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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Internationales Eishockey
AustrianGiant#7 Offline

Berlin Verweigerer


Beiträge: 3.597

10.09.2003 20:00
Eishockey WM 2007 Antworten

Habe heute morgen in FFH in den Sportnews gehört, daß 2007 ein teil der WM Spiele in Mannheim ausgetragen werden sollen. Eine WM fast vor der Haustür wäre echt geil, bin mal gespannt.
AustrianGiant#7
created by LOTB
Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!

bigfoot49 Offline

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Co-Admin

Beiträge: 11.081

10.09.2003 20:07
#2 RE:Eishockey WM 2007 Antworten

Aus dem WM 2004 Thread und dort halt mal gelöscht

In Antwort auf:
Ralle

München - Auf der Tagung des Eishockey-Weltverbandes IIHF vom 17. bis 21. September auf Kreta wird entschieden, welches Land die Eishockey-Weltmeisterschaft 2007 austragen wird.

Neben Deutschland haben sich Kanada, Schweden und Russland beworben. Wenn Deutschland den Zuschlag bekommt, dann soll die WM zu einem großen Teil in Mannheim gespielt werden. Als Spielorte werden die Mannheim Arena und die Kölnarena genannt

"Mannheim wird mit dieser Halle das Nonplusultra in Europa sein", sagte der Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), Franz Reindl. Zur Sicherheit hat sich der DEB auch für die WM 2008 beworben.


Sport1

Gruß, Ralle


In Antwort auf:
Oli S.
In Antwort auf:
"Mannheim wird mit dieser Halle das Nonplusultra in Europa sein", sagte der Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), Franz Reindl.
alles was ich bisher von der halle gesehen habe sah sehr gut aus, wie ne gute moderne halle. Aber das Nonplusultra? da gibts mit Köln und HH aber starke Konkurrenz, und wenn schon Mannheim dann als zweite halle bitte HH, auch wenn es für uns mit Köln und MA schon sehr optimal wär


In Antwort auf:
Ralle
Hier auch noch der Artikel aus dem Mannheimer Morgen:

Mannheim durch seine Arena aussichtsreicher WM-Kandidat

EISHOCKEY: Im September vergibt die IIHF die Weltmeisterschaft 2007 / DEB setzt in seiner Bewerbung auf die Quadratestadt

Von unserem Redaktionsmitglied Ulrich Verthein

Mannheim hat beste Aussichten, die Feiern zu seinem 400-jährigen Bestehen 2007 mit Spielen der Eishockey-Weltmeisterschaft dieses Jahres zu krönen. Ausschlaggebend für die zentrale Rolle der Quadratestadt in der Bewerbung ist der Bau der Arena mit 15 000 Zuschauerplätzen und drei Eisflächen. "Mannheim wird diesbezüglich das Nonplusultra in Europa sein", meinte Sportdirektor Franz Reindl vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) auf einer Tagung des DEB-Präsidiums mit den Präsidenten der Landesverbände in München.

Dort war die Bewerbung um die WM 2007 wichtiger Tagesordnungspunkt, wie Lutz Pauels, Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg berichtete. Auf der kommenden Tagung des Weltverbandes IIHF in Kreta vom 17. bis 21. September wird die Entscheidung fallen. Kanada, Russland und Schweden sind dabei die Konkurrenten. Deutschland, das einen vom Sender Premiere gedrehten Bewerbungsfilm mit Mannheim als Hauptbestandteil präsentieren wird, hat sich alternativ noch für 2008 beworben. "Aber die Chancen für 2007 werden als sehr gut bewertet, was natürlich hervorragend zu unserem Stadtjubiläum passen würde", meinte Pauels, der auch noch Vorsitzender der Werbegemeinschaft Mannheim City ist.

