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Barca Plan Figo Revenge
Friday 23rd May 2003

By Kashif Naveed
One of the leading candidates for the FC Barcelona presidency has raised the stakes by saying that should he be elected he will make a key Real Madrid player his first signing.
Jaume Llaurado says that he has an agreement with a Real Madrid player of such quality and prestige that it will send similar shockwaves through Spanish soccer as when Club Blanco's chairman Florentino Perez wrestled Luis Figo from the Nou Camp during his presidential elections.
However, Llaurado has remained coy over the Madrid man's identity, saying that it would not be fair to name him now. So who are the likely candidates for a move to Catalonia? And what are the chances of them being tempted to Barca?

Raul
The darling of the Bernabeu is Madrid through-and-through and it will be a bigger shock than even Figo's transfer should Barca manage to sign him. The leading scorer in the Champions League is unlikely to want to play in the UEFA Cup and would end up being hated by both sets of fans.
Likelihood: 1/10

Ronaldo
The former Barca player is the club's leading goalscorer this season, but his relationship with Madrid's fans has been rocky. A hero at the Nou Camp during his one season, Barca tried to hijack his transfer last summer. A move now though would be beyond the Catalan's limited coffers.
Likelihood: 4/10

Zinedine Zidane
The club's record signing, it cost Los Meringues a whopping US$75m to prise him away from Juventus. Settled in Madrid, the Frenchman likes to lead a quiet life off the pitch and would not welcome the publicity that would result in a move to Barca.
Likelihood: 2/10

Luis Figo
It would be a brave move for Barca and Figo if he was to return, as he is still despised in Catalonia for his transfer to the Santiago Bernabeu. However, with one year left on his contract and rumours that David Beckham could replace him on the right flank, the Portuguese's days could well be numbered. Missing that crucial semi-final penalty in the Champions League will have boosted his standing among the Barca fans.
Likelihood: 5/10

Roberto Carlos
A mainstay of Club Blanco's back-line since 1997, in which time he has managed to win virtually everything the game has had to offer. The Brazilian could well be tempted to move and seek new challenges and has hinted that