Der Wechsel von Fredi Bobic vom Fußball- Bundesligisten Hannover 96 zu Hertha BSC ist perfekt. Der Nationalspieler gab seine Entscheidung am Montag zunächst 96-Clubchef Martin Kind bekannt. In Berlin teilte Hertha-Manager Dieter Hoeneß den Transfer auf der Mitgliederversammlung offiziell mit. Bobic erhält einen Zweijahresvertrag plus Option für eine weitere Saison.
Jetzt kommt das \"Silver Goal\"
Beim UEFA-Cup-Endspiel zwischen Celtic Glasgow und dem FC Porto am (morgigen) Mittwoch in Sevilla feiert das «Silver Goal» seine Premiere. Das «silberne Tor» löst das «Golden Goal» ab, das die Europäische Fußball-Union (UEFA) nach acht Jahren nicht zuletzt auf Druck der Vereine und Verbände wieder abgeschafft hat. Auch beim Champions-League-Finale am kommenden Mittwoch in Manchester zwischen Juventus Turin und dem AC Mailand sowie bei der EURO 2004 in Portugal gilt die «Silver Goal»-Regel. Endet künftig ein K.o.-Spiel nach 90 Minuten unentschieden, folgt eine 15-minütige Verlängerung. Jene Mannschaft, die nach diesen 15 Minuten in Führung liegt, hat das Spiel gewonnen. Steht die Partie auch nach 105 Minuten noch unentschieden, gibt es nochmals eine Verlängerung von 15 Minuten. Steht auch nach dieser Zusatzzeit kein Sieger fest, folgt wie bisher das Elfmeterschießen. Das «Golden Goal» brachte in UEFA-Endspielen drei Mal die Entscheidung: 1996 wurde Deutschland durch Oliver Bierhoffs Treffer gegen Tschechien Europameister, 2000 gewann Frankreich das EM-Finale gegen Italien durch David Trezeguets «Goldenes Tor» und 2001 bezwang der FC Liverpool im UEFA-Cup-Endspiel im Dortmunder Westfalenstadion CD Alaves durch ein Eigentor von Delfi Geli mit 5:4.
-------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Ultraautonomer Paraguayaner Die Hoffnung ist wieder da
München/Düsseldorf (rpo). Die Deutsche Fußball Liga (DFL) plant eine deutliche Ausweitung des Liga-Pokals. Laut "Süddeutscher Zeitung" gibt es Pläne für den Wettbewerb vor Bundesligabeginn, wonach vom kommenden Jahr an mit 18 Erstliga- und 14 Zweitligateams gespielt werden soll. Wolfgang Holzhäuser, Vorstandsmitglied bei Bayer Leverkusen, bestätigte auf dpa-Anfrage entsprechende Überlegungen. Bisher waren nur die sechs besten Erstligisten im Liga-Pokal vertreten.
Das Konzept sieht dem Bericht zufolge vor, dass die 32 Clubs in fünf Runden nach K.o.-System einen Sieger ermitteln. Die Pläne sollen vor dem Pokalfinale in Berlin den Vertretern der öffentlich- rechtlichen Fernseh-Sender unterbreitet werden und mögliche Minder- Einnahmen im Zusammenhang mit den TV-Rechten für die Bundesliga kompensieren, hieß es weiter.
Bayern Münchens Trainer Ottmar Hitzfeld warnte in einer ersten Reaktion auf die Pläne vor einer zu großen Terminbelastung, äußerte sich aber grundsätzlich positiv. Man müsse erst die Details kennen, sagte der Trainer des deutschen Meisters der dpa: "Zu viele Spiele wären sicherlich nicht gut. Aber ein, zwei Spiele mehr - das würde schon gehen." Der Liga-Pokal sei "eine gute Sache. Es ist immer unser Ziel, ihn zu gewinnen."
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
*kopfschüttel* man man man, manche Leute müssen endschieden zuviel Zeit haben...
------------------------------------------- *Still proud to be a Red Wings Fan* The famous "W" is still in Detroit Red Wings The infamous "W" is in George W. Bush
Wird das UEFA-Cup Finale eigentlich im "Free-TV" übertragen ? ----------------- Ich bin 2. offizieller Bienchen-Fan * Member of the official Lions-Board's-BLIND GUARDIAN-Circle "... Wings forward Darren McCarty used his fists to extract revenge from a turtling Lemieux ..." * Brausestäbchen * Schmetterlinge * Wackelpudding * Insider #14
Besten Dank ----------------- Ich bin 2. offizieller Bienchen-Fan * Member of the official Lions-Board's-BLIND GUARDIAN-Circle "... Wings forward Darren McCarty used his fists to extract revenge from a turtling Lemieux ..." * Brausestäbchen * Schmetterlinge * Wackelpudding * Insider #14
FUSSBALL / DFL sucht neue Einnahmequellen. Konkurrenz für den DFB-Pokal.