Die Aktivitäten im Hintergrund laufen schon seit geraumer Zeit. Bereits vor drei Monaten hatte Daniel Hopp als Chef der Arena-Betreibergesellschaft dem DEB ein Konzept präsentiert, das neben den Nutzungsmöglichkeiten der drei Eisflächen vor allem die ausgezeichnete Infrastruktur der Stadt mit Hotels, ÖPNV, Autobahnen und den Flugplätzen Neuostheim, vor allem aber Rhein-Main in Frankfurt herausstellte. "So eine Weltmeisterschaft ist natürlich ein Thema für alle großen Arenen in Deutschland und wir sind an einer Ausrichtung sehr, sehr interessiert", sagte Hopp gestern. "Das wäre für die gesamte Region ein absolutes Highlight."

Gerda Brand, Leiterin des Fachbereiches Sport und Freizeit, erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass Mannheim sich auch 2001 schon um einige Vorrundenspiele beworben hatte. "Damals schieden wir mangels geeigneter Sportstätte schon früh aus dem Rennen aus. Für 2007 wird das wohl besser aussehen." Köln, Nürnberg und Hannover waren damals die Austragungsstätten. 2007 sollen Mannheim und Köln die Zentralen sein.

Gruß, Ralle

Ps.: Hey, Frankfurt ist dann ja auch dabei! Ihr dürft den Flughafen zur Verfügung stellen.
. Nur ein Spaß.....



patrice*67 Offline

Nationalspieler


Beiträge: 467

11.09.2003 15:41
#3 RE:Eishockey WM 2007 Antworten

Das wäre ja net schlecht,muss unser eins net so weit fahren um sich die Spiele anzusehen.Freu,freu wenn das zu stande kommt.


"... und hier kommt unser Stürmer mit der *14

............Dwayne........

.......................Norris..................."

AustrianGiant#7 Offline

Berlin Verweigerer


Beiträge: 3.597

15.09.2003 01:25
#4 RE:Eishockey WM 2007 Antworten

Wer weiss was dort dann für Länder Spielen werden??? Vielleicht wird bis dahin nochmal aufgestockt & man darf dort Spiele wie Ukraine - Japan, oder Österreich - Japan anschauen??? Vielleicht sollen wir uns doch nicht zu früh freuen
AustrianGiant#7
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bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

15.09.2003 21:56
#5 RE:Eishockey WM 2007 Antworten

15.9.2003 Entscheidungen um Olympia 2006 und WM 2007
(mm) Der internationale Eishockey-Verband IIHF wird diese Woche wichtige Entscheidungen fällen. Dies anlässlich des Halbjahreskongress in der kretischen Touristenmetropole Hersonissos.
Entschieden wird dabei über die Anzahl Teams, den Austragungs- und Qualifikationsmodus für das Männer- und Frauen-Eishockeyturnier an den Olympischen Winterspielen 2006 im italienischen Turin.
Entschieden wird ebenfalls um den Austragungsort für die WM 2006. Favorisiert ist das Eishockey-Mutterland Kanada, das sich zur Bewerbung entschlossen hat und erstmals eine WM austragen würde. Die weiteren Kandidaten sind Deutschland, Schweden und Russland, welche in den letzten Jahren aber allesamt schon WM-Gastgeber waren. Für die WM 2008 hat auch der schweizerische Eishockey-Verband SEHV Interesse angemolden, wie auch Deutschland und Frankreich, wo 1908 in Paris der IIHF gegründet wurde.
Die nächsten drei Weltmeisterschaften sind bereits an Tschechien (Prag, Ostrava), Österreich (Wien, Innsbruck) und Lettland (Riga) vergeben.
http://www.hockeyfans.ch/

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
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Beiträge: 8.888

18.09.2003 09:55
#6 RE:Eishockey WM 2007 Antworten

IIHF entscheidet über WM 2007 und Olympia 2006

Hersonissos, 17. September


Auf der Urlaubsinsel Kreta fallen am Donnerstag die wichtigsten Eishockey-Entscheidungen. Auf dem Halbjahreskongress des Weltverbandes IIHF steht dann die Vergabe der Weltmeisterschaft 2007 und die Abstimmung über den Olympia-Modus 2006 auf dem Programm. Vor allem der DEB wird gespannt auf die Ergebnisse warten, denn es geht auch um die Zukunft des deutschen Eishockeys. „Wenn wir unsere Nachwuchsförderung wie bisher beibehalten oder sogar ausbauen wollen, dann brauchen wir die WM“, sagt DEB-Generalsekretär Franz Reindl. Neben dem DEB haben sich das Eishockey-Mutterland Kanada sowie Russland und Schweden beworben. Im Hotel „Creta Maris“ in Hersonissos soll die Abstimmung über den WM-Ausrichter 2007 um 12.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) beginnen.

