Freitag beim erstarkten Duisburger EV – nach 7:6-Sieg gegen Crimmitschau nur mit 1:2 in Heilbronn unterlegen – fehlen die beiden Streithähne nun automatisch wegen ihrer Sperren für einen Spieltag, erst am Sonntag gegen Heilbronn können sie wieder mitmischen.
Der EC hatte am Sonntag abend trotzdem noch Glück im Unglück, denn die übrigen drei Abstiegskontrahenten Regensburg (4:5 in Bietigheim), Duisburg (1:2 in Heilbronn) und der SC Rießersee (4:8 gegen die sich damit aus dem „Tabellenkeller“ verabschiedenden Freiburger) konnten ebenfalls nicht punkten. Rießersee kann allerdings im Nachholspiel gegen das schwächer werdende REV Bremerhaven weiteren Boden wettmachen.
Auswärts ist der EC nur ein Spielball für die Zweitliga-Kontrahenten. Die Truppe von Trainer Harold Kreis, der immer stärker in die Kritik gerät, ging am Sonntagabend vor 1300 Zuschauern beim heimstarken Tabellenzweiten EHC Wolfsburg mit 3:8 (0:3-1:2-1:3) unter. Die hessischen Gäste ließen nicht unbedingt in allen Spielphasen den Kampfgeist erkennen, den im Normalfall eine abstiegsbedrohte Mannschaft ausstrahlen sollte. Harold Kreis sorgte mit seiner Nominierung auf dem Torwartposten zusätzlich für Unruhe, der seit Jahren mehr oder weniger nur noch zum Spaß spielende, dritte Keeper Markus Flemming (33) rückte für Joachim Appel zwischen die Pfosten. Ivan Guryca war gar nicht im Aufgebot, nun soll der „Youngster“ während der Sperre für den Frankfurter Torwart Eldon Reddick (Matchstrafe in Iserlohn beim 3:5) bei den Lions nochmals als zweiter Keeper hinter Leo Conti aushelfen.
Taunus Zeitung
EC-Fans mit Geduld am Ende: „Kreis, es reicht“
Von Hans Ecke
Bad Nauheim. Nimmt die Dauerkrise des Eishockey-Zweitligisten EC Bad Nauheim überhaupt kein Ende mehr? In den letzten sieben Spielen ging das Team des Viertletzten bis auf den Erfolg in Regensburg in (un)schöner Regelmäßigkeit als Verlierer vom Eis. Beim 3:8 am Sonntagabend in Wolfsburg verloren die „Roten Teufel“ nicht weitere drei Punkte, sondern kurz vor Schluss zu allem Überfluss auch noch Harry Waibel und den kanadischen Verteidiger Adam Smith durch Spieldauer-Disziplinstrafen. Beide fehlen damit im so wichtigen Abstiegsduell am kommenden Freitag beim erstarkten Duisburger EV.
Die Truppe von Trainer Harold Kreis, der immer stärker in die Kritik gerät, ließ am Sonntagabend vor 1 300 Zuschauern beim heimstarken Tabellenzweiten EHC Wolfsburg nicht gerade unbedingten Kampfgeist erkennen, den man von einer abstiegsbedrohten Mannschaft eigentlich erwarten kann. Kreis sorgte mit seiner Nominierung auf dem Torwartposten zusätzlich für Unruhe: der seit Jahren mehr oder weniger nur noch zum Spaß spielende Markus Flemming (33) rückte für Joachim Appel zwischen die Pfosten. Jan Guryca war erst gar nicht im Aufgebot. Nun soll der Youngster während der Sperre für den Frankfurter Torwart Eldon Reddick bei den Lions nochmals als zweiter Keeper hinter Leo Conti aushelfen.
Noch stellt sich Obresa vor den Trainer . . .
Am Freitagabend beim 5:6 nach Verlängerung im eigenen Stadion gegen den SC Bietigheim hatten zunächst die treuen Fans zeitweise „ihren Dienst“ verweigert: Die Stehplatzkurve war lange Zeit leer geblieben. Die EC-Anhänger pilgerten erst im Schlussdrittel angesichts der Aufholjagd vom 2:5 zum 5:5 auf ihre angestammten Plätze zurück. Dafür hingen riesige Plakate auf den verwaisten Plätzen, in denen die „Treusten der Treuen“ ihrem Unmut Ausdruck gaben.
