Philadelphia - N.Y. Rangers 2-1 OT (0-1/0-0/1-0/1-0)
Dallas - Boston 1-4 (1-1/0-3/0-0)
Edmonton - Toronto 1-4 (0-2/0-1/1-1)
Buffalo - Montreal 0-3 (0-1/0-1/0-1)
New Jersey - Ottawa 1-0 (0-0/0-0/1-0)
Atlanta - N.Y. Islanders 4-3 (0-1/3-2/1-0)
San Jose - Washington 3-2 (0-0/2-1/1-1)
Los Angeles - Carolina 2-3 OT (0-0/1-2/1-0/0-1)
Pittsburgh - Tampa Bay 0-9 (0-2/0-3/0-4)
Nashville - Detroit 4-3 (0-2/0-1/4-0)
Florida - St. Louis 0-2 (0-1/0-1/0-0)
Anaheim - Phoenix 3-4 OT (2-2/1-1/0-0/0-1)
Minnesota - Vancouver 3-4 (0-3/2-1/1-0)
Philadelphia - N.Y. Rangers 2-1 OT (0-1/0-0/1-0/1-0)
Im Duell der beiden Atlantic-Division-Rivalen mussten sich die New York Rangers am Ende knapp den Philadelphia Flyers geschlagen geben. Im Mittelpunkt der spannenden, und teilweise auch hochklassigen, Partie standen über weite Phasen die beiden überragenden Keeper Mike Dunham und Jeff Hackett.
Dominierten die Rangers noch das erste Spieldrittel klar, und lagen folgerichtig auch mit 1-0 durch Vladimir Malahkov(14.) in Front, übernahmen die Gäste in der Restspielzeit deutlich das Kommando auf der Eisfläche.
Es dauerte jedoch bis zur 41. Minute bevor es ihnen gelang durch Tony Amonte(41.pp) den an diesem Nachmittag stark aufspielenden Mike Dunham im Gehäuse der Blueshirts erstmals zu überwinden.
Die Rangers, die erstmals seit Wochen wieder mit Eric Lindros und Brian Leetch im heimischen Madison Square Garden antreten konnten, sahen sich fast permanent in der Defensive. Doch der Stärke ihres Goalies und teilweise auch der schlechten Eisqualität im MSG hatten sie es zu verdanken, dass sie das Unentschieden zumindest über die 60 Minuten retten konnten. In der anschließenden Overtime dauerte es jedoch dann nur noch 61 Sekunden bis Marcus Ragnarsson(61.) den glücklichen, aber aufgrund der Spielanteile bestimmt nicht unverdienten, Siegtreffer für die Gäste erzielen konnte.
Dallas - Boston 1-4 (1-1/0-3/0-0)
Ausgerechnet gegen ihre vermeintlichen 'Angstgegner', den Dallas Stars, konnten die Boston Bruins heute Nacht im Fleet Center ihren ersten Heimsieg einfahren. Von den letzten elf Aufeinandertreffen mit den Texanern konnten die Bruins nur zwei gewinnen.
Dabei hatt es zunächst gar nicht gut für die Hausherren ausgesehen. Noch keine fünf Minuten waren absolviert als Mike Modano(5.) die Stars in Front brachte. Danach stürmte nur noch Boston und Gästegoalie Ron Tugnutt stand unter Dauerbeschuss. Michal Grosek(18.) gelang nicht unverdient noch vor der ersten Pause der Ausgleich.
Die dritte Niederlage der Dallas Stars bahnte sich im Mittelabschnitt an, als Travis Green(25.), Sergei Samsonov(30.) und Glen Murray(37.) mit einem schönen Rückhandschuss gleich drei Mal für die Gastgeber trafen.
In den letzten torlosen 20 Spielminuten mussten die Bruins gegen die moralisch angeschlagen wirkenden Stars nur noch das Nötigste tun, um den Erfolg unter Dach und Fach zu bringen.