Die sechste Weltmeisterschaft in Deutschland nach 1955, 1975, 1983, 1993 und 2001 wäre für den DEB aus finanziellen Gründen wichtig. Von der DEL bekommt der Verband nach dem neuen Kooperationsvertrag nur noch 625.000 statt bislang 1,1 Millionen Euro jährlich. Da wäre eine Heim-WM, die zuletzt 2001 immerhin eine Million Euro Gewinn brachte, ein willkommenes Zubrot. „Diesmal ist mehr möglich als vor zwei Jahren“, meint Reindl, der der IIHF für 2007 einen kalkulierten Etat über 7,5 Millionen Euro (2001: 6 Millionen) vorgelegt hat. „Wir wissen jetzt, wie es geht, wir haben erstklassige Arenen und eine super Nationalmannschaft als Lokomotive vorneweg.“ Vor allem die neuen High-Tech-Hallen sollen die entscheidenden Argumente bei der Abstimmung der 63 IIHF-Mitglieder liefern: Die Kölnarena (18.500 Zuschauer), die geplanten Arenen in Berlin, Stuttgart (je 18.000), Frankfurt (16.000), die Color-Line-Arena in Hamburg sowie die 2005 fertige Mannheimarena (je 14.000) und die Preussag-Arena in Hannover (12.500) stehen im Bewerbungsdossier des DEB, zudem die Spielstätten Dortmund, Oberhausen und Nürnberg.

Bei einem Zuschlag durch den Weltverband (die absolute Mehrheit ist notwendig) soll bis Mitte 2004 entschieden werden, in welchen zwei Hallen gespielt wird. Favoriten sind Köln, Mannheim und Berlin. Ein Problem hat der DEB allerdings noch bei seiner Bewerbung: den deutschen Fiskus. Während das Bundesfinanzministerium der Fußball-WM 2006 eine Befreiung von der 25-prozentigen Quellensteuer gewährt, hat der Eishockey-Verband bislang keine Zugeständnisse erreicht. Dennoch ist Reindl optimistisch: „Die Entscheidung steht noch aus, aber wir hoffen auf eine Befreiung.“

Dennoch ist für den DEB-Generalsekretär Kanada der Favorit: „Wenn sie die WM wirklich wollen, dann kriegen sie sie auch.“ Das Eishockey-Mutterland hat bislang noch keine Weltmeisterschaft ausgetragen. Die Probleme sind zwar die gleichen geblieben: Wegen der zeitgleich laufenden NHL-Playoffs ist die Vermarktung schwierig, wegen der Zeitverschiebung die Live-Übertragung nach Europa ungünstig. Doch mit Blick auf die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver ist eine Vergabe nach Kanada wahrscheinlicher denn je. Russland mit dem Öl-Milliardär Roman Abramowitsch als Finanzier, der in Moskau eine neue Halle bauen will, sieht Reindl als „starken Gegner, weil der ehemalige Ostblock hinter dieser Bewerbung steht“. Schweden, zuletzt 2002 WM-Ausrichter, setzt auf ein „Eine-Stadt-Konzept“ und will das Turnier komplett in Stockholm ausspielen.

Sollte sich der Kongress gegen den DEB entscheiden, wollen Reindl und Co. für die WM 2008 einen neuen Anlauf unternehmen. „Aber dann wird die Konkurrenz eher größer“, mutmaßt der DEB-Generalsekretär. Die Schweiz und Frankreich haben bereits Bewerbungen angekündigt. Und auch Finnland, in diesem Jahr Ausrichter, könnte sich dann schon wieder um die WM bemühen. Dazu kämen die Verlierer von Kreta.

