In Antwort auf: ja bitte einen Shut-Out Sweep für die Devils !
bist Du jeck??? Wer soll sich den dann noch Brodeur-Trikots leisten können???
PS: ein Finale Toronto vs. Detroit wäre mir auch lieber gewesen aber das ist ja leider schon durch diese kack Conferencereglung schon nicht möglich (sportliche Leistung mal ausserbetracht) http://www.darmstadt-yetis.de/
Ohne Gegentreffer auf eigenem Eis gehen die New Jersey Devils in der NHL-Finalserie um den Stanley-Cup am Samstag ins erste Auswärtsspiel bei Kontrahent Anaheim Mighty Ducks.
Martin Brodeur blieb wieder ohne Gegentor.
Nach dem 3:0 im Auftaktmatch gewann der zweimalige Champion auch Spiel zwei in der Continental Airlines Arena mit 3:0 und ging damit in der "best-of-seven"-Serie der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga mit 2:0 in Front.
Devils-Goalie Martin Brodeur wurde bei seinem zweiten Shutout in Folge vom Überraschungsteam aus Anaheim nicht ernsthaft auf die Probe gestellt. Lediglich 16 Schüsse der "flügellahmen Enten" musste der Kanadier im Kasten der "Teufel" abwehren und blieb damit in den Play-offs zum sechsten Mal ohne Gegentor.
Ducks-Offensive agiert "flügellahm"
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"Wir haben gewonnen, das ist alles was zählt", sagte Brodeur nach dem 19. "zu Null" seiner NHL-Karriere bescheiden.
Aber nicht nur der Schlussmann der Devils war gut aufgelegt, auch die "Abteilung Attacke" machte vor 19.040 Zuschauern einen guten Job. Der 1:0-Führungstreffer gelang Patrik Elias mit dem ersten Powerplay-Tor der Play-off-Serie nach 4:42 Minuten im Mitteldrittel, Scott Gomez (12:11) erhöhte noch vor der zweiten Pausensirene auf 2:0. Den 3:0-Endstand stellte Jeff Friesen (4:22) im Schlussabschnitt sicher.
"Sind von uns selbst enttäuscht"
Jeff Friesen traf zum 3:0.
Die Kufencracks aus Anaheim zeigten sich nach der erneuten Pleite in New Jersey selbstkritisch. "Wir wissen, dass wir nicht unser bestes Spiel gezeigt haben", so Teamkapitän Paul Kariya. "Wir sind nicht frustriert, haben aber nicht zu unserem Spiel gefunden. Wir sind nur von uns selbst enttäuscht, weil wir mit dem Puck so schlecht umgegangen sind", resümierte der Stürmer weiter.
Die Spiele drei und vier finden am Samstag und Montag im Arrowhead Pond zu Anaheim statt. Sollten die Ducks die Serie nach dem 0:2 noch drehen und den Stanley-Cup gewinnen, wären sie in 41 Jahren erst das vierte NHL-Team, dem dieses Kunststück gelingt.
In Antwort auf: ein Finale Toronto vs. Detroit wäre mir auch lieber gewesen aber das ist ja leider schon durch diese kack Conferencereglung schon nicht möglich
Wieso soll das nicht möglich sein? To´onto spielt im Osten, Det´oit im Westen.
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks) UruguayischePampabauern
schoene Gruesse aus Las Vegas. So, langsam bereite ich mich auf Spiel 4 der Serie vor. Die Tickets sind hinterlegt, kann also nix mehr schief gehen. Die Tix haben uebrigens 95 Dollar pro Stueck gekostet. Fuer ein evt. Spiel 6 hab ich mittlerweile auch die Tickets geordert. Ihr glaubt gar nicht wie ich diesem Highlight in meinem Eishockeyfanleben entgegenfiebere. Ein hoher Einsatz am Spieltisch ist gar nix dagegen. Ich will den Cup sehen und das wenn moeglich noch fuer die Ducks.
Also bis bald aus dem knapp 40 Grad heissen Vegas
Luckz Lion STURM FOR STANLEY-CUP!!!!! GO SHARKS GO
Vom hässlichen Entlein zum sterbenden Schwan Eishockeyklub Anaheim spielt um den Stanley Cup - und wird verkauft von Dino Reisner
München/Anaheim - Jean-Sebastien Giguere wurde ein besondere Ehre zuteil. Am Freitag saß der Kanadier - als erst zweiter Eishockeyprofi nach Brendan Shanahan 1997 - in Jay Leno's "Tonight Show". Die Einladung des Talkmasters hatte der Torhüter gern angenommen, denn seine Anaheim Mighty Ducks mussten zehn Tage auf ihren Gegner in der Finalserie der nordamerikanischen Profiliga NHL warten - das erste Spiel der Best-of-seven-Serie um den Stanley Cup gegen die New Jersey Devils (Premiere überträgt alle Partien live) wurde gestern Nacht (nach Redaktionsschluss) ausgetragen.
