Kann mir mal einer den Link zum DEL-Ticker vom heutigen Spiel geben?! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ <~~~Jeff Tory - Gott auf Kufen~~~>
2. Spieltag: Köln mit Derby-Sieg gegen die DEG Metro Stars
Feiertag für die Kölner Haie: Ausgerechnet im rheinischen Derby gegen den Erzrivalen DEG Metro Stars hat der Vizemeister den ersten Saisonsieg in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verbucht. Das Team von Bundestrainer Hans Zach setzte sich in der 155. Auflage des Eishockey-Klassikers mit 6:4 (4:2, 0:1, 2:1) durch und fuhr damit den 77. Erfolg gegen die Düsseldorfer ein. Das Auftaktmatch zwei Tage zuvor hatte Köln 2:3 nach Penaltyschießen bei den Nürnberg Ice Tigers verloren. Die DEG, am Freitag mit 1:2 nach Penaltys dem Titelverteidiger Krefeld Pinguine unterlegen, wartet dagegen weiter auf den ersten Saisonsieg.
18.509 Zuschauer in der ausverkauften Kölnarena erlebten einen „Tag der offenen Tore“. Beide Teams vernachlässigten die Abwehrarbeit und luden den Gegner zum Toreschießen ein. Zunächst profitierten die Haie: Mirko Lüdemann in Unterzahl (6.), Dave McLlwain (11., 20.) und Tino Boos (16.) sorgten bei Überzahl-Gegentoren durch Pat Mikesch (7.) und Trond Magnussen (11.) für eine scheinbar beruhigende 4:2-Führung nach dem ersten Drittel. Weiter...
Die Tabellenführung übernahm am zweiten DEL-Spieltag Außenseiter Augsburger Panther. Die Schwaben, am Freitag 4: 2-Überraschungssieger beim Mitfavoriten Hamburg Freezers, verbuchten mit 4:0 (1:0, 2:0, 1:0) gegen die Hannover Scorpions den zweiten Dreier.
Fünf Punkte hat nach zwei Runden Titelverteidiger Krefeld Pinguine auf dem Konto. Beim 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) gegen DEL-Rekordchampion Adler Mannheim sorgten Chris Luongo (46.) und Justin Kurtz (51.) mit Überzahltoren für den Sieg des Meisters. Der bisherige Spitzenreiter Eisbären Berlin siegte „ohne Acht“ erst nach Penaltyschießen 4:3 (0:2, 1:1, 2:0, 1:0) bei den Kassel Huskies.
Aufsteiger Wölfe Freiburg, am Freitag schon mit 2:8 in Berlin unter die Räder gekommen, zahlte erneut Lehrgeld. Beim 4:5 (3:0, 0: 4, 1:1) gegen die Iserlohn Roosters reichte sogar eine 3:0-Führung nach dem ersten Drittel nicht zum Sieg. Den Sprung an die Tabellenspitze verpassten die Frankfurt Lions, die nach ihrem 3: 1-Auftaktsieg in Iserlohn am Sonntag mit 4:5 (1:3, 2:1, 1:1) gegen Hamburg den Kürzeren zogen.
In Antwort auf:Köln - Düsseldorf 6:4 (4:2, 0:1, 2:1)
10 Tore in einem Spiel mit 2 Trainern aus Tölz die eigentlich immer defensiv hockey bevorzugen. *respektmeinlieberherrgesangsverein* AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
Krass ! Drei Spiele (inkl. das Lions-Spiel), in denen ein komfortabler 3-Tore Vorsprung nicht oder fast nicht gereicht hat...
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Drei Rote gegen einen Weißen: Nicht immer hatten (von links) Bernd Kühnhauser, Jeff Tory und Mike Pellegrims den Kölner Eduard Lewandowski so gut im Griff wie in dieser Szene an der Bande. (Foto: Horstmüller)
EISHOCKEY / Phantomtor entschied vor 18 509 Zuschauer das 155. Rhein-Derby zugunsten der Haie. DEG legte Protest ein.
Michael Komma verstand die Eishockey-Welt nicht mehr. Elf Minuten vor dem Ende des 155. Rhein-Derbys in der Köln-Arena stand es vor 18 509 Fans im Duell der Haie gegen die DEG 4:4. Dann sah Schiedsrichter Wolfgang Hellwig einen neunten Treffer, der gar keiner war. Ein "Phantomtor" der Gastgeber entschied letztlich das Match, das die Domstädter mit 6:4 (4:2, 0:1, 2:1) für sich entschieden. "Kölns fünfter Treffer war irregulär. Das hat Schiedsrichter Wolfgang Hellwig nach Studium der Premiere-Bilder zugegeben. Er hat sogar einen Blackout zugegeben", regte sich Komma berechtigerweise auf. Die DEG legte gegen die Spielwertung sogleich Protest ein.