FRANKFURT/MAIN. Auf ihrer Suche nach neuen Geldquellen denkt die Deutsche Fußball Liga (DFL) offenbar über eine umfassende Erweiterung des Liga-Pokals nach. Teilnehmen sollen an dem Turnier, das bislang mit nur sechs Klubs vor dem Saisonbeginn der Bundesliga ausgespielt wird, demnach die 18 Erst- sowie 14 Zweitligisten. Wie die Südddeutsche Zeitung berichtet, will die DFL am 31. Mai vor dem DFB-Pokal-Endspiel in Berlin mit den Sportchefs der ARD und des ZDF über den Plan verhandeln.
Grund der Gedankenspiele der DFL ist offensichtlich die Suche nach einer weiteren Einnahmequelle im Bereich der TV-Gelder. Derzeit zeichnen sich dort Mindereinnahmen ab. Sat.1 will statt der bislang 80 Millionen Euro nur noch die Hälfte zahlen, die ARD bot bei ersten Sondierungsgesprächen offenbar nur 50 Mio. Euro.
Ein Liga-Pokal mit 32 Mannschaften, der dann in fünf Runden nach dem K.o.-System ausgespielt wird, würde in Konkurrenz zum DFB-Pokal (64 Mannschaften, davon 28 Amateur-Klubs) treten.
Positiv hat sich zu dem DFL-Plan in der SZ bereits BVB-Manager Michael Meier geäußert. Mit mehr Spielen, so hofft er, ließe sich mehr Geld vom Fernsehen erlösen, ein größerer Liga-Pokal könne dann ein "Solidarbeitrag für die ganze Liga sein". (sid)
Und Hertha mnacht den gleichen Fehler den man in Dortmund auch gemacht hatte.... Man kauft sich Spieler die Tore bei anderen Mannschaften in Massen schießen....
Hamburg (rpo). Der Lizenzentzug und der damit verbundene Abstieg in die Oberliga schwebt wie ein Damokles-Schwert über St. Pauli. Nun hat der Hamburger Senat eine Zwei-Millionen-Euro Bürgschaft abgelehnt. An der Elbe sucht man nun nach Alternativen. Bis zum Stichtag für die Lizenzerteilung am 11. Juni wollen Politik und Klubverantwortliche alternative Rettungsmöglichkeiten finden. "Die Stadt ist gewillt, dem FC St. Pauli zu helfen", teilte Senatssprecher Christian Schnee mit, "es ist niemandem egal, was mit dem Klub passiert." Bis Ende Mai soll ein Unterstützungsprogramm präsentiert werden.
Die Hoffnung von Präsident Corny Littmann auf eine städtische Bürgschaft zur Deckung der Liquiditätslücke von zwei Millionen Euro, hatte sich aus rechtlichen Gründen zerschlagen. Nach einem Bericht der Finanzbehörde war das Risiko zu hoch, dass das Geld nicht zurückgezahlt werden kann. "Der Senat unterliegt dort ungeheuer strikten Vorschriften, wie mit Steuergeldern umzugehen ist", erklärte der Senatssprecher.
Littmann will nun in Gesprächen mit den Vertretern der in der Bürgerschaft vertretenen Fraktionen alternative Rettungsmöglichkeiten suchen. "Die Bürgerschaft kann als Vertreter des Volkes andere Maßnahmen beschließen", sagte Schnee. So wäre zum Beispiel die Stundung von Mietgebühren für das Trainingsgelände auf städtischem Grund denkbar. "Der Verein muss ein Konzept präsentieren, das man dann prüfen muss", heißt es aus dem Rathaus.
Bürgermeister Ole von Beust, der Littmann in einem persönlichen Gespräch die Ablehnung der Bürgschaft mitgeteilt hatte, bot sich als "Türöffner" zur Wirtschaft bei der Suche nach privater Hilfe an. Am 1. Juni werden sich von Beust und Littmann erneut zusammensetzen. Bis dahin will der Klub versuchen, Hilfszusagen von Sponsoren zu bekommen. Die Fans haben schon über eine Spendenaktion nachgedacht, außerdem soll eventuell der Vorverkauf für die kommende Spielzeit auf Anfang Juni vorgezogen werden, um Liquidität zu schaffen.
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
Bielefeld (rpo). Am Samstag geht es für die Bielefelder um den Klassenerhalt, der aus eigener Kraft aber nicht mehr zu schaffen ist. Zünglein an der Waage sind die Leverkusener, die in Nürnberg nicht gewinnen dürfen. Bielefelds Torwart Matthias Hain richtet schwere Vorwürfe an beide Vereine. "An die Spieler glaube ich - an die Verantwortlichen, die den Augenthaler-Wechsel bewerkstelligt haben, nicht. Da ist das Spiel schon verschoben worden", sagte Hain dem kicker. Leverkusen hatte vergangene Woche den erst 14 Tage zuvor in Nürnberg entlassenen Trainer Klaus Augenthaler verpflichtet.
