HASTA LA VICTORIA SIEMPRE Die Taugenixe - Der Bautrupp von Biagio Conte Sei nicht traurig kleiner Meisen-Mann!! Man versehe mich mit Luxus. Auf alles Notwendige kann ich verzichten! THINK YOU KNOW HOCKEY? PROVE IT !!!
wie schiesst man aus 3 metern am leeren tor vorbei, Aab fragen
Atenio
Bapho!
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
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Ice Tigers neuer Tabellenführer - 4:2-Erfolg gegen Eisbären
Nürnberg, 18. September
Zumindest für 24 Stunden sind die Nürnberg Ice Tigers neuer Tabellenführer in der DEL: Nach dem verdienten 4:2 (1:1,2:1,1:0)-Erfolg gegen die Berliner Eisbären lösten die Franken die Hauptstädter auf der "Pool-Position" ab. Allerdings können schon am Freitag die Frankfurt Lions mit einem Sieg gegen die Kölner Haie dank des besseren Torverhältnisses an den Ice Tigers vorbeiziehen. Anders als in den vorherigen Partien erwischten diesmal die Ice Tigers nicht den besseren Start, sondern überließen den Gästen die erste Initiative. Schon nach 39 Sekunden fand sich Guy Lehoux auf der Strafbank wieder, was die Eisbären zu ersten Offensivaktionen nutzten, allerdings zunächst ohne Erfolg. In der 4. Minute war es dann Neuzugang Nils Antons, der mit seinem ersten Saisontreffer den nicht unverdienten Führungstreffer besorgte. Zusammen mit Fical und der Scheibe rutschte er Richtung Tor von Frederic Chabot, dem das Spielgerät unglücklich in der kurzen Ecke ins Netz entglitt. Und auch weiterhin waren die Gäste das aktivere Team, während die Ice Tigers nur langsam in Tritt kamen. Enorm wichtig daher der Ausgleichstreffer von Routinier Jürgen Rumrich, der in Überzahl in einen Pass von Kevin Dahl die Kelle reinhielt und Parent damit überwand.
Im Mittelabschnitt kamen die Ice Tigers dann besser in Schwung und präsentierten ihrem leider nur spärlich erschienenem Publikum das von den letzten Spielen bekannte "Powerhockey". Schon nach 71 Sekunden zappelte die Scheibe erneut im Netzt von Parent, Tomik hatte nach einem tollen Antritt trocken abgezogen, den Abpraller verwandelte Leeb unter Parent hindurch zum 2:1. Jetzt hatten die Eisbären immer weniger zu bestellen, so dass der dritte Nürnberger Treffer nicht überraschend fiel. Seppi Menauer war mit einem überraschenden Rückhandschuss erfolgreich und der Jubel groß. Aber das bisher beste Powerplay der Liga schlug zurück: Neuzugang Denis Pederson vollstreckte ein feines Anspiel von Leask zum 2:3. Der elfte Powerplaytreffer der Eisbären in der noch jungen Saison. Für die Ice Tigers dagegen der erste Gegentreffer bei numerischer Untergelegenheit. Eine klare Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als nahezu jedes vierte Überzahlspiel des Gegners mit einem Gegentreffer endete.
Aber auch dieser Anschlusstreffer machte die Ice Tigers nicht nervös, im Gegenteil auch im Schlussabschnitt hatte man die besseren Chancen, aber Parent war auf dem Posten. Vor dem Tor von Chabot wurde es nur selten gefährlich, zumal Thomas Greilinger in der 53. Minute auf 4:2 erhöht hatte. Ein Solo schloss er von halbrechts geschickt ab und umkurvte dabei noch Parent mit einem Überzieher. Aber dennoch gaben sich die Gäste, die nach wie vor auf zahlreiche Spieler verzichten mussten, nicht auf und stemmten sich gegen die erste Saisonniederlage. Bei einer Strafe gegen Schönmoser nahm ihr Trainer Pagé schon frühzeitig den Keeper vom Eis und operierte mit sechs Spielern gegen vier Tiger. Die größte Chance gab es aber wieder auf der Gegenseite, als Vitalij Aab unverständlicherweise den Puck völlig freistehend über das leere Tor bugsierte. So bleib es beim nicht unverdienten Erfolg der Franken, die ihren guten Lauf mit dem Sprung an die Tabellenspitze krönten und nun am Sonntag zum nächsten Spitzenspiel nach Frankfurt reisen müssen. Ob dann Verteidiger Liam Garvey, der heute wegen einer Knieverletzung pausierte, eingesetzt werden kann, entscheidet sich erst kurzfristig. Ebenso ist der Einsatz von Jürgen Rumrich fraglich, der nach dem zweiten Drittel mit Leistenbeschwerden ausschied.