Edmonton - Toronto 1-4 (0-2/0-1/1-1)
Definitiv mit dem falschen Konzept waren die Edmonton Oilers bei den Toronto Maple Leafs angetreten. Die Westkanadier hatten versucht mit einem offenen Schlagabtausch den Maple Leafs Paroli zu bieten und hatten dabei den Kürzeren gezogen.
Die Hausherren nutzten konsequent den sich ihnen bietenden Freiraum. Teamkapitän Mats Sundin(8.), Alexander Mogilny(20.pp), unmittelbar vor der ersten Pause, sowie Robert Reichel(24.) sorgten für einen beruhigenden 3-0 Vorsprung und Schlussmann Ed Belfour hielt was es zu halten gab. Kaum eine Abwehrchance hatte Belfour bei dem Ehrentreffer der Gäste durch Ryan Smyth(52).
Den Schlusspunkt durfte mit Alexander Mogilny(60.en) wiederum ein Hausherr setzen, als Ty Conklin, er hatte im Mitteldrittel Tommy Salo ersetzt, seinen Kasten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers bereits verlassen hatte.
Buffalo - Montreal 0-3 (0-1/0-1/0-1)
Zu einem ungefährdeten 3-0 Heimerfolg kamen die Montreal Canadiens im mit 21.273 Besuchern ausverkauftem Bell Centre. Ein erfolgreiches Heimdebut gab hierbei auch ihr Teamkapitän Saku Koivu, der zwar punktlos blieb, aber durch mehrere gute Aktionen Akzente setzen konnte und seinen Anteil am doppelten Punktgewinn hatte.
Schön verteilt auf die drei Spielabschnitte konnten Jan Bulis(14.), Chad Kilger(39.), er profitierte von einem Wechselfehler der Sabres, und Sheldon Souray(60.pp) Gästeschlussmann Mika Noronen bezwingen. Dessen Gegenüber Jose Theodore hatte relativ wenig Mühe mit den raren gefährlichen Angriffsversuchen der Sabres und verdiente sich mit 16 Saves seinen vierten Shutout, bereits den dritten auf eigenem Eis.
Letztendlich wurden die Sabres auch ein Opfer ihrer teilweise überharten Gangart. Acht Mal standen sie mit einem Mann weniger auf dem Eis und damit kann man keine Spiele gewinnen.
New Jersey - Ottawa 1-0 (0-0/0-0/1-0)
Den Ottawa Senators ist die Revanche gegen die New Jersey Devils für die Niederlage im letztjährigen Conference Finale nicht geglückt. Die Kanadier hatten gegen die Devils im siebten Spiel zu Hause mit 3-2 das Spiel und damit die Serie verloren. Beim ersten Aufeinandertreffen der regulären Saison verließen wieder die Gäste das Eis als Sieger und sind damit seit sechs Partien ungeschlagen, während die Senators fünf Partien ohne Sieg sind.
Matchwinner der heutigen Begegnung war ohne Zweifel Devils Torhüter Martin Brodeur, der im von den Hausherren dominierten ersten Abschnitt 13 und insgesamt 26 Saves verbuchen konnte. Der Schlussmann feierte seinen zweiten Saison- und 66. Kariere-Shutout. Damit zieht er wieder mit Ed Belfour und Patrick Roy in der ewigen Bestenliste auf Platz 11 gleich.
Ein weiterer Garant war natürlich der Torschütze des einzigen Treffers des Abends, Verteidiger Scott Stevens(47.). Nicht nur wegen seinem Siegtor und zugleich zweiten Saisontreffer, den er nach Zuspiel von Christian Berglund von der blauen Linie erzielen konnte, sondern auch weil er in der Defensive wieder in mehreren Szenen seine Klasse zeigte. Der ansonsten gute Sens Goalie Patrick Lalime konnte 19 Schüsse von New Jersey abwehren.