Das Team der „Roten Teufel“ zeigte zumindest Gespür für die angespannte Situation, verzichtete freiwillig auf die übliche Präsentation vor dem Match. „Spieler kann man kaufen, Fans nicht“ und „No game, no money“, war zu lesen. Trainer Harold Kreis, dem offensichtlich die Freundschaft zu Club-Eigentümer Hans-Bernd Koal (noch) den Job erhält, war die Zeile gewidmet: „Kreis, es reicht.“ Und auch einzelne Spieler bekamen ihr Fett weg: „Rentzsch – es ist Zeit zu gehen.“
EC-Sportdirektor Peter Obresa stellte sich zwar demonstrativ vor seinen langjährigen Mannheimer Teamgefährten Harold Kreis, setzte diesen jedoch unter Zugzwang. „Einige Spieler stehen hilflos auf dem Eis und wissen nicht, was sie tun sollen. Was Harold auch entscheidet, ich stehe zu ihm. Aber er muss endlich eine Entscheidung treffen – wenn nicht, treffe ich sie im Interesse des Vereins. Im Team fehlt es an echten Männern. Ich kann nicht mit Typen leben, die am Monatsersten morgens ihren Gehaltsscheck einfordern und sich trotz der guten und pünktlich bezahlten Gehälter am liebsten auch noch das Toilettenpapier bezahlen lassen
Kreis Anzeiger
Noch einmal leiden, dann ersehnte Pause
Torwartproblem bringt Frankfurts Manager Johnston auf die Palme – Heute Heimspiel gegen München Barons
FRANKFURT (el). Endlich: Nur noch einmal müssen die Fans der Frankfurt Lions in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) leiden, ehe die knapp vierwöchige Olympiapause beginnt. Zumindest werden die Lions nicht auf einem Abstiegsplatz in die Pause gehen, denn die Nachholpartie am heutigen Dienstag (19.30 Uhr) in der Frankfurter Eishalle gegen die München Barons ist die einzige noch offene Begegnung vor der Olympiapause. Die Lions könnten also nach der bitteren 3:5-Pleite in Iserlohn mit einem „Kraftakt“ den Abstand (derzeit ein Punkt) zum vorletzten Platz wieder etwas vergrößern und etwas beruhigter den letzten zehn Spielen nach der Pause entgegenschauen.
Gegen die Barons gelten die Lions jedoch als krasser Außenseiter. Die Gäste von der Isar könnten mit einem Sieg die Tabellenspitze übernehmen. Das letztmals in dieser Besetzung hinter der Bande stehende Trainerduo Toni Forster und Bernie Johnston kann erneut keine Bestbesetzung präsentieren. Steve Palmer und Greg Evtushevski fehlen verletzungsbedingt, dafür kehrt ihr Stürmerkollege Rob Pearson nach Ablauf seine Sperre (drei Spiele) zurück. Dafür beschäftigt nun Torwart Eldon Reddick das DEL-Spielgericht. Nach einem angeblichen Schlittschuhtritt und leichten Attacken gegen die beiden Linienrichter verhängte Frankfurts „Lieblingsschiedsrichter“ eine Matchstrafe gegen den US-Routinier. Manager Bernie Johnston war stinksauer auf den Rosenheimer Referee. „Innerhalb von gut einer Woche verhängt Lichtnecker zwei der äußerst seltenen Matchstrafen gegen uns. Gegen Pearson war das vielleicht noch okay, aber Reddick wurde auch körperlich und verbal angegriffen“, hofft Johnston auf ein mildes Strafmaß.
Nach den Erfahrungswerten ist jedoch mit drei bis vier Spielen Sperre für den kaum zu ersetzenden Reddick zu rechnen. So lange muss mit Leo Conti ein selten zum Einsatz kommender „Ersatzmann“ zwischen die Pfosten. Immerhin ein Nationalspieler, als sein Vertreter dürfte der mit einer Förderlizenz ausgestattete Bad Nauheimer Keeper Ivan Guryca gute Karten besitzen.
Der erst 19-jährige Junioren-Crack half in dieser Saison schon einmal kurz bei den Lions aus.
Kritik wächst, Kampfgeist schwindet
EC Bad Nauheim auswärts zum Punktelieferant degradiert
BAD NAUHEIM (el). Nimmt die Dauerkrise des Eishockey-Zweitligisten EC Bad Nauheim überhaupt kein Ende mehr? In den letzten sieben Spielen ging das Team des Viertletzten bis auf den Erfolg in Regensburg in unschöner Regelmäßigkeit als Verlierer vom Eis. Beim 3:8 am Sonntagabend in Wolfsburg verloren die „Roten Teufel“ nicht weitere drei Punkte, sondern kurz vor Schluss bei einem deutlichen und uneinholbaren Rückstand zu allem Überfluss noch Harry Waibel und den kanadischen Verteidiger Adam Smith mit Spieldauer-Disziplinstrafen.
Beim so wichtigen Abstiegsduell am kommenden Freitag beim erstarkten Duisburger EV – nach 7:6-Sieg gegen Crimmitschau nur mit 1:2 in Heilbronn unterlegen – fehlen die beiden Streithähne nun automatisch wegen ihrer Sperren für einen Spieltag, erst am Sonntag gegen Heilbronn können die beiden Spieler wieder mitmischen.
Der EC hatte am Sonntagabend trotzdem noch Glück im Unglück, denn die übrigen drei Abstiegskontrahenten Regensburg (4:5 in Bietigheim), Duisburg (1:2 in Heilbronn) und der SC Rießersee (4:8 gegen die sich damit aus dem Tabellenkeller verabschiedenden Freiburger) konnten ebenfalls nicht punkten. Rießersee kann allerdings im Nachholspiel gegen das schwächer werdende REV Bremerhaven weiteren Boden wettmachen.