Trainer Greg Poss: "Wir haben im ersten Drittel zu langsam angefangen und ein komisches Tor bekommen. In den beiden letzten Dritteln haben wir zu unserem Spiel gefunden und viel Druck entwickelt." Auch Ex-Nationalspieler Erich Kühnhackl war von der Toppartie des 5. Spieltags angetan: "Das war ein wunderbares Eishockeyspiel mit hohem Tempo auf internationalem Niveau. Schade nur, dass nicht mehr Zuschauer da waren. Solch ein Spiel hat eine volle Halle verdient." Auch Siegtorschütze Seppi Menauer war nach der Partie äußerst zufrieden: "Das sind die Momente für die man Tag für Tag hart arbeitet. Ich möchte auch Greg Poss danken, dass er mir das Vertrauen schenkt."
In ihrem 400. DEL-Spiel mussten die DEG Metro Stars eine 3:1-Heimniederlage gegen die Kassel Huskies einstecken. Leo Stefan von den Wölfen Freiburg hat am vergangenen Wochenende seine 250. Scorerpunkt erzielt. Er benötigte für deine 111 Tore und 139 Assist 371 Spiele.
Noch zwei Siege benötigen die Nürnberg Ice Tigers, dann haben sie ihren 250. DEL-Sieg erreicht. Bisher haben sie in 532 Spielen 248 Siege eingefahren und 1.652 Tore erzielt. Vor dem 1.100. Gegentor steht das Team der DEG Metro Stars. 1.097 Tore mussten sie in 401 Spielen einstecken. Weiterhin kann Christian Brittig am Sonntag beim Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters sein 250. DEL-Spiel bestreiten. Er hat in 248 Partien 53 Tore erzielt und 85 Vorlagen gegeben.
Robert Francz von den Frankfurt Lions ist nach seiner Spieldauerdisziplinarstrafe in der Partie gegen die DEG Metro Stars für ein Spiel gesperrt. Ken Sutton vom ERC Ingolstadt ist nach seiner Spieldauerdisziplinarstrafe in der Partie gegen die Iserlohn Roosters automatisch für eine Partie gesperrt.
In Antwort auf: Auch Ex-Nationalspieler Erich Kühnhackl war von der Toppartie des 5. Spieltags angetan: "Das war ein wunderbares Eishockeyspiel mit hohem Tempo auf internationalem Niveau. Schade nur, dass nicht mehr Zuschauer da waren. Solch ein Spiel hat eine volle Halle verdient."
...wenn das ein wunderbares Spiel war, na dann gute Nacht meine Herren! Dann spielen wir momentan absolute Weltklasse!!
herr Kühnhackl, ab in die Juniorenliga, da können Sie Ihre Bemerkungen ablassen wie Sie wollen, aber bitte verschonen Sie uns mit Ihrem Gesülze und reden nicht immer alls schön. DANKE!!
Méschda Hoschbess holy
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
"We drink all their beer, win the game, beat them up and no one go to jail. Good times, eh?"
Zum Auftakt des fünften Spieltages in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht direkt ein Spitzenspiel auf dem Programm. Die Eisbären Berlin reisen als Tabellenführer zu den Drittplatzierten Nürnberg Ice Tigers. Die trotz großer Verletzungssorgen noch ungeschlagenen Hauptstädter erwarten in Nürnberg ein Spiel der besonderen Art. „Nürnberg spielt wie wir das Torpedo-System. Wir spielen also gegen uns“, erklärte Eisbären Coach Pierre Pagé vor der Begegnung. Premiere überträgt die Partie ab 19:25 Uhr live und exklusiv.