Giguere gilt als der Garant des Aufschwungs: Seit 2000 spielt er in Anaheim, einer von deutschen Aussiedlern gegründeten 294 000-Einwohner-Stadt eine Autostunde südlich von Los Angeles, und mit nur 1,22 Gegentoren pro Spiel ist der 26-Jährige bester NHL-Torhüter. "Das war eine willkommene Abwechslung", sagte er über seinen Auftritt in der TV-Show. "Zwar musste ich lustig sein, und das fiel mir nicht immer leicht - aber es war gut, dass Eishockey und Anaheim landesweit Aufmerksamkeit bekommen haben."
Die Mighty Ducks - früher ein Punktelieferant mit selten mehr als 10 000 Besuchern im Pond-Stadion (20 000 Plätze) - sind das Sensationsteam der NHL: Erst zum dritten Mal qualifizierte sie sich der Klub für das Play-off, im Halbfinale schaltete er dann die favorisierte Mannschaft von Minnesota Wild mit 4:0 Siegen aus, während sich New Jersey gegen die Ottawa Senators über sieben Spiele quälte. Aber: Seit einem halben Jahren will die Walt Disney Corporation das Team zu verkaufen, notfalls gar in eine andere Stadt - und auch der gegenwärtige Erfolg wird den Klubeigner kaum davon abhalten. Der Eishockeyverein passt nicht mehr in die Pläne des Medienmultis, der sich in Zeiten wirtschaftlicher Rezession und fallender Aktienkurse neu ausrichten möchte - für Baseballmeister Anaheim Angels hat Disney bereits einen neuen Besitzer gefunden.
Anfang der 90er-Jahre hatte das Unternehmen von der NHL eine Franchise für Südkalifornien erworben. Dank der Filmtrilogie Mighty Ducks sowie des Donald Duck ähnelnden Vereinslogos waren die Devotionalen anfangs auch der große Merchandising-Renner, die Menschen besuchten erst den nahen Disney-Freizeitpark und dann noch ein Eishockeyspiel. Sportliche Erfolge aber blieben aus, das Interesse an dem Retortenklub nahm schnell ab. Zudem geht die Kalkulation wegen der steigenden Spielergehälter - allein ihrem Stürmerstar Paul Kariya zahlen die Ducks 10,0 Millionen Dollar pro Jahr - längst nicht mehr auf, Disney macht Verlust.
Dabei sind die Klubs aus Anaheim kein Einzelfall: Auch andere Medienkonzerne wie AOL Time Warner (drei Teams in Atlanta) oder News Corporation (Los Angeles Dodgers/Baseball) wollen sich von ihren Vereinen trennen. Insgesamt stehen derzeit 15 amerikanische Profiteams zum Verkauf.
Für die Mighty Ducks wird die Finalserie nicht nur zu einem Vorspielen für mögliche Kaufinteressenten, viele Profis verstehen sie auch als Rache. Giguere zum Beispiel war zuvor in Hartford und Calgary für untauglich befunden worden, die Routiniers Adam Oates (40 Jahre) und Steve Thomas (39) hatten sich vor ihrem Wechsel nach Kalifornien sagen lassen müssen, ihr Niveau genüge den Ansprüchen in der NHL nicht mehr, und bei der Verpflichtung von Trainer Mike Babcock wurde Manager Bryan Murray im Vorjahr gar für verrückt erklärt, weil der 40-Jährige vorher nur in unteren Ligen und im Nachwuchsbereich gearbeitet hatte. "Vor dem Play-off", sagt Murray, "war unser Ziel, Runde eins zu überstehen und dann mit ein paar Bierchen das Saisonende zu feiern. Aber dank Babcock ist das Team in der Lage, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren."
Die Experten erwarten jedoch wenig Spektakel und eine torarme Finalserie. "Es werden Defensivschlachten werden", vermutet ESPN-Kommentator E.J. Hradek, denn Anaheim und New Jersey gehören zu den abwehrstärksten Teams der Liga.
so schlecht siehts doch gar net aus nach der sensationellen Leistung von Brodeur. Bis jetzt ein geiles Spiel. Die Ducks kommen noch mal zurueck. Ich habs im Urin
Gruss an die Nachtaufsteher aus Las Vegas
Lucky Lion STURM FOR STANLEY-CUP!!!!! GO SHARKS GO
Das geht wohl in die Overtime - Brodeur sei Dank! Selten so ein dämliches Tor gesehen wie das 2:1 von Ozolinsh. Läßt den Stock aus der Hand fallen und läßt den Puck beim Versuch den Stock aufzuheben durch die Beine rutschen. Dabei war das noch nicht mal ein Schussversuch, wäre nicht mal aufs Tor gegangen...
OVERTIME!!!
Übrigens, die Lady mit der Nationalhymne kann ja wohl mal kein bißchen singen. Erinnerte mich doch stark an die Frau aus der Türkei, die nicht in der Lage war nen Ton zu halten und dann den Grand Prix gewann...