Atlanta - N.Y. Islanders 4-3 (0-1/3-2/1-0)
Die Atlanta Thrashers sind das 'Steh-Auf-Team' der NHL. Das mussten heute Nacht auch die Islanders spüren. Diese hatten nach jeweils frühen Treffern im ersten und zweiten Abschnitt durch Shawn Bates(2.) und Mariusz Czerkawski(22.) mit 2-0 geführt, doch die Thrashers hatten in dieser Saison in Spielen zuvor, in denen sie mit zwei Toren zurücklagen, nur einmal in Overtime verloren und dreimal gewonnen. Diese Serie setzten sie auch auf Long Island fort. Den Grundstein für ihre Aufholjagd legten die Jungs von Trainer Bob Hartley Mitte der Partie, als Ronald Petrovicky(29.), Ivan Majesky(30.) und Ilya Kovalchuk(31.pp) innerhalb von etwas mehr als zwei Minuten Isles Torhüter Rick DiPietro dreimal überwinden konnten und aus einem 0-2 eine 3-2 Führung machten. Diese konnte Trent Hunter(35.) zwar knapp vier Minuten später noch einmal ausgleichen, doch Serge Aubin(52.) erzielte kurz nach der Beendigung einer Powerplaysituation den Siegtreffer der Thrashers.
Atlanta Torhüter Pasi Nurminen konnte sich nach einem schlechten Start steigern und verbuchte gegen die überlegenen Gastgeber 27 Saves, während DiPietro nur 19 Mal rettend eingreifen konnte.
San Jose - Washington 3-2 (0-0/2-1/1-1)
Die Unentschieden-Könige aus Kalifornien, die San Jose Sharks konnten heute Nacht im MCI Center der US-Hauptstadt ihren dritten doppelten Punktgewinn dieser Saison einfahren und beendeten somit ihre Auswärtstour mit einem Erfolgserlebnis.
Dabei mussten die Sharks lange Zeit um ihren Sieg bangen. Peter Bondra war fünf Sekunden vor Spielende der vermeintliche Ausgleich gelungen, doch die Videoschiedsrichter entschieden nach einem vierminütigen Video-Replay auf Schlittschuh-Tor und damit gegen die Capitals.
In den 60 unterhaltsamen Minuten zuvor, hatten sich die Kontrahenten nichts geschenkt und den gut 15.000 Besuchern eine nette Eishockeyunterhaltung geboten. Kip Miller(26.) hatte die Hausherren in Front gebracht - jedoch nur für 138 Sekunden dann egalisierte Alyn Mccauley(28.) den Spielstand.
Die letztendlich vorentscheidende Führung der Sharks schossen Jonathan Cheechoo(33.) und Patrick Marleau(53.) heraus, wobei sie Washingtons Goalie Olaf Kölzig kaum eine Abwehrchance ließen.
Für die spannende Schlussphase zeichnete sich Peter Bondra(55.pp) als Hauptverantworlicher heraus. Zunächst verkürzte er auf 2-3 und dann ließ er mit seinem umstrittenen Tor in der letzten Minute, die Gäste um ihren Erfolg zittern.
Los Angeles - Carolina 2-3 OT (0-0/1-2/1-0/0-1)
Eric Staal(63.) avancierte nach knapp drei Minuten in der Overtime zum Matchwinner für die Carolina Hurricanes in deren Partie gegen die Los Angeles Kings. Es war erst der 17. Torschuss der Hausherren.
An Effektivität kaum noch zu überbieten waren die Hurricanes heute Nacht auf eigenem Eis. Als Trent Klatt im Mittelabschnitt für vier Minuten auf der Strafbank Platz nehmen musste, es sollte die einzige Strafe gegen die Kings in der gesamten Partie bleiben, nutzten Danny Markov(27.pp) und Ron Francis(28.pp) mit einem Doppelschlag diese Chance um ihr Team schmeichelhaft in Front zu bringen.
Die kalifornischen Gäste bestimmten annähernd die gesamten 60 Minuten der regulären Spielzeit, hatten acht Mal einen Mann mehr auf dem Eis stehen und schossen Carolinas Goalie Kevin Weekes richtig schön warm.
Erst 22 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit wurden die Kings durch Zigmund Palffy(60.) mit dem 2-2 Ausgleichstreffer doch noch für ihren Einsatz und mit einem Ehrenpunkt belohnt.
