Da ich mich bis jetzt zu diesem ganzen Schwachsinn nicht geäußert haben können wir gerne die Diskussion weiterführen. Ich kenne genug Oxxenbacher, die stellen Theorien auf, da fängst du an zu heulen!!! Vor lachen.
Ich hörte sogar von einem Autokorso 1992 nach der missglückten Meisterschaft von der Eintracht. Ich muß sagen das hat Niveau. Etwa so wie die ganzen Anschuldigungen der Mainzer.
Mein Vorschlag. Fusion dieser 2 schlechen Verlierer. Zu einem Kickers Mainz mit Sitz im bayrischen Aschaffenburg. So könnten die Intrigenversuche des DFB und der DFL und natürlich nicht zu vergessen der Eintracht im Sande verlaufen.
Ich bin auch mal gespannt was der Hoeness nächstes Jahr sagt. Ich erwarte mindestens so einen Satz wie: "Was wollen den die Frankfurter. Die bescheissen schon seit 100 Jahren mehr als wir." Und sollten wir wieder erwartend oben mitspielen, tritt bestimmt rückwirkend zum Lizenzhickhack nächstes Jahr ein 9 Punkte abzug in Kraft. Und dann steigen wir ab obwohl wir doch gerade an der Championsleague Tür geklopft haben.
Da man hier im Forum ja seine Meinung frei äußern darf, stell ich jetzt mal folgendes in den Raum. Die Kickers haben ihren Skandal von 1970 heut noch nicht verkraften und freuen sich über jeden Frankfurter Misstritt um ihre eigene Hilflosigkeit zu überspielen, ihren eigene Frust irgendwo abzulassen. Und das schon seit 33 Jahren, anstatt sich mal aufs eigene Wesentliche zu kontzentrieren. Liebe Gruß nach Offenbach, aber im Moment seit ihr noch nicht ansatzweise Konkurenz und geht daher 95% der Eintracht Fans soweit am Arsch vorbei, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen.
Und zu Euch Mainzern, der Einzige der da Größe zeigt, kommt halt auch aus Frankfurt. Und wenn man ehrlich ist habt Ihr in der 1. Liga sowieso nix verloren. Ihr seid zwar sympathisch, aber doch meilenweit von einem bspw. 1.FC.Kaiserslautern entfernt. Vielleicht seid Ihr auf dem besten Weg, aber dann würde ich mich nicht so viel mit jammern aufhalten. Sorry.
Und wenn man mal ehrlich ist gehören andere Mannschaften auch nicht in die 1.Liga. Zumindest nicht minder wie die Eintracht. Beispiele:
Retortenclubs ohne Fans: Leverkusen, Wolfsburg.
Typische 2.Liga Vereine: Bochum, Freiburg.
Wettbewerbsverzerrer: Hertha BSC und der 1.FC.Köln
den Rest lasse ich mal so stehen. Hab mich jetzt zwar weit hinausgelehnt, aber ich wollte halt auch mal meine Meinung frei äußern über die "sauberen und sympathischen" Klubs
In Antwort auf: Die Kickers haben ihren Skandal von 1970 heut noch nicht verkraften
Doch das haben sie außerdem wurden die Kickers als diejenigen die den Skandal aufdeckten am härtesten bestraft............
In Antwort auf: Ich hörte sogar von einem Autokorso 1992 nach der missglückten Meisterschaft von der Eintracht. Ich muß sagen das hat Niveau. Etwa so wie die ganzen Anschuldigungen der Mainzer.
Niveaulose Fans gibt es leider überall................damit muß man leben...........
So doch jetzt sollte Schluß sein mit diesem Thema.
Ich wünsche den Fans der Eintracht spannende Spiele und viel Grund zum feiern. Gruß Checker
In Antwort auf: Ich bin auch mal gespannt was der Hoeness nächstes Jahr sagt. Ich erwarte mindestens so einen Satz wie: "Was wollen den die Frankfurter. Die bescheissen schon seit 100 Jahren mehr als wir."
Also Roy, bei aller Liebe, aber das was Du da schreibst ist einfach nur Stuss... Denk mal drüber nach. Gruß Mongo Bracegirdle of Hardbottle
Das war eigentlich auch nur Ironie!!!! Mir gehts nur darum das die Eintracht genau den selben Status hat wie alle anderen auch. Ich wollte nur einmal auch so schreiben wies die anderen immer machen. Mal so ohne groß nachzudenken ______________________________________________________________________________________
Hockey - for the few for the proud for the INSANE!!!!!!!!!!!!!!!
München - Der FC Bayern München hat in der Saison 1966/67 gegen Eintracht Braunschwieg verloren, um zu verhindern, dass Stadtrivale 1860 München den Titel holte.