Auswärts ist der EC nur ein Spielball für die Zweitliga-Kontrahenten. Die Truppe von Trainer Harold Kreis, der immer stärker in die Kritik gerät, ging vor 1300 Zuschauern beim heimstarken Tabellenzweiten EHC Wolfsburg mit 3:8 (0:3-1:2-1:3) unter. Die hessischen Gäste ließen nicht unbedingt in allen Spielphasen den Kampfgeist erkennen, den im Normalfall eine abstiegsbedrohte Mannschaft ausstrahlt. Harold Kreis sorgte mit seiner Nominierung auf dem Torwartposten zusätzlich für Unruhe, der seit Jahren mehr oder weniger nur noch zum Spaß spielende, dritte Keeper Markus Flemming (33) rückte für Joachim Appel zwischen die Pfosten. Ivan Guryca war gar nicht im Aufgebot, nun soll der „Youngster“ während der Sperre für den Frankfurter Torwart Eldon Reddick (Matchstrafe in Iserlohn beim 3:5) bei den Lions nochmals als zweiter Keeper hinter Leo Conti aushelfen.
Leute Leute,
laßt mal die Kirche im Dorf, noch hat er nicht unterschrieben.
Klar es wäre toll ihn wieder im Lionstrikot zusehen,
aber ein Len Barrie macht noch keinen Meister.
Der Rest vom Team muß dazu passen.
Allerdings wenn die Chance wieder verspielt wird ihn im Team zuhaben
bin ich schon sehr auf die Begründung gespannt.
Gruß
Go(a)liecoach
Möge die Macht mit den Lions und Murphy bei den Anderen sein !!!!
...nicht nur für den bericht über lääääääääään (ja, ja, die hoffnung stirbt eben doch zuletzt....). nein, vor allem auch über die etwas bessere darstellung über den stand bei der trainerfrage sowie der des torwartes.
...anscheinend war der reporter der faz bei manni in der lehre... denn dort war ja wohl auch schon klar, wer bei uns nächste saison das sportliche sagen hat und wer unser tor hüten wird.
...aber so sieht die sache doch schon wieder ganz anders aus. und ganz ehrlich: alles andere wäre für mich völlig kopflos von den lions gewesen. warum sollte ein nhl-mann für die letzten 10 spiele geholt werden? klingt vielleicht überheblich, aber der abstieg wäre auch ohne ihn zu vermeiden. und wenn hier kein interesse für die nächste saison besteht, dann wäre diese verpflichtung für mich einfach nur hirnlos. so viel geld auszugeben, wo es um absolut nix mehr geht.
und das schönste für mich: dabei steigen auch noch die chancen, das bernie nächstes jahr noch bei uns ist.....
Was regt Ihr Eusch jezze so uff...es muss doch jedem klar sein, dass er zurück kommt. Macht doch nur Sinn. Ruhig, Brauner, ruhig ! Immä loggggggggggä bleiwwwwwe und bitte keinen 412.543 LB-Threads, sonst kriesch isch die Krise. Könnt Eusch ab August bei den Vorbereitungsspielen dann so rischdisch zelebrationsmässisch gehe lasse...
Greetz,
DOC If you can't beat em, at least beat'em up ! In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes... Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade
24 Fäuste für ein Hallelujah ! Fuenfte-Reihe.de
Frankfurt Laiens 2002 - Willkommen beim Totentanz !
Träumen darf man immer, feiern wenn er unterschrieben hat,
und jubeln wenn er auch noch so spielt wie wir es erhoffen.
Hoffentlich können wir alles drei !!!!
Gruß
Go(a)liecoach
Möge die Macht mit den Lions und Murphy bei den Anderen sein !!!!
Ich seh schon komme, de guude aahle Len kommt und erwischt eine scheiß Saison. Mal sehen ob ihr dann auch so abgeht wie nach einer kleinen unbedeutenden Prerssemeldung...
Nicht das es falsch rüber kommt, ich steh auf den Unaussprechlichen mit der #9...
Nur das Teenagerhafte Verhalten nicht... Das hier ist Hockey und nicht 'ne Boygroup...
Tschö, Schobbert
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Doc Schlitzer Shaijtan, Schobbert Fratzenoperator #4, HCZ Die Dunkle Seite der Faust, Hans Azzpounder #67, Aeppler Der Metzger von nebenan und Brett Blitzkrieg Favre -
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Girard (zu Snell): "Hey, white guy, give me the damn puck!"
Snell (zu Girard): "Fuck! I am not your fucking Pizza delivery!"
Das Schoene ist nur, das Hr.Kittmann genau weiss, was er wann zu schreiben hat. Heute setzt er das Geruecht mit LB in die Zeitung und morgen haut er die Lions wieder so richtig in die Pfanne. Er ist halt eine Klasse fuer sich unser lieber kit. Bin mal gespannt, wer noch so alles zurueckkommt. Kirton,Savage??
ciao Aeppler
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Tschö, Schobbert
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