Für Nürnberg geht es an diesem Wochenende nicht nur darum, den Anspruch auf eine der vorderen Tabellenplätze zu untermauern, sondern auch um den 250. Sieg in ihrer DEL-Geschichte. Dazu müssten die Franken gegen Berlin und am Sonntag gegen Frankfurt bestehen. Bisher hat das Team von Trainer Greg Poss 248 Siege in 532 Spielen zu verbuchen.
Neun Mal gewonnen, neun Mal verloren und einmal unentschieden gespielt, das ist die Heimbilanz der Fankfurt Lions gegen die Kölner Haie. Frankfurt ist mit drei Siegen und einer Niederlage optimal in die Spielzeit gestartet, während Köln nach nur vier Zählern aus vier Spielen endlich punkten möchte.
Mit Blick auf die DEL Top-Scorer Wertungen erscheint dies kein leichtes Unterfangen zu werden. Die Lions haben mit Patrick Lebeau und Jesse Belanger nicht nur die beiden führenden der Scorerliste in ihren Reihen, sondern stehen auch mit dem Selbstbewusstsein aus den zwei Kantersiegen gegen Mannheim (5:0) und Düsseldorf (6:1) auf dem Eis.
Für beide Teams geht es dann am Sonntag ähnlich spannend weiter. Während die Lions zu Hause die Nürnberg Ice Tigers empfangen, müssen die Haie nach Augsburg reisen, die mit Xavier Delisle den zur Zeit torgefährlichsten Angreifer (4 Treffer) in ihrer Manschaft haben.
Zuvor aber müssen die Panther am Freitag zum Auswärtsspiel nach Mannheim. Schaut man auf die Heimbilanz dieser Partie, dann scheint es eine klare Angelegenheit zu werden. Nur eine Partie, am 48. Spieltag der vergangenen Saison, konnte Augsburg im Eichbaum Eisstadion gewinnen. Zuvor unterlagen die Panther den Adlern 14 Mal. Schaut mal allerdings auf die aktuelle Tabellensituation, so sollte sich das Team von Coach Bill Stewart nicht auf die Statistik verlassen. Während Mannheim mit drei Zählern Rang zwölf belegt, findet sich Augsburg aktuell auf dem vierten Tabellenplatz wieder. Erfreulich für die Adler ist die Genesung Ihrer Top-Verpflichtung Derek Plante, der nach überstandener Hüftverletzung gegen Ausgburg sein erstes Saisonspiel absolvieren wird.
Mit viel Schwung gehen die Hannover Scorpions in den fünften und sechsten Spieltag. Mit sechs Punkten aus den Spielen gegen Köln und Aufsteiger Freiburg schafften die Scorpions die maximale Punkteausbeute am vergangenen Wochenende. Am Freitag ist nun der amtierende Deutsche Meister aus Krefeld zu Gast im „Ice House“. Die Rheinländer hoffen nach dem 0:5 gegen Hamburg wieder auf einen Sieg, ebenso wie die Nachbarn aus Düsseldorf, die sich mit dem aktuellen letzten Tabellenplatz sicher nicht zufrieden geben werden.
Für die DEG Metro Stars, die nach der Auswärtspartie in Hamburg am Sonntag die Iserlohn Roosters an der Brehmstraße empfangen müssen, steht am kommenden Dienstag die zweiten Runde des Deutschen Eishockey-Pokals in München gegen den SC Riessersee auf dem Programm.
Neben der DEG sind noch die DEL-Ligisten aus Frankfurt, Nürnberg, Kassel, Köln, Krefeld, Hannover und Berlin im Pokalrennen. Der ERC Ingolstadt hat sich bereits mit einem Sieg über Augsburg für das Viertelfinale qualifiziert.
Clayton Young, Stürmer der DEG Metro Stars, ist in der letzten Nacht erneut Vater einer Tochter geworden. Ehefrau Leah brachte im Evangelischen Krankenhaus in Bilk um 1.00 Uhr die gesunde Josie zur Welt. Sie wog bei der Geburt 3.280 g und war 52 Zentimeter groß. Familie Young hat bereits eine Tochter mit Namen Mekenzie. Trotz der Vaterfreuden wird der junge, alte Vater natürlich für seine Farben heute Abend in Hamburg (Beginn 19.30 Uhr) auflaufen. Die Magen- und Darm-Erkrankung von Mathias Hart ist noch nicht abgeklungen. Daher nahm der Stürmer heute nicht an der Fahrt nach Hamburg teil.