Das sagte Franz Beckenbauer in einem Interview mit "Sat1". "Wir haben 2:5 verloren, aber das war uns sehr recht. Weil wir damals nicht wollten, dass unser Lokalrivale, nämlich der TSV 1860, deutscher Meister wird", sagte der "Kaiser".
Der damalige Sechziger Zeljko Perusic reagierte enttäuscht: "Ich habe Franz immer für einen Gentleman gehalten. Doch wenn das so stimmt, ist das eine ganz schlechte Sache. Wir hätten den Bayern jedenfalls geholfen."
ob da die Frankfurter auch im Spiel waren, wundern würds mich nett ______________________________________________________________________________________
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Letzter Spieltag Tja tja einmal scheiss Verein, immer scheiss Verein @highty da hast du wieder einen Fakt mehr in deiner Sammlung ______________________________________________________________________________________
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Wurde Meisterschaft 1967 verschoben? / Zoff wegen Weißbier-Vertrag
von Christian Pfennig =
München (sid) Bundesliga-Skandal oder nur eine harmlose Anekdote? Franz Beckenbauer sorgt vor dem DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag wieder einmal für Wirbel bei Bayern München. Mit dem launig gemeinten „Geständnis“, im Titelendspurt 1967 ohne Gegenwehr gegen Eintracht Braunschweig verloren und damit Lokal-Konkurrent 1860 als Meister verhindert zu haben, erregt der Aufsichtsratschef des Fußball-Rekordmeisters diesmal die Gemüter. Außerdem gibt es in der Bayern-Führungsetage erneut Zoff wegen eines privaten Werbevertrags des „Kaisers“. „Ich weiß, dass wir 5:2 verloren haben, aber das war uns sehr recht. Weil wir damals nicht wollten, dass unser Lokalrivale, nämlich der TSV 1860, der eigentlich die bessere Mannschaft und die besseren Karten hatte, deutscher Meister wird. Ich will jetzt nicht sagen, dass wir absichtlich verloren haben. Das würde zu weit gehen. Aber sagen wir mal so: Unser Widerstand hat sich auf das Minimalste beschränkt“, erklärte Beckenbauer bei SAT.1. Am Ende der Saison 1966/67 holte Braunschweig (43:25) mit zwei Punkten vor den Sechzigern (41:27) die Meisterschaft. „Beckenbauer gesteht Bundesliga-Skandal - FC Bayern betrog Löwen um die Meisterschaft“, titelte daraufhin die Münchner Abendzeitung. Und Ex-Nationalstürmer Fredi Heiß, damals für den TSV 1860 am Ball, will sich Beckenbauer bei einer gemeinsamen Golf-Partie zur Brust nehmen: „Dann werd ich ihm sagen, dass ich das auch heute noch nicht besonders lustig finde.“ Sportjuristisch ist die Sache jedenfalls nicht mehr relevant. „Verstöße gegen allgemeine Statuten verjähren nach fünf Jahren. Und Einsprüche gegen eine Spielwertung müssen bis zum 30.6. der jeweiligen Saison eingereicht werden“, erklärte DFB-Pressechef Harald Stenger. Hinzu kommt, dass sich die Bayern mit der Niederlage auch selbst geschädigt haben, denn durch das 2:5 in Braunschweig am 28. Spieltag vergaben sie ihre Titelchance. Bei einem Sieg wären sie bis auf zwei Punkte an den späteren Meister herangerückt, der von den letzten sechs Spielen nur noch drei gewann. Weiteres Ungemach droht Beckenbauer derweil intern. Der 57-Jährige schloss einen Werbevertrag mit der Brauerei Erdinger ab und macht damit künftig dem eigenen Verein in Sachen Sponsoring erneut Konkurrenz. Besonders pikant: Die Weißbier-Firma wirbt noch bis zum 30. Juni selbst beim deutschen Meister, springt dann aber ab und überlässt der Paulaner-Brauerei das Feld. Nachdem Beckenbauer die Bayern schon mehrfach wie zuletzt im Fall „Telekom/O2“ düpiert hatte, kochen die Vorstände Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß innerlich vor Wut - geben sich aber nach außen gelassen: „Wir sind nicht überrascht. Wir wussten davon, und Paulaner wusste davon“, werden sie in der Tageszeitung Die Welt zitiert. Doch ein baldiger Abschied des „Kaisers“ bei den Bayern, der Rummenigge und Hoeneß die Arbeit erleichtern würde, kommt wohl vorerst nicht in Frage. Am Montag ließ sich Beckenbauer erneut zum Vorsitzenden des Aufsichtsrat wählen. Und auch das Amt als Präsident des Gesamtvereins wird der Ex-Weltmeisters im November voraussichtlich für drei weitere Jahren bekleiden. Fortsetzung folgt also.