Video ist nicht gleich Video Anlass des Theaters in der Schlussphase: Hai Steven Palmer hatte die Scheibe am Handschuh von DEG-Keeper Andrej Trefilov vorbei bugsiert. Die Streitfrage war, ob der Puck auch über die Linie rutschte. Hellwig betrachtete sich die Szene auf Video und entschied auch auf Tor. Nach den DEL-Regularien darf ein Schiedsrichter beim Videobeweis aber nur auf Tor entscheiden, wenn er die Scheibe auch eindeutig hinter der Torlinie gesehen hat. Das kann nicht der Fall gewesen sein, weil die Bilder des Bezahlsender premiere nämlich das Gegenteil zeigten: kein Tor!
"Nach dem Studium der Übertorkamera war ich fest der Meinung, die Scheibe sei im Tor", befand Referee Hellwig, "ich muss allerdings meine Meinung revidieren. Ich habe der DEG wohl Punkte geklaut. Ganz klarer Fehler meiner Person. Die Scheibe war nicht im Tor."
Auch Haie-Trainer Hans Zach, der die DEG spritziger und seine Haie als "noch recht schwach" beurteilt hatte, gab zu: "Jeder hat gesehen, dass der Puck nicht drin war."
Im ersten Drittel hatten beide Teams die Abwehrarbeit vernachlässigt. Die DEG-Verteidiger spürten Stürmerblut in den Beinen. Die Angreifer orientierten sich nicht genug nach hinten, wo sie doch eigentlich auch Gegentreffer verhindern sollten. Besonders auffällig bei der wie anfangs der Vorbereitung zusammengestellten dritten Reihe mit Young, Brittig, Hart. Die deshalb wieder so auftrat, weil Mittelstürmer Pat Mikesch nach seiner Innenband-Verletzung diesmal von Anfang an dabei war.
Das mangelhafte Verhalten in der Defensive und den 2:4-Rückstand hatte Trainer Komma in der Kabine beanstandet: "Nervosität und Unerfahrenheit einiger Leute entschuldigen das nur teilweise."
Mikesch und Pellegrims münzten die Bemühungen der technisch und kämpferisch starken DEG in Treffer zum verdienten 4:4 um. Dann sah Referee Hellwig das "Phantomtor". Ligenleiter Gernot Tripcke bekommt heute Zusatzarbeit auf den Tisch. 07.09.2003 THEO MAI
In Antwort auf: Nach dem Studium der Übertorkamera war ich fest der Meinung, die Scheibe sei im Tor", befand Referee Hellwig, "ich muss allerdings meine Meinung revidieren. Ich habe der DEG wohl Punkte geklaut. Ganz klarer Fehler meiner Person. Die Scheibe war nicht im Tor."
So muss es sein. Finde ich echt fair und sportlich, dass sich der Schiri für seinen Fehlern entschuldigt. Anders als die dumme Sau, die für die Niederlage der Lions verantwortlich ist., hat dieser Schiri Charakter bewiesen.
Die DEG Metro Stars haben bei der Deutschen Eishockey-Liga am Montag Protest gegen die Wertung der mit 4:6 verlorenen Partie bei den Kölner Haien eingelegt.
Schiedsrichter Hellwig hatte am Sonntag in der 49. Spielminute den Treffer zum 5:4 für Köln nach Videobeweis gegeben, obwohl die TV-Aufnahmen das Tor nicht belegen konnten. Gegenüber DEG-Coach Michael Komma hatte Hellwig später zugegeben, einen "Blackout" gehabt zu haben.
Bei der DEL wurde von einer eindeutigen Tatsachen-Entscheidung gesprochen. "Es gibt keine TV-Aufnahme, die zeigt, ob der Puck drin war oder nicht drin war", erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.
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In Antwort auf:Gegenüber DEG-Coach Michael Komma hatte Hellwig später zugegeben, einen "Blackout" gehabt zu haben.
wo soll den das noch enden in dieser tollen Liga??? AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
Anscheinend ist das von der Ligenleitung auch vorgegeben, pro Spiel mindestens einen Black Out zu haben Ich sach's ja, es wird immer schlimmer, was die pfeiffen...
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In Antwort auf:Ich sach's ja, es wird immer schlimmer, was die pfeiffen...
falsch es soll doch alles besser werden, jetzt wo der Jupp kein "offizielles" Amt mehr inne hat.
PS.in Zeiten wo Ligenleitung & Schiris gegen uns waren, haben wir unsere erfolgreichsten Zeiten gehabt vielleicht auch ein gutes Ohmen AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
In Antwort auf:PS.in Zeiten wo Ligenleitung & Schiris gegen uns waren, haben wir unsere erfolgreichsten Zeiten gehabt vielleicht auch ein gutes Ohmen
Stimmt ! Und die Jungs haben sich mit aller Macht dagegen gewehrt.
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Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