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks) UruguayischePampabauern
München - Die Anaheim Mighty Ducks sind Kampf um den Stanley Cup wieder im Rennen. Nach zwei Niederlagen gewannen die Mighty Ducks zu Hause gegen die New Jersey Devils mit 3:2 nach Verlängerung. Das spielentscheidende Tor für Anaheim erzielte Ruslan Salei nach sieben Minuten in der Overtime.
Durch den ersten Sieg im Finale verkürzte Anaheim in der "Best-of-Seven"-Serie auf 1:2. Die ersten beiden Spiele hatten die Devils jeweils mit 3:0 gewonnen.
In Spiel drei lag Anaheim nach dem zweiten Drittel mit 2:1 in Führung, ehe New Jerseys Scott Gomez im Schlussabschnitt den Ausgleich für die Devils erzielte und damit die Overtime erzwang http://www.sport1.de/coremedia/generator...t1.de/Main.html
Mal wieder... Ist ja nix Neues, dass die nur so Spiele gewinnen können -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner
Ducks melden sich im Kampf um Stanley Cup zurück [01.06.]
Mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung haben die Mighty Ducks of Anaheim in Spiel drei der NHL-Final-Serie ihren ersten Erfolg eingefahren. Den entscheidenden Treffer gegen New Jersey erzielte Ruslan Salei.
(sid)- Die Mighty Ducks of Anaheim haben den Kampf um den Stanley Cup noch einmal spannend gemacht. Das NHL-Team aus Kalifornien, das erstmals in den Finalspielen um die wichtigste Eishockey-Trophäe der Welt steht, gewann Spiel drei gegen die New Jersey Devils mit 3:2 nach Verlängerung. Damit verkürzten die "Enten" in der "best of seven"-Serie auf 1:2.
Marc Chouinard mit der Erlösung
Vor 17.174 Zuschauer im Arrowhead Pond wollten im ersten Drittel keine Tore fallen, wobei die Gastgeber gleich zwei Unterzahlsituationen erfolgreich meisterten. Im zweiten Abschnitt dann die Erlösung für alle Fans der Ducks: Nach gespielten 23:39 Minuten traf Marc Chouinard zur Führung, gleichzeitig das erste Tor seines Teams in einem NHL-Endspiel überhaupt. Anschließend suchte Anaheim die Entscheidung, vergab jedoch beste Gelegenheiten und kassierte folgerichtig den Ausgleich durch Patrik Elias (34:02).
Nur 45 Sekunden später stand die Halle jedoch schon wieder Kopf: Ausgerechnet Devils-Goalie Martin Brodeur, bisher verlässlicher Rückhalt seines Teams, legte sich den Puck ins eigene Netz. "Das passiert den besten Torhütern und ist nicht das Ende der Welt", nahm Coach Pat Burns den 31-Jährigen nach der Partie in Schutz. Den Treffer durfte sich Sandis Ozolinsh gutschreiben, der die Scheibe als letzter Anaheim-Spieler berührt hatte.
Salei: "Das war wichtig"
Doch die "Teufel" schlugen im letzten Drittel noch einmal zurück. Im Minute 50 schnappte sich Scott Gomez den Puck und traf mit einem Gewaltschuss von der blauen Linie zum erneuten Ausgleich. Die Overtime musste somit die Entscheidung bringen. 6:49 Minuten waren hier gespielt, als Adam Oates ein Bully in der Devils-Zone gewann und zu Ruslan Salei passte. Der Weißrusse fackelte nicht lange und setzte mit seinem zweiten Play-off-Treffer zum 3:2 den Schlusspunkt unter eine spannende Partie. "Das war wichtig. Nach den zwei Pleiten brauchten wir zu Hause unbedingt ein Erfolgserlebnis", kommentierte Salei anschließend seinen "goldenen Schuss".
In Antwort auf: Mal wieder... Ist ja nix Neues, dass die nur so Spiele gewinnen können
kotzt mich auch derbe an !! 6-0 in OT... Grauenhaft.
In Antwort auf: war aber ok gestern muss man sagen
Ok, schlecht gespielt haben sie nicht, aber die beiden Tore in der Regular time waren jawohl wieder absolute Glückstore, aber das ist ja nichts neues bei den Ducks. Auf der anderen Seite wieder ein Traumtor von Elias, und auch das von Gomez war nicht von schlechten Eltern...
Naja, das unvermeidliche ist nur aufgeschoben. Die Devils sind weiter das klar bessere Team, wenn sie diese Serie verlieren, verliere ich den Glauben an die NHL...
In Antwort auf: J-S Giguere on the Devils: 'They're not a better team than we are.'
Der soll erstmal irgentwas erreichen, bevor er solche Sprüche klopft...
------------------------------------------- Alex Schur - FUSSBALLGOTT
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