"Ich glaube, dass damals über das Ergebnis am Samstag gesprochen wurde", ergänzte Hain: "Mir kann keiner erzählen, dass die Verantwortlichen von Nürnberg und Leverkusen nicht über das Spiel gesprochen haben. Davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt. Spieler und Trainer klammere ich ausdrücklich aus." Der Keeper hofft somit auf ein faires Ergebnis: "Ich gehe davon aus, dass die Spieler Profis sind und sich von den Gedanken des Präsidenten, der Geld braucht, nicht beeinflussen lassen. Darauf setze ich."
Aufsteiger Bielefeld kann am Wochenende nur den Klassenerhalt sichern, wenn er selbst Hannover 96 schlägt und Leverkusen beim feststehenden Absteiger in Nürnberg nicht über ein Unentschieden hinauskommt. Ansonsten müssten die Ostwestfalen drei Punkte und fünf Tore Rückstand auf Borussia Mönchengladbach aufholen, das Werder Bremen empfängt.
Nürnbergs Präsident Michael A. Roth hatte zu Wochenbeginn etwas ungeschickt verlauten lassen, Leverkusen habe beim "Club" ja noch "einen gut" und solle ruhig in der ersten Liga bleiben - "dann hätten wir in der zweiten Liga einen Konkurrenten weniger".
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
Oliver Bierhoff im Juni 2002 während einer Pressekonferenz in Yokohama.
Verona (dpa) - Der »Golden Boy« tritt ab. Mit Oliver Bierhoff beendet einer der erfolgreichsten und zugleich umstrittensten deutschen Stürmer aller Zeiten seine außergewöhnliche Karriere. Standesgemäß sagt Deutschlands EM-Held von 1996 in seiner Wahlheimat Italien im Spiel gegen Rekordmeister und Champions League-Finalist Juventus Turin dem Fußball »addio«.
Zum letzten Mal wird der Europameister am Samstag in der Serie A für den UEFA-Cup-Aspiranten Chievo Verona auflaufen, bevor der »etwas andere Profi« endgültig als Diplom-Kaufmann in die Wirtschaft wechselt.
Mit 35 Jahren endet damit ein langer Umweg. »Fußball spielen war nie mein Lebenstraum, ich wollte immer studieren«, gab Bierhoff zu, längst bevor das Fußballer-Leben dem oft kritisierten Mittelstürmer zuletzt so manchen Albtraum bereitete. Seit drei Jahren ging es mit dem früheren Nationalmannschaftskapitän bergab. Obwohl dem gebürtigen Karlsruher im Winter noch sein 100. Tor in der Serie A gelang, wurde Bierhoff in Italien kaum noch wahrgenommen.
Die großen Erfolge des Kopfball-Spezialisten, der in 70 Länderspielen 37 Mal ins Schwarze traf, gerieten darüber in Vergessenheit: Sein kometenhafter Aufstieg im EM-Finale 1996, als Ersatzspieler Bierhoff in der 69. Minute beim Stand von 0:1 eingewechselt wurde, erst den Ausgleich und dann in der Verlängerung das »Golden Goal« erzielte. Auch sein Titelgewinn 1999 mit dem AC Mailand, zu dem er sich mit seinen Erfolgen in der Fußballprovinz von Salzburg, Ascoli und Udine hochgearbeitet hatte. 1998 durfte sich Bierhoff als erster Deutscher die italienische Torjägerkrone aufsetzen. Als er im selben Jahr auch noch zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt wurde, hatte es der in der Bundesliga bei Bayer Uerdingen, dem Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach gescheiterte Kicker allen Zweiflern in der alten Heimat endgültig gezeigt.
Danach aber sank Bierhoffs Stern mit den Pleiten bei der WM 1998 und der EM 2000. Beim AC Mailand ausgemustert, ging der Italien- Liebhaber ins Exil zum AS Monaco. Vor der WM in Japan und Südkorea gab der in der DFB-Elf zum Ersatzspieler degradierte Bierhoff schließlich auch seine Kapitänsbinde ab. Nach seiner Rückkehr nach Italien zu Chievo Verona ließ er mit vier Toren noch mal alte Klasse aufblitzen, groß gefeiert wurde er aber nicht mehr.
Ein wirklicher Liebling der Tifosi war er ohnehin nie, obwohl sie den perfekt Italienisch sprechenden Kicker geachtet und bewundert haben. Geliebt aber haben sie die Verkörperung des »Made in Germany«- Klischees von kühler Effizienz nie. Zu unspektakulär seine Spielweise, zu skandallos sein Privatleben. Während seine auch auf dem Platz schauspielerisch begabteren Kollegen mit immer neuen Affären Schlagzeilen machten, heiratete Bierhoff vor zwei Jahren vergleichsweise unspektakulär seine langjährige Freundin Clara.
Im Fußball blieb der wohlerzogene Junge aus begütertem Elternhaus trotz seiner Erfolge so stets ein Außenseiter. Das Saubermann-Image öffnete Bierhoff dafür in der Werbebranche alle Türen. In dem smarten Fußballer-Model erkannte das Magazin »Spiegel« »eine Kreuzung aus Sascha Hehn und Herrn Kaiser von der Hamburg Mannheimer« und so manche italienische Mamma sah in ihm den idealen Schwiegersohn.
Geht er heute in die Knie? Bielefelds Trainer Benno Möhlmann hofft auf Schützenhilfe aus Nürnberg. (Foto: Bongarts)
FUSSBALL / Für Leverkusen sollen heute 30 Millionen Euro auf dem Spiel stehen. Gladbach bleibt gelassen.
AN RHEIN UND RUHR. Warum soll man die Frage nicht mal stellen: Ist Wolfgang Holzhäuser ein besonders pfiffiger Zeitgenosse? Oder mus man dem Finanzmanager von Bayer Leverkusen vorwerfen, vorschnell zuviel Geld zu riskieren? Schließlich muss man auf die Idee erst einmal kommen, ein Team, das im Champions League-Finale gestanden hat, gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga zu versichern...
Heute, unmittelbar vor dem Saisonfinale, kann man Holzhäuser jedenfalls wenig ankreiden. Denn Bayer steckt böse in der Klemme und muss heute beim 1. FC Nürnberg gewinnen, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen. Deshalb sind die Verantwortlichen auch froh, dass sie die Police abgeschlossen haben, auch wenn die knapp 500 000 Euro Prämie selbst beim Werksklub nicht aus der Portokasse bezahlt werden dürfte.
Sollte Leverkusen tatsächlich absteigen, muss Hauptsponsor RWE in der kommenden Saison nach Informationen des Handelsblatt sieben Millionen Euro weniger zahlen, und das soll exakt die Summe sein, die im Schadensfall von der Versicherung ausgeglichen wird. Noch allerdings sind die Bayer-Fans zuversichtlich, denn auf der Homepage des Klubs ist nachzulesen, dass 80 Prozent der Fans an den Klassenerhalt glauben. Bei Arminia Bielefeld lautet die entsprechende Quote 46 Prozent vor dem Duell mit Hannover.
Vorteil Leverkusen also? Trainer Klaus Augenthaler will von dem angekündigten "Racheakt" seiner Ex-Spieler jedenfalls nichts wissen. Er gibt lediglich zu, dass die Situation ein "bisschen heikel" ist. "Die größte Gefahr besteht darin, dass ich vor dem Anpfiff in die falsche Kabine laufe."
30 Millionen Euro sollen für Bayer auf dem Spiel stehen. Denn falls der Abstieg besiegelt würde, wird das Team auseinanderfallen. Dann fände Augenthaler Bedingungen vor, die gerade mal etwas besser wären als in Nürnberg. Deshalb ist "Auge" wachsam und betont: "Wir gehen in das Spiel, als würden wir gegen den FC Bayern antreten." Ob das hilft? Tatsache ist, dass Leverkusen gegen die Bayern zumeist Partien ablieferte, die einem freiwilligen Punkteverzicht gleichkamen....
In Gladbach herrscht natürlich ebenfalls noch Alarmstufe Rot. Doch um noch abzusteigen, muss viel passieren. Leverkusen muss gewinnen, Bielefeld muss gewinnen und die Borussia müsste gegen Bremen nicht nur verlieren, sondern zugleich einen Fünf-Tore-Vorsprung vergeigen.
Also wird das Schlusskapitel mit größtmöglicher Gelassenheit angegangen: Dieselben Trainingszeiten, dasselbe Hotel vor dem Spiel, die Zwischenstände von den anderen Plätzen werden durchgesagt - alles wie immer also? Nicht ganz. Denn Ex-Trainer Hans Meyer wird aus Bad Hersfeld anreisen.
Und wichtiger noch: Klubvize Rolf Königs, der bislang einen heftigen Sparkurs gefahren ist, hat erklärt, wieder ins Team investieren zu wollen, sobald der Klassenerhalt gesichert sei. Schließlich will die Borussia nicht das erste Spiel im Nordpark, der zur übernächsten Saison stehen soll, als Zweitligist bestreiten... (NRZ)
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"... Wings forward Darren McCarty used his fists to extract revenge from a turtling Lemieux ..." 
