Nee Thor, wenn du beim Cocky sitzt, dann sitzt ich da auch ;-))))) ____________________________________________________________________________________ THREAD INTERESSANT = LESEN, KOMMENTIEREN ; THREAD NETT INTERESSANT = NETT LESEN, NETT KOMMENTIEREN. Helden leben lange, Legenden sterben nie.
Cool, dann lern ich ja mal GHUA kennen ____________________________________________________________________________________ THREAD INTERESSANT = LESEN, KOMMENTIEREN ; THREAD NETT INTERESSANT = NETT LESEN, NETT KOMMENTIEREN. Helden leben lange, Legenden sterben nie.
In Antwort auf: Cool, dann lern ich ja mal GHUA kennen
joffentlich biste dann net gruss hoschi
Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte ESSO-Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr feststellen, daß GREENPEACE nachts kein BIER verkauft!
Rekord-Polizeieinsatz soll Randale beim Main-Derby verhindern
Von Christian Ebner, dpa =
Offenbach/Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Mit einem rekordverdächtigen Großeinsatz will die Polizei Randale beim brisanten Pokal-Derby Kickers Offenbach gegen Eintracht Frankfurt verhindern. Mehr als 1000 Sicherheitskräfte werden bei dem Spiel am Montag (17.30 Uhr) rund um den Bieberer Berg im Einsatz sein. Nach Angaben der Polizei haben sich für das erste Duell der Erzrivalen seit 19 Jahren auch Hooligans aus anderen Städten angesagt. In der Fan-Szene kursieren Gerüchte über angebliche Prügel- Treffpunkte. Die Polizei hält mögliche Krawalle vor allem nach dem Spiel für eher wahrscheinlich, denn einen Verlierer mit enttäuschten Anhängern wird es auf jeden Fall geben. Dennoch ist man gerüstet und bemüht, den Ball flach zu halten. „Wir haben verschiedene Szenarien durchgespielt, die wir aber aus strategischen Gründen nicht öffentlich machen wollen“, sagte der Offenbacher Polizeipräsident Günter Hefner. Über die genaue Zahl seiner eingesetzten Beamten schweigt sich Hefner ebenfalls aus und spricht nur von „einem der größten Polizeieinsätze, die es jemals am Bieberer Berg gab“. Zu seinen Kräften kommen mehrere hundert Beamte aus Frankfurt und vom Bundesgrenzschutz, der als Bahnpolizei die An- und Abfahrt der Fans begleitet. „Es wird aber kein bundesweiter Wallfahrtsort für Hooligans werden“, meinte Heiko Homolla, seit gut zehn Jahren Frankfurter Fan- Polizist. Schon der Austragungstermin an einem Montag sorge dafür, dass es sich reisende Gewalttäter drei Mal überlegen, sich auf den Weg in das hochgesicherte Stadion zu machen. Die Polizisten in beiden Städten hatten aufgeatmet, als der ursprüngliche Termin am Samstagnachmittag gekippt wurde. Die Situation vor allem im Vergnügungsviertel Sachsenhausen und beim Frankfurter Museumsuferfest wäre am Abend sehr unübersichtlich geworden. In Offenbach hat man am 13. Mai 1999 krasse Erfahrungen mit der entfesselten Gewalttätigkeit der Hooligans gesammelt. Beim Drittliga- Spiel gegen Waldhof Mannheim prügelten die Ultras auf alles ein, was sich auf der Zufahrt zum Stadion bewegte. Mit über 100 Verletzten gehörten die Ausschreitungen an diesem heißen Himmelfahrtstag zu den schlimmsten im deutschen Fußball. In der Folge fuhren Polizei, Justiz und Verein eine harte Linie gegen Randalierer, das marode Stadion wurde sicherheitstechnisch aufgerüstet. Das größte Problem der Ordnungshüter wird die strikte Trennung der beiden Fan-Lager sein. Schätzungen gehen von mindestens 5000 Eintracht-Anhängern unter den 20500 Zuschauern aus, obwohl das Frankfurter Kontingent auf 2500 beschränkt war. „Die haben sich ihre Karten auf allen möglichen dunklen Kanälen besorgt“, sagte Homolla. Dadurch besteht die Gefahr, dass es zu direkten Kontakten zwischen den rivalisierenden Fans schon im ausverkauften Stadion kommt. Dort wird es zu verschärften Einlasskontrollen kommen. Zudem achten die erfahrenen Ordnungsdienste der Vereine und etliche Zivilbeamte der Polizei unter anderem mit Videokameras auf „ihre Pappenheimer“. Allein die Frankfurter Ermittler haben 57 besonders gewaltverdächtige Fans vor dem Spiel ins Gebet genommen und ihnen härteste Sanktionen für den Fall neuer Vorkommnisse angedroht. Acht mutmaßliche Rädelsführer aus Frankfurt müssen gleich zu Hause bleiben: Ihnen wurde zur Auflage gemacht, sich jeweils eine Stunde vor und nach dem Spiel bei ihrer Polizeidienststelle zu melden - und in der Halbzeit.