Freiburg. Die Frankfurt Lions bleiben in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) weiterhin auf der Erfolgsspur. Im fünften Auswärtsspiel beim DEL-Neuling Freiburger Wölfe konnte der Tabellenführer allerdings nur zwei, statt der erhofften drei Punkte einfahren, da der 6:5 (1:1, 3:2, 1:2, 1:0)-Sieg erst nach dem Penaltyschießen feststand. Nach regulärer Spielzeit hatte es vor 3175 Fans 5:5 gestanden. Ein Ergebnis, das den kampfstarken Breisgauern schmeichelte. Die technisch überlegenen Lions hatten den Tabellenvorletzten zumeist in die Defensive gedrängt.
In der fairen Partie wechselte die Führung ständig. Belanger brachte die Lions im Eröffnungsdrittel in Führung (16.), ehe Mares kurz vor der Drittelsirene zum 1:1 ausgleichen konnte. Der Russe Chaidarov bezwang Lions-Keeper Gordon zum 2:1 (21.), ehe die Frankfurter in ihrer stärksten Phase zu Beginn des Mitteldrittels durch Norris (23.), Reichel (27.) und wiederum den Ex-Kölner Norris (29.) innerhalb von gut sechs Minuten auf 4:2 davon zogen.
Wölfe-Verteidiger Frosch, früher einmal in Frankfurt aktiv, gelang noch vor dem letzten Wechsel der Anschlusstreffer (36.). Die ohne Nationalspieler Francz (Knieverletzung) angetretenen Gäste mussten dann das 4:4 durch Coqueux (44.) hinnehmen, ehe Belanger die Lions mit seinem zehnten Saisontor wieder in Führung brachte.
Eine umstrittene Strafzeit gegen Lions-Stürmer Kohmann nutzte Freiburg sechs Minuten vor Schluss durch den völlig frei stehenden Zelenka zum 5:5-Endstand nach regulärer Spielzeit aus. Beim "Roulette" Penaltyschießen ging das Wechselbad der Gefühle für beide Fan-Lager nahtlos weiter. Zunächst führte Frankfurt 2:0, ehe Freiburg bei den Versuchen drei und vier noch ausgleichen konnte. In der Verlängerung des Duells Torhüter gegen Stürmer traf Patrick Lebeau entscheidend gegen Keeper Haas, während Ian Gordon den letzten Schuss des Spiels von Faith entschärfen konnte. (el)
Gruß Nicole
Wenn Freunde nicht mehr sind, was sie mal waren...wenn sie dir nichts mehr geben, vergiß ihren Namen...
Wölfe unterliegen Tabellenführer Frankfurt im Penaltyschießen
Freiburg, 5. Oktober
Die Wölfe Freiburg halten sich in diesen Tagen bei ihren Heimspielen an das Motto von Popstar Robbie Williams: "Let me entertain you". Nach dem Krimi gegen den Deutschen Meister Krefeld war auch am heutigen Sonntag gegen den Tabellenführer Frankfurt Lions tolle Unterhaltung geboten. Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel boten die Wölfe im zweiten Durchgang zunächst eine schwache Vorstellung, die Lions gingen verdient mit 4:2 in Führung (davon ein Unterzahltor von Norris). Wie schon gegen Krefeld gelang es den Südbadenern aber auch heute, einen Zwei-Tore-Rückstand zu egalisieren - mit unglaublich viel Herz und großer Moral. Auch als Frankfurt im Schlussdrittel erneut mit 4:5 in Führung ging, glaubten die Wölfe weiter an ihre Chance und kamen durch Powerplay-König Jiri Zelenka zum völlig verdienten 5:5-Ausgleich. Im Penaltyschießen hatten die Hessen ein bisschen mehr Glück als die Wölfe: Zwar egalisierten Faith und Stefan die 0:2-Führung der Lions, Slivchenko traf sogar nur den Pfosten. Als zwölfter Schütze war es dann Lebeau, der an diesem Abend für die Entscheidung sorgte. Erfreut zeigte sich Wölfe-Trainer Dolak darüber, dass seine Mannschaft konsequent die Vorgabe, diszipliniert zu spielen, beherzigte. Bemerkenswert: Nach zehn Spieltagen haben nur drei Teams in der DEL mehr Treffer erzielt als die Wölfe. Allerdings musste auch keine Abwehr mehr Gegentore hinnehmen als die Freiburger. Aus diesem Grund werden die Verhandlungen mit deutschen Verteidigern Anfang der Woche weiter intensiviert. (ehcf.de)
In Antwort auf:...das ist eine Frechheit. Sie hat den Bericht jetzt sofort hier rein zustellen.
Stimmt, ist schon frech. Ich hätt ihn ja auch gern gelesen
Ich weiß gar nicht, ob sie heut überhaupt an nen Bericht in der Frankfurter Ausgabe kommt . Frag doch mal die anderen gaaanz lieb- es lesen doch bestimmt noch mehr Leute die Bild- dann müssen sie´s ja mal zugeben
Gruß Denise aus aktuellem Anlaß leider wieder in der Signatur: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten Dieter Nuhr
Lebeau macht Löwen froh 6:5 in Freiburg ist Spitze
"Spitzenreiter, Spitzenreiter", jubelten 300 Fans der Eis-Löwen nach dem 6:5 im Penaltyschießen bei den Freiburger Wölfen. Dank des Treffers von Pat Lebeau gewannen die Frankfurt Lions, nachdem es 5:5 am Ende der regulären Spielzeit gestanden hatte. Trainer Rich Chernomaz hatte schon nach dem 4:2 am Freitag gegen Augsburg gewarnt: "Freiburg wird viel härter." Er sollte recht behalten. Die Gastgeber begannen stark, aber Frankfurt ging in Führung. Wer anders als Top-Scorer Jesse Belanger brachte die Lions in Führung (16.). Aber 54 Sekunden vor Drittelende das 1:1 durch Mares. Und nach 56 Sekunden des zweiten Abschnitts das 1:2 durch Khaidarov. Doch dann sechs tolle Minuten der Löwen: Norris (23.) in Unterzahl, Reichel (27.) und wieder Norris (29.) mit einem tollen Tor im Fallen sorgten für das 4:2. Umso ärgerlicher, dass nach einem verlorenen Bully (wie schon beim 1:2) durch Stas das 4:3 fiel (36.). Manager Lance Nethery knurrte nach dem zweiten Drittel: "Ohne die beiden verlorenen Bullys wäre ich zufriedener." Er mußte dabei aber auch zugeben: "Bullys sind nicht gerade unsere Stärke." Gut erkannt, Nethery mußte nochmal zittern. Coqueux (44.) erzielte das 4:4. Und nach der erneuten durch den zehnten Saisontreffer von Jesse Belanger (48.) kassierten die Lions noch das 5:5 durch Zelenka (55.) - Penaltyschießen. Und auch da machten es die Löwen spannend. Erst mit dem insgesamt elften Penalty sorgte Pat Lebeau für den Sieg.
Dauerkartenbesitzer 2002/2003 + 2003/2004!!!! Hannoverfahrten herrschen GROSSE Zeit, und CSC herrscht noch viel größere Zeit!!!!
fand die anzahl für frankfurter verhältnisse der letzten jahre echt ok, waren aber echt nur so 150 frankfurt denk ich mal _____________________________ 101% Marc Dillmann
In Antwort auf: ei des mache die doch immer so, die Bild ist doch bekannt für Ihre "ÜBERZOGENEN" Berichte!!!!!
überzogen???? neeeeeeeeeeeeeeeeee ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.