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Dieses Thema hat 19 Antworten
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 Lions-Stammtisch
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mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

21.05.2003 17:59
"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

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US-Nuklearpläne

"Einbahnstraße in den Atomkrieg"

Von Markus Becker

Die Washingtoner Falken haben sich einen alten Wunsch erfüllt: Der US-Senat stimmte der Entwicklung von Atomwaffen zu, die klein genug sein sollen, um einen Einsatz denkbar zu machen. Experten aber halten die Vorstellung, eine Atombombe ohne den Verlust tausender Menschenleben einsetzen zu können, für eine gefährliche Illusion.


Washington - Mit 51 zu 43 Stimmen hatten die Senatoren in der Nacht zum Mittwoch einen Antrag von US-Präsident George W. Bush gebilligt, das Verbot zur Erforschung und Entwicklung von taktischen Atomwaffen aufzuheben.

Die vor zehn Jahren eingeführte Sperre bezog sich auf Nuklearwaffen mit einer Brisanz von bis zu fünf Kilotonnen TNT. Dies entspricht etwa einem Drittel der Sprengkraft der Hiroschima-Bombe, die 1945 mehr als 100.000 Menschen tötete. Eine ähnliche Beschlussvorlage liegt dem US-Repräsentantenhaus vor, dessen Zustimmung als sicher gilt: Wie im Senat sind auch hier die regierenden Republikaner in der Mehrheit.

Die Entscheidung des Senats bedeutete eine radikale Umkehr in der Nuklearpolitik der USA: Statt wie zu Zeiten des kalten Krieges ein strategisches Nuklearpotenzial zur Abschreckung zu unterhalten, drängt die Bush-Regierung auf die Entwicklung kleiner taktischer Nuklearwaffen, deren Einsatz leichter zu rechtfertigen wäre.

Abschreckung gegenüber "Schurkenstaaten"

Konservative Hardliner aus Bushs Umfeld hatten seit Jahren auf den Bau der so genannten Mini-Nukes gedrängt, um tief unter der Erde vergrabene Einrichtungen zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen angreifen zu können. Ihr Hauptargument: "Benutzbare" Atomwaffen mit vergleichsweise geringer Vernichtungskraft besitzen ein Abschreckungspotenzial gegenüber "Schurkenstaaten" und Terror-Organisationen. Die derzeitigen Sprengköpfe im US-Arsenal verfügten über eine derart apokalyptische Wirkung, dass die Drohung mit ihrem Einsatz nicht ernst zu nehmen sei.


Die Befürworter zeichnen dabei gern das Bild einer "sanften" Atomwaffe, die sich tief in die Erde bohre und deren Sprengsatz klein genug sei, um massive Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden.

Experten halten ein solches Szenario dagegen für gefährliche Augenwischerei. In einer Studie, veröffentlicht von der angesehen Federation of American Scientists, warnte der Physiker Robert Nelson eindringlich vor dem Einsatz noch so kleiner Atomwaffen. "Kein Geschoss könnte tief genug in die Erde eindringen, um die Explosion einer Atombombe einzudämmen." Das gelte sogar für Waffen, die lediglich über ein Hundertstel der Sprengkraft der Hiroschima-Bombe verfügten. "Die Explosion würde einen gewaltigen Krater von radioaktivem Dreck in die Luft jagen, der mit extrem intensivem und tödlichem Fallout auf die umgebende Region niederginge", schrieb der Professor der Princeton University. Die Folge wäre eine "enorme Zahl an zivilen Opfern".

200 Meter nötig, 20 Meter möglich

Auch bedeutende Fortschritte an bisherigen "Bunkerknacker"-Bomben könnten die Gefahr nicht mildern, glaubt Nelson. Atomtests in der Wüste von Nevada während der sechziger Jahren hätten bewiesen, dass eine Fünf-Kilotonnen-Atombombe rund 200 Meter tief in die Erde eindringen müsste, um vollkommen gebändigt zu werden. Selbst dann aber könne radioaktive Strahlung durch feine Risse in die Außenwelt gelangen.


Von einer solchen Waffe aber ist das US-Militär weit entfernt. Die Planer des Pentagon denken vor allem an eine Weiterentwicklung der Gravitationsbombe vom Typ B61-11. In einem vor über einem Jahr veröffentlichten Regierungspapier, dem "Nuclear Posture Review", war davon die Rede, die Waffe mit einem Mantel aus gehärtetem Stahl und einer atomaren Sprengladung zu versehen, die tief in der Erde explodieren soll.

Angst vor großem Atomkrieg

Allerdings gibt selbst das Pentagon in dem Papier zu, dass die B61-11 den Einschlag in die meisten gehärteten Böden nicht überstehen würde. Laut Nelson kann die Bombe lediglich sechs Meter tief in die Erde eindringen, selbst wenn sie aus einer Höhe von mehr als zwölf Kilometern abgeworfen wird.

Die besten konventionellen "Bunkerknacker" des Pentagon erreichten eine maximale Tiefe von 18 Metern. Größeren Leistungen, argumentiert Nelson, stehen schlichtweg die Gesetze der Physik im Wege: "Die Tiefe des Eindringens ist von der Stärke der Geschosshülle abhängig. Selbst die stärksten Materialien würden sich verformen oder sogar schmelzen bei Aufschlaggeschwindigkeiten von mehr als einigen Kilometern pro Sekunde." Michael Levi, Vizedirektor des Strategischen Sicherheitsprojekts der FAS, warnte auf Grund dieser Erkenntnisse gar vor einem nuklearen Holocaust: "Der Einsatz einer Atomwaffe, egal wie klein, könnte leicht einen größeren Atomkrieg auslösen."

Levi gehört einer Organisation an, die weiß, wovon sie spricht: Die FAS wurde 1945 als Federation of Atomic Scientists von ehemaligen Mitgliedern des "Manhattan Project" der US-Regierung gegründet, in dessen Rahmen die erste Atombombe entwickelt worden war. Die Organisation wird von 60 Nobelpreisträgern verschiedener Disziplinen unterstützt und gilt als Schnittstelle zwischen Militärexperten, Medien sowie Menschenrechts- und Waffenkontrollgruppen.

Oppositionspolitiker in Washington teilen die Ängste der Experten. Auf die Beteuerung von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, lediglich an Mini-Nukes zu forschen, reagierten sie mit blankem Spott: "Nur Forschung? Blödsinn!", sagte die demokratische Senatorin Dianne Feinstein. "Glaubt das wirklich jemand?"

Ihr Parteifreund Senator Edward M. Kennedy reagierte mit noch dunkleren Visionen auf die Entscheidung des Senats. "Wenn wir sie bauen, werden wir sie auch einsetzen", sagte Kennedy gegenüber der "Washington Post" zu der Entwicklung der Mini-Atomwaffen. "Das ist eine Einbahnstraße, die nur zu einem Atomkrieg führen kann."



gruß, mick (bekennender alteuropäer)

mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

21.05.2003 18:03
#2 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

SIEG FÜR BUSH

US-Senat erlaubt Entwicklung von Mini-Atomwaffen

Die Falken in der US-Regierung haben einen weiteren Sieg errungen: Der Senat beschloss die Aufhebung des Verbots zur Entwicklung kleiner Atomwaffen, so genannter "Mini-Nukes". Die Opposition warnt bereits vor einem neuen weltweiten Rüstungswettlauf und dem ersten Nuklearwaffen-Einsatz seit Hiroschima.

Washington - Der Senat stimmte in der Nacht zum Mittwoch mit 51 zu 43 Stimmen für einen Antrag von US-Präsident George W. Bush, das Verbot zur Erforschung und Entwicklung von taktischen Atomwaffen aufzuheben. Die vor zehn Jahren eingeführte Sperre bezog sich auf Nuklearwaffen mit einer Brisanz von bis zu fünf Kilotonnen TNT. Dies entspricht etwa einem Drittel der Sprengkraft der Hiroschima-Bombe, die 1945 mehr als 100.000 Menschen tötete. Das US-Repräsentantenhaus soll heute einen ähnlichen Beschluss fassen.
Im Senat entwickelte sich zwischen Republikanern und der oppositionellen Demokratischen Partei ein heftiger Schlagabtausch. Die Demokraten warfen der Regierungspartei vor, einen neuen Rüstungswettlauf zu riskieren und die weltweite Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu befördern.

Konservative Hardliner aus dem Umfeld von Präsident George W. Bush drängen dagegen seit Jahren auf den Bau der so genannten Mini-Nukes. Durch "benutzbare" Atomwaffen mit vergleichsweise geringer Vernichtungskraft, so ihr Argument, steige das Abschreckungspotenzial gegenüber "Schurkenstaaten" und Terror-Organisationen. Denn die derzeitigen Sprengköpfe im US-Arsenal verfügten über eine derart apokalyptische Wirkung, dass die Drohung mit ihrem Einsatz nicht ernst zu nehmen sei.

"Einbahnstraße zu einem Atomkrieg"

Verteidigungsminister Donald Rumsfeld beteuerte in einer ersten Reaktion, lediglich an Waffen forschen zu wollen, die tief in der Erde vergrabene Vorräte an chemischen und biologischen Waffen zerstören können. Atomwaffen seien dafür geeigneter als konventionelle Geschosse. "Wir werden verschiedene Varianten betrachten, wie man tief vergrabene Ziele erreichen kann", sagte Rumsfeld. Er fügte allerdings hinzu: "Vieles, woran man forscht, verfolgt man nicht weiter."

"Nur Forschung? Blödsinn!", sagte die demokratische Senatorin Dianne Feinstein. "Glaubt das wirklich jemand?" Ihr Parteifreund Senator Edward M. Kennedy sprach gar von einer "Einbahnstraße, die nur zu einem Atomkrieg führen kann". Jayantha Dhanapala, stellvertretender Uno-Generalsekretär für Abrüstung, äußerte ähnliche Befürchtungen für den Fall, dass die USA Mini-Nukes bauen sollten: "Dann bricht die Hölle los. Es werden sich andere Länder und Terroristen finden, die Atomwaffen einsetzen. Wir befinden uns auf dem Weg nach Armageddon."

Träume vom nuklearen Bunkerknacker

Sollte das von den Republikanern dominierte Repräsentantenhaus ähnlich entscheiden wie der Senat, könnte die US-Regierung nicht nur die Erforschung und Entwicklung kleiner Atomwaffen betreiben, sondern erhielte auch grünes Licht für die Investition von 15 Millionen Dollar in die Entwicklung der bisher stärksten "Bunkerknacker"-Bombe, den "Robust Nuclear Earth-Penetrator".

Die Entscheidung des Senats, die im Rahmen der Debatte um den 400 Milliarden Dollar schweren Rüstungsetat für das Jahr 2004 fiel, würde auch sechs Millionen Dollar für die Forschung an fortgeschrittenen Atomwaffen freigeben und darüber hinaus das Energieministerium beauftragen, die Wiederaufnahme unterirdischer Atomtests innerhalb der nächsten 18 Monate vorzubereiten. Die USA hatten die Atomtests vor elf Jahren ausgesetzt.

Radikale Umkehr in der Atompolitik

Die Initiative bedeutet einen dramatischen Schritt hin zu einer Neuorientierung der amerikanischen Nuklearpolitik. Statt wie zu Zeiten des kalten Krieges ein strategisches Nuklearpotenzial zur Abschreckung zu unterhalten, drängt die Administration unter Präsident Bush auf die Entwicklung kleiner taktischer Nuklearwaffen, deren Einsatz leichter zu rechtfertigen wäre.

Bereits vor über einem Jahr waren erstmals Pläne bekannt geworden, die Nukleardoktrin zu ändern. Ein Regierungspapier, die "Nuclear Posture Review" forderte die Entwicklung neuer Mini-Atomwaffen und drohte deren Einsatz gegen Staaten wie Syrien, Libyen, Iran oder den Irak an. Später gab das Weiße Haus eine Präsidentendirektive heraus, die deutlich machte, dass die USA Atomwaffen einsetzen könnten, wenn ihre Streitkräfte mit chemischen oder biologischen Waffen angegriffen würden.


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ach george, wärst du doch basball-team-besitzer geblieben...

gruß, mick (bekennender alteuropäer)

bethmännchen Offline

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Beiträge: 1.182

21.05.2003 23:08
#3 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

Unglaublich............

Na, der Schorsch hat sich ja zur Wi(e)derwahl in 2004 bereit "gestellt".....

Gottseidank or better Thanks God wie es bald aus allen Kanzeln hallen wird....

Arme Welt

bethmännchen


P.S.:
Ich bin spätestens in 70 Jahren Tot
Erst wenn es um Unbedeutenden Kleinkram geht,werden Auseinandersetzungen wirklich bitter
--Henry Kissinger--

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Beiträge: 2.684

22.05.2003 11:19
#4 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

So allmählich fange ich an, meine unterstützende Meinung in Richtung der Bush-Administration zu überdenken. Ich bin ja lernfähig.

Dieser Schritt ist einer in die falsche Richtung!
Gruss
Coach



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bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

22.05.2003 11:30
#5 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

Gut das ich meine Meinung über den Herrn George W. schon seit seinem Wahlkampf net ändern muss, sie wird nur immer wieder bestätigt - leider

Je mehr man über Ihn liest und weiss, hab ich immer mehr Angst vor ihm, als vor den anderen "Schurken"
------------------------------
[Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld.
Wenn nicht, würden Sie doch sofort einen Rechtsanwalt einschalten[Modus aus]

mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

22.05.2003 11:51
#6 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

zynisch gesehen ist es nur ein weiterer, fast logischer schritt der ungeheuerlichen aroganz der gegenwärtigen us-administration gegenüber dem rest, zumindest dem großteil, der welt. erinnert sei nur an kyoto, das un-tribunal in den haag, und eben auch der fehlenden völkerrechtlichen legitimtion des aktuellen irak-feldzuges (um nur ein paar wenige beispiele der ventwortungsvollen politik des george w. busj zu nennen).
ps.: war da nicht mal was von wegen globaler bedrohung???

gruß, mick (bekennender alteuropäer)

Coach Offline

Formationstanztrainer


Beiträge: 2.684

22.05.2003 11:59
#7 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

In Antwort auf:
Je mehr man über Ihn liest und weiss, hab ich immer mehr Angst vor ihm, als vor den anderen "Schurken"

Ob ich mehr Angst vor ihm habe als vor anderen weiss ich nicht, aber seit diesem Schritt habe ich Angst vor ihm!
Gruss
Coach



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Vince Offline

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Beiträge: 400

22.05.2003 12:34
#8 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

Das ist nur ein weiterer, kleiner Schritt eines schon lange erkennbaren Weges, der mit der Kündigung verschiedener multilateraler Verträge (ABM) bzw. der Nicht-Ratifizierung von Abkommen wie zum Beispiel dem Vertrag über das Verbot von Atomwaffentests, Kyoto, Biowaffen-Konvention oder Ächtung von Anti-Personenminen einher geht. Außenpolitisch glatter Wahnsinn. Der Bush hat eben ein Land zu regieren, in dem über solche Themen kaum diskutiert wird, und die Aussenpolitik (immer noch!) in der öffentlichen Meinung unterrepräsentiert ist.

Andererseits ist das nicht mit einer neuen nuklearen Aufrüstung gleichzusetzen. Taktische Atomwaffen gibt es schon "immer", auch Deutschland war, soweit ich weiss, mit taktischen Atomraketen ausgerüstet. Hier geht es um eine Weiterentwicklung bereits bestehender Systeme. Was nicht bedeutet, dass ich das gut heissen kann!


Gruss

Vince



TSA Hofheim - Regionalliga-Aufsteiger 2003

mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

22.05.2003 17:25
#9 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

In Antwort auf:
auch Deutschland war, soweit ich weiss, mit taktischen Atomraketen ausgerüstet

atomrakten, die in der brd stationiert waren/sind(?), stehen auf exterritorialem raum, sprich auf dem gelände der jeweiligen (us-)kaserne. der bundeswehr, bzw. der brd ist der besitz von a-waffen meines wissens nach per gesetz untersagt.

gruß, mick (bekennender alteuropäer)

#20-Fan Offline

NHL-Star

Beiträge: 879

22.05.2003 17:36
#10 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

In Antwort auf:
brd ist der besitz von a-waffen meines wissens nach per gesetz untersagt.

darauf haben sie damals sogar freiwillig verzichtet, was ich sehr gut finde!

Vince Offline

Nationalspieler


Beiträge: 400

22.05.2003 18:35
#11 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

In Antwort auf:
der bundeswehr, bzw. der brd ist der besitz von a-waffen meines wissens nach per gesetz untersagt.

Korrekt, ja. Aber da liegt ja der Unterschied zwischen "normalen" Nuklearwaffen wie den Pershings, die natürlich formal den USA gehörten, und taktischen Nuklearwaffen für's Gefechtsfeld. Ich bin mir da zwar auch nicht zu 100% sicher, aber ich glaube, da gibt es schon einen Unterschied, und die Bundeswehr hatte (inzwischen nicht mehr) etwas derartiges im Arsenal.


Gruss

Vince



TSA Hofheim - Regionalliga-Aufsteiger 2003

Coach Offline

Formationstanztrainer


Beiträge: 2.684

22.05.2003 19:18
#12 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

Vince, da bin ich mir relativ sicher das nicht!
Gruss
Coach



Some things will never change!


Usbekische Plaketklebergewerkschaft

Vince Offline

Nationalspieler


Beiträge: 400

22.05.2003 19:36
#13 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

Hab nochmal nachgeschaut, und ich habe mich geirrt. Es waren die amerikanischen taktischen Atomwaffen auf deutschem Boden. Sorry.


Gruss

Vince



TSA Hofheim - Regionalliga-Aufsteiger 2003

prankster Offline

NHL-Legende

Beiträge: 4.115

23.05.2003 15:36
#14 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten


In Antwort auf:
SIEG FÜR BUSH

US-Senat erlaubt Entwicklung von Mini-Atomwaffen



ich hätte einen vorschlag für die erstmalige erprobung selbiger waffen.

einmal dürft ihr raten ...



God hates us all Offline

Offenbacher in Siegen


Beiträge: 2.899

23.05.2003 17:45
#15 RE:"Einbahnstraße in den Atomkrieg" Antworten

In Antwort auf:
Hab nochmal nachgeschaut, und ich habe mich geirrt. Es waren die amerikanischen taktischen Atomwaffen auf deutschem Boden. Sorry.

Ja, aber ausgerüstet für die Aufhängungen unter dt. Tornados! Ob da nun die US-FAhne oder die deutsche druff ist, ist dann auch egal.



"Wer Wind säht, wird Sturm ernten!"


Uruguayanische Pissnelkenaufzucht

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