Jetzt ma Butter bei die Fische @ gestern-Premiere-Glotzer, wie war denn nun das Spiel ? Habs leider nicht gesehen, aber wenn ich mir anschaue, wie wenig Tore die Nürnberger kassieren und eigentlich auch sehr gut gestartet sind, weiss ich momentan echt nicht, was ich von denen halten soll... Schnell solln se sein... und das Tor zu oft verfehlen... das liest man jedenfalls überall... aber WIE war das Spiel gestern ? Müssen wir uns Gedanken machen ?

Hab das Spiel gestern gesehen, fand es stinklangweilig, allerdings waren der Leopold und der Kühnhackl begeistert.

Ob wir uns Gedanken machen müssen kann ich nicht beantworten, da ich unsere Leistung noch net einschätzen kann, da unser letzten beiden Gegner ja mehr als schlecht waren.
Die Frage ist allerdings noch offen, weil wir so gut waren oder weil sie eben in einer Krise sind ?
Also ich hab nix gesehen bie beiden Mannschaften, das mir jetzt tierische Angst machen würde.

P.S:Normalerweise sollte man sich nie Gedanken machen um den Gegner, sondern auf sein eigene Stärke vertrauen.

Also ich fand es beeindruckend wie gut die Eisbären trotz 7 ausfällen und ner Menge BLUTJUNGER DEUTSCHER waren
Gooni

Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon

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.... Hi Tucker,

also Schonmoser hat den Punkt nicht gemacht, es war Petermann. Schönmoser war der schlechteste Spieler bei uns. Petermann wird ihn den Platz wegnehmen ;-)

Hi @ all

weiss nicht welches Spiel Premiere gestern übertragen hat, aber das Spiel was gestern ab dem 2 Drittel hochklassig war, kann es nach euren Aussagen nicht gewesen sein. Den es war ein Spiel mit hohem Tempo auf beiden Seiten, gutes Vorchecking, Viele Torchancen und einen Parent der auch einiges Saves hatte. Wenn ich jetzt Vergleiche mit den Games von euch gegen die DEG (tolles Überzahl) oder den Adler (Stürmer der Adler treffen alles nur das Tor nicht) hatte ich gestern mehr von meinen Geld.
....

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@ Booty

Ich fand es auch korrekt...vor allem die Gerade von Pederson gegen Glaskinn Larouche...das Lächerlichste war aber wohl, dass Larouche erst zu Boden ging und dann auf der Strafbank anzeigte, dass er kein Glaskinn ahbe
Gooni

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Frankfurt verpasst Sprung an die Spitze: 2:3 gegen Köln

Das Logo der Deutschen Eishockey-Liga (DEL)

Berlin (dpa) - Die Frankfurt Lions haben am 5. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) den Sprung an die Tabellenspitze knapp verpasst. In einer packenden Partie verlor der sportliche Absteiger des Vorjahres, der nur durch den finanziellen Kollaps des Schwenninger Vereins seinen DEL-Platz behalten hatte, gegen die Kölner Haie 2:3.

Wie alle anderen Treffer auch fiel das entscheidende Tor für den deutschen Vizemeister durch McLlwain gut zwei Minuten vor dem Ende in einer Überzahlsituation.

In Hamburg gab es ebenfalls nur Treffer aus Überzahl-Situationen heraus. Hier hatten die auf den Titel spekulierenden Gastgeber vor 11 085 Zuschauern allerdings das bessere Ende für sich, als sie im Schlussdrittel durch Kreutzer sogar in Unterzahl das entscheidende 3:2 gegen die DEG Metro Stars schossen.

Meister Krefeld hat sich nach den beiden letzten Niederlagen wieder gefangen und deutet mit dem knappen 2:0 bei den Hannover Scorpions eine ansteigende Formkurve an. In der Schlagerpartie des Spieltages hatten bereits am Vortag die Berliner Eisbären durch ein 2:4 bei den Nürnberg Ice Tigers die Tabellenspitze an die Franken abgeben müssen.
19.09.2003 dpa

Fünfte Schlappe für die DEG Metro Stars [19.09.]

Die DEG Metro Stars kassierten am 5. Spieltag der DEL beim 2:3 in Hamburg die fünfte Niederlage in Folge. Spitzenreiter bleiben die Nürnberg Ice Tigers, die Freezers und die Eisbären Berlin bleiben auf Tuchfühlung.

(sid)- Die DEG Metro Stars haben endgültig einen klassischen Fehlstart erwischt. Die Rheinländer kassierten am 5. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) beim 2:3 (1:2, 0:1, 1:0) bei den Hamburg Freezers die fünfte Niederlage im fünften Spiel. Die Norddeutschen zogen nach Punkten mit den Eisbären Berlin gleich.

Die Kölner Haie hingegen haben in einem vorgezogenen Spiel des 46. Spieltages ihren zweiten Saisonsieg gefeiert und die Frankfurt Lions somit den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Die Hessen verloren gegen Vizemeister Kölner Haie auf eigenem Eis 2:3 (1:0, 1:2, 0:1) und fielen sogar auf Rang fünf zurück. Die Kölner sorgten dafür, dass die Nürnberg Ice Tigers die am Donnerstag durch das 4:3 gegen den bisherigen Spitzenreiter Eisbären Berlin eroberte Tabellenführung behielten.

Roosters wahren Anschluss an die Tabellenspitze

Den Anschluss an die Spitze wahrten auch die Iserlohn Roosters, die sich nach dem 4:2 (2:0, 2:0, 0:2) gegen die Kassel Huskies auf den vierten Tabellenrang verbesserten. Dagegen schossen sich Titelverteidiger Krefeld Pinguine und Ex-Meister Adler Mannheim den Frust von der Seele. Die Pinguine gewannen bei den Hannover Scorpions 2:0 (1:0, 0:0, 1:0), die Adler besiegten den bisherigen Tabellenvierten Augsburger Panther deutlich 5:2 (3:0, 1:0, 1:2). Zuletzt hatten beide Titelanwärter jeweils zwei Niederlage in Serie hinnehmen müssen. Krefeld kassierte dabei 1:7 Tore, Mannheim 1:8.

6200 Zuschauer in Frankfurt sahen eine hochklassige und temporeiche Partie, in der die Gastgeber im ersten Drittel mit dem Schwung der jüngsten Siege gegen Mannheim (5:0) und Düsseldorf (6: 1) klar das Geschehen diktierten. Nach der ersten Pause verstärkten die zuletzt zweimal in Serie bezwungenen Kölner den Druck und kamen immer besser ins Spiel. Tino Boos (22.) und Brad Schlegel (27.) machten aus dem 0:1-Rückstand durch Patrick Lebeau (4.) eine zwischenzeitliche 2:1-Führung. Nach dem Ausgleich von Martin Reichel (34.) gelang David McLlwain zwei Minuten vor dem Ende der Ausgleich.

DEG enttäuscht erneut

Die Hamburger zeigten den 10.500 Zuschauern in der Color-Line-Arena beim vierten Auftritt die mit Abstand beste Heimleistung und nutzten gegen die erneut enttäuschenden Düsseldorfer in den ersten beiden Drittel drei Überzahl-Situationen zur 3:1-Führung.

Die Mannheimer sorgten gegen Augsburg schon früh für klare Verhältnisse und führten nach Treffern von Andrew Roach (9.), Tomas Martinec (16.), Mike Kennedy (20.) und Todd Hlushenko bereits nach 27 Minuten mit 4:0. Gegen die erschreckend schwachen Augsburger mussten sich die Gastgeber allenfalls die unzureichende Chancenverwertung vorwerfen lassen.