In Antwort auf: Saisonende für Lemieux (07.01.2004)
Ein herber Schlag für die junge Truppe der Pittsburgh Penguins. Ihr Teamkapitän und -eigner Mario Lemieux, seit Monaten verletzt, wird sich kommende Woche einer Hüftoperation unterziehen und wird in dieser Saison nicht mehr spielen.
An ein Karriereende denkt Lemieux jedoch noch nicht: "Ich war eigentlich optimistisch, dass die Verletzung noch heilen wird und ich in den Kader zurückkehre. Jetzt hoffe ich, dass ich bis zur nächsten Saison wieder fit bin." Sollte Lemieux schnell genesen möchte er auch beim World Cup of Hockey im Sommer dieses Jahres, vom 30. August bis 14. September, als Kapitän von Team Canada teilnehmen.
So schwer für die Penguins der sportliche Verlust auch ist, in finanzieller Hinsicht kommt der angeschlagenen Franchise der Ausfall von Lemieux gelegen. Sie sparen dadurch US$ 4 Millionen seines auf US$ 5,25 Millionen dotierten Vertrages.
In Antwort auf:Das erste Regular Season Game der NHL-Geschichte unter freiem Himmel begeistert die Massen. Bei sibirischen Bedingungen schlagen die Montreal Canadiens die heimischen Edmonton Oilers vor 57.167 Zuschauern mit 4-3. Dies bedeutete nicht nur einen neuen Zuschauerrekord im Stadion, sondern auch im TV war die Partie ein Hit."Hockey night in Canada" begrüßte allein 2,75 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen in Kanada. Der höchste jemals verzeichnete Wert für ein Spiel der Regular Season.
In Antwort auf:Mit einem Helmschutz der besonderen Art ging der Keeper der Montreal Canadiens Jose Theodore in die Partie gegen die Edmonton Oilers. Zwar machten sich seine Teamkollegen über die Mütze ihres Goalies ziemlich lustig, doch der Einsatz Theodores hatte sich gelohnt. Mit 4:3 gewannen die Canadiens das Spiel vor 57.167 Zuschauern (!) in Edmonton, 34 Schüsse parierte Theodore. Die Partie fand anlässlich der 25-jährigen Zugehörigkeit der Oilers in der NHL unter freiem Himmel statt.