Jaroslav Modry(25.) war zu Beginn des Mitteldrittels die verdiente 1-0 Führung der Kalifornier gelungen.
Pittsburgh - Tampa Bay 0-9 (0-2/0-3/0-4)
Den ganzen Frust der Tampa Bay Lightning über ihre letzten zwei Niederlagen bekamen die Pittsburgh Penguins bei ihrem Gastauftritt in Florida zu spüren.
Die Lightning schickten ihre Gäste nach einem Tore-Feuerwerk mit einer 0-9 Schlappe wieder nach Hause. Der heutige Kantersieg war war der höchste in der Franchisegeschichte der Lightning.
Penguins Schlussmann Sebastien Caron konnte einem schon Leid tun, so wie er von seinen Vorderleuten im Stich gelassen wurde. Acht Gegentreffer von Brad Lukowich(6.), Fredrik Modin(20.), Vincent Lecavalier(33.sh/37./46.), mit einem Hattrick, Cory Stillman(36.), Pavel Kubina(44.pp) und Ruslan Fedotenko(49.) musste er hinnehmen, bis er von seinem Kollegen Marc-Andre Fleury erlöst wurde.
Die Lightning zeigten Einsehen mit ihren in allen Belangen unterlegenen Gästen und trafen in den letzten zehn Spielminuten nur noch einmal. Ruslan Fedotenko(58.) markierte sein zweites Tor an diesem für beide Mannschaften denkwürdigen Abend.
Tampas Schlussmann Nikolai Khabibulin hatte gegen die an Harmlosigkeit kaum noch zu überbietenden Penguins nur 15 Rettungstaten nötig um das 'Zu-Null' zu halten.
Nashville - Detroit 4-3 (0-2/0-1/4-0)
So etwas haben die Detroit Red Wings auch selten erlebt. Nach einer 3-0 Führung nach 40 Minuten zuhause in der Joe Louis Arena mussten sie sich noch mit 3-4 geschlagen geben. Doch die ausgerechnet weniger stark eingeschätzten Nashville Predators schafften das Kunststück einen Drei-Tore-Rückstand in Detroit aufzuholen, jetzt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr. Am 4. Februar hatten sie sich in den letzten 30 Minuten noch ein 5-5 Remis erkämpft, dieses Mal verließen sie die Arena sogar als Sieger.
Es begann alles nach Plan für den haushohen Favoriten. Bereits nach 14 Sekunden durften die 20.066 Zuschauer das erste Mal jubeln, als Tomas Holmstrom(1.) einnetzen konnte. Nur annähernd sechs Minuten später erhöhte Kris Draper(8.) gegen die kaum zur Entfaltung gekommenen Gäste auf 2-0. Alle rechneten mit einer klaren Angelegenheit, spätestens als Brendan Shanahan(39.pp) kurz vor dem zweiten Wechsel in Überzahl für das 3-0 sorgte.
Doch die Gäste aus Nashville kamen zurück. Scheinbar waren sich die Red Wings angesichts des Vorsprunges zu sicher, denn der Schlussabschnitt gehörte eindeutig den Predators. Mit 20 Schüssen setzten sie die Defensive der Hausherren und insbesondere Curtis Joseph unter Druck, was sich letztendlich auszahlte. Vladimir Orszagh(47.), Martin Erat(52.) und Scott Hartnell(57.) ließen den Zuschauern ihre Augen reiben, ob denn das gerade gesehene Wirklichkeit sei. Als dann Kris Draper genau eine Minute nach dem Ausgleich wegen Torhüterbehinderung auf die Strafbank musste, nutzte Nashville das Powerplay zum Siegtreffer durch Scott Walker(60.pp) 57 Sekunden vor der Schlussirene unter gütiger Mithilfe von Red Wing Jiri Fischer, der den Puck unglücklich abfälschte.
Die Red Wings dürften durch diese Niederlage und zuletzt nur einem Sieg aus sieben Partien noch tiefer in die Krise rutschen.