Das zweite wichtige Thema am Donnerstag sind Modus und Qualifikation für das Olympia-Turnier 2006 in Turin. Dabei stehen die Chancen der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft auf ein Olympia-Ticket gut. Denn nach dem Vorschlag der IIHF-Sportkommission, über den abgestimmt wird, sollen neben Gastgeber Italien acht Teams aufgrund der Platzierungen bei den Weltmeisterschaft 2001 bis 2004 sowie bei Olympia 2002 gesetzt werden. Die DEB-Auswahl erreichte bei den vier bislang ausgetragenen Turnieren jeweils die Runde der letzten Acht. „Selbst wenn wir bei der WM 2004 nicht unter die ersten Acht kämen, hätten wir gute Chancen“, sagte Reindl, der der IIHF-Sportkommission angehört: „Wenn wir wieder ins Viertelfinale kommen, sind wir auf jeden Fall dabei.“

Nach dem Vorschlag der Sportkommission sollen insgesamt 12 Teams am Olympia-Turnier teilnehmen. Die drei freien Plätze neben den neun gesetzten Nationen sollen in insgesamt sechs Qualifikationsturnieren im November 2004 und Februar 2005 vergeben werden. Die Sieger der drei Erstrundenturniere erreichen die zweite Qualifikationsrunde, in der die drei Turniersieger das Olympia-Ticket lösen. Bei den Winterspielen in Turin (10. bis 26. Februar 2006) soll dann in zwei Sechser-Gruppen gespielt werden, die ersten Vier jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale. Offen ist noch die Teilnahme der NHL-Profis. „Solange es zwischen NHL und Gewerkschaft keinen neuen Vertrag gibt, kann es auch keine Vereinbarung über Olympia geben“, erklärte IIHF-Pressesprecher Szymon Szemberg. Der NHL-Kontrakt zwischen Klubs und Spielergewerkschaft NHLPA läuft 2004 aus. Danach rechnen derzeit fast alle Beobachter mit einem Arbeitskampf, der den NHL-Spielbetrieb vorerst auf Eis legt. (TL)

C-Gam
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Madden Offline

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Beiträge: 5.053

19.09.2003 08:44
#7 RE:Eishockey WM 2007 Antworten

Quellensteuer-Problematik: WM-Bewerbung des DEB gescheitert

Hersonissos, 19. September

Am Ende hatte der DEB keine Chance. Bei der Abstimmung über den Ausrichter der WM 2007 setzte sich auf dem IIHF-Kongress in Hersonissos auf Kreta Russland mit überwältigender Mehrheit durch. 61 von 88 Stimmen erhielt der Rekordweltmeister bereits im ersten Wahlgang, die deutsche Bewerbung bekam lediglich 16, Schweden gar nur 11 Stimmen. „Russland hatte die WM im Jahr 2000 und war somit turnusmäßig vor uns dran“, kommentierte DEB-Generalsekretär Franz Reindl die Abstimmungsniederlage: „Somit ist die Entscheidung des Kongresses nachvollziehbar.“ Der DEB hatte zuletzt vor zwei Jahren in Hannover, Köln und Nürnberg eine Weltmeisterschaft ausgerichtet.

Für das Scheitern der Bewerbung hatte Reindl eine Erklärung: „Ein wesentlicher Nachteil für den WM-Standort Deutschland war sicherlich die Quellensteuer-Problematik.“ Der DEB hatte sich im Vorfeld des Kongresses vergeblich um eine Befreiung von dieser 25-prozentigen Abgabe bemüht, wie sie das Bundesfinanzministerium für die Fußball-WM 2006 gewährt hatte. Reindl und Co. haben bereits für 2008 und 2009 Bewerbungen angekündigt. Für 2008 gilt allerdings das Eishockey-Mutterland Kanada als Favorit, das kurz vor der Abstimmung seine Kandidatur für 2007 zurückgezogen hatte. „Für 2008 habe ich überhaupt keine Hoffnung“, meinte Reindl.

Für den deutschen Verband wäre ein Zuschlag vor allem aus finanziellen Gründen wichtig gewesen: Nach dem neuen Kooperationsvertrag mit der DEL erhält der DEB jährlich nur noch 625.000 statt bislang 1,1 Millionen Euro. „Jetzt müssen wir uns nach der Decke strecken“, sagte Reindl, der zuvor erklärt hatte: „Wenn wir unsere Nachwuchsarbeit so weiterführen oder gar verbessern wollen, brauchen wir die WM.“

In der 15-minütigen DEB-Präsentation im Saal „Zeus“ des Nobelhotel „Crete Maris“ hatten Präsident Hans-Ulrich Esken und Generalsekretär Reindl fünf mögliche Spielstätten präsentiert. Die Kölnarena (18.500 Zuschauer) und die Preussag-Arena in Hannover (12.500) waren bereits bei der WM 2001 Austragungsorte, zudem zählten die Color-Line-Arena in Hamburg (14.000) sowie die 2005 fertige Mannheimarena (14.000) und die 2006 fertiggestellte neue Halle am Berliner Ostbahnhof (18.000) zur engeren Wahl. Schweden, zuletzt 2002 WM-Gastgeber, hatte auf Stockholm als einzigen Spielort gesetzt. Im „Globen“ (13.800) und der gleich nebenan gelegenen Hovet-Arena (10.000) sollten alle Partien ausgetragen werden. Russland wird seine insgesamt sechste Heim-WM entweder in St. Petersburg in der WM-Arena von 2000 (12.500 Zuschauer) und in Moskau in einer neuen Halle (15.000) oder komplett in der russischen Hauptstadt ausgetragen.

Kanada hatte zuvor seine Bewerbung aus taktischen Gründen zurückgezogen. Da nach der WM 2007 der Marketing-Vertrag mit Infront ausläuft, sind die Chancen der „Ahornblätter“ ein Jahr später zum 100-jährigen Jubiläum deutlich besser. „Dies ist die beste Lösung für alle“, sagte IIHF-Präsident Rene Fasel: „Mit einem neuen Marketing-Vertrag hat Kanada fast unbegrenztes Potenzial für 2008.“ Die WM soll dann Generalprobe für die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver sein. Im Gegenzug erhielt Kanada den Zuschlag für die Austragung der „U20“-WM 2006 in Vancouver.

Entschieden wurde auch über Modus und Qualifikation für das olympische Eishockey-Turnier 2006 in Turin. Dort spielen bei den Männern zwölf Nationen um Gold. Acht Teams und Gastgeber Italien sind dabei gesetzt, die drei weiteren Teilnehmer werden in Qualifikationsturnieren zwischen September 2004 und Februar 2005 ermittelt. Offen ist noch, auf Grund welcher Rangliste die acht Gesetzten bestimmt werden. Der Vorschlag der IIHF-Sportkommission sieht vor, die Platzierungen der Weltmeisterschaften 2001 bis 2004 sowie des Olympia-Turniers 2002 zu Grunde zu legen. Darüber soll am Samstag abgestimmt werden. Nach diesem Ranking hätte die DEB-Auswahl gute Chancen auf ein Olympia-Ticket. Denn bei den bislang ausgetragenen vier Turnieren erreichte die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach jeweils das Viertelfinale. Am Frauen-Turnier in Turin nehmen wie in Salt Lake City im vergangenen Jahr acht Teams teil. Vier Nationen und Gastgeber Italien sind gesetzt, die restlichen drei werden durch Qualifikationen ermittelt. (TL)

http://www.hockeyweb.de

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE

http://www.sg-wolf-aulendiebach.de

Baphomet Offline

männliches Tratschweib
DEL, NHL & Intern. Mod


Beiträge: 6.061

19.09.2003 08:45
#8 RE:Eishockey WM 2007 Antworten

wenn sowas mal nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt

Atenio

Bapho!


"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."

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