Florida - St. Louis 0-2 (0-1/0-1/0-0)
Die St. Louis Blues ziehen von Erfolg zu Erfolg und untermauerten heute Nacht ihre momentane Spitzenstellung in der Central Division mit einem 2-0 Arbeitssieg über die Florida Panthers. Nach zwei Dritteln mit Toren von Keith Tkachuk(8./31.pp) hatten die Blues ihre Schuldigkeit getan und konzentrierten sich darauf ihrer Nummer 1 im Tor, Chris Osgood, zu seinem 39. NHL-Shutout zu verhelfen. Osgood benötigte hierzu nur 21 Rettungstaten.
Es war der fünfte doppelte Punktgewinn der Blues aus ihren letzten sechs Partien.
Für die Panthers war wieder einmal St. Louis keine Reise wert. Seit mittlerweile sieben Jahre warten sie auf ein Erfolgserlebnis im Savvis Centre. Zum letzten Mal konnten sie im November 1996 beide Zähler aus St. Louis entführen.
Anaheim - Phoenix 3-4 OT (2-2/1-1/0-0/0-1)
Radoslav Suchy(62.) beendete, nachdem 80 Sekunden in der Verlängerung absolviert waren, mit dem 4-3 Siegtreffer gegen die Mighty Ducks of Anaheim die Durststrecke der Phoenix Coyotes von neun Spielen in Folge ohne doppelten Punktgewinn.
Einen kurzweiligen Schlagabtausch mit wechselnden Führungen hatten sich die Kontrahenten vor allem in den ersten zwei Spieldurchgängen geliefert. Früh gingen die G6auml;ste durch ein Tor von Rob Niedermayer(2.) in Front. Die Coyotes antworteten darauf durch Treffer von Shane Doan(5.) und Ladislav Nagy(7.).
Danach waren wieder die Ducks am Zug: Steve Rucchin(15.pp/28.pp) beschaffte seinem Team durch zwei Powerplaytore wieder einen Vorsprung. Dieser hatte gut zehn Minuten Bestand ehe es ihm Ladislav Nagy(39.) gleich tat und ebenfalls seinen zweiten Treffer an diesem Abend markierte.
Im torlosen letzten Drittel hatten beide Mannschaften mehrmals Gelegenheit zum 'Game Winning Goal', die beiden Schlussleute Jean-Sebastien Giguere und Sean Burke hatten aber etwas gegen solch eine vorzeitige Entscheidung.
Minnesota - Vancouver 3-4 (0-3/2-1/1-0)
Die Vancouver Canucks zitterten sich heute Morgen im heimischen General Motors Place zu einem 4-3 Arbeitssieg über die Minnesota Wild. Vorzeitig abschreiben sollte man die Wild nie. Das hätten die Canucks nach ihren negativen Erfahrungen in den letzten Playoffs wissen müssen.
Die Westkanadier sahen auch heute schon wie die sicheren Sieger aus: Im Eröffnungsdrittel hatten Todd Bertuzzi(12./20.pp) sowie Jason King(14.) einen deutlichen 3-0 Vorsprung herausgeschossen und Matt Cooke(32.) sorgte zur Mitte des zweiten Drittels sogar für eine 4-0 Führung.
Ein Doppelschlag von Pascal Dupuis(35.) und Marian Gaborik(36.) noch vor der zweiten Pause brachte aber wieder Spannung in die Partie. Die Canucks wirkten zu Beginn des Schlussabschnitts verunsichert und leisteten sich einige Strafzeiten. Im Unterzahlspiel blieben sie zwar schadlos, doch gut fünf Minuten vor Spielende gelang es Alexandre Daigle(55.) den Rückstand auf ein Tor zu verkürzen und für noch mehr Spannung zu sorgen. Das Happy End in Form eines Punktgewinns blieb den kämpfenden Wild jedoch versagt.
Méschda Hoschbess holy -->
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
"We drink all their beer, win the game, beat them up and no one go to jail. Good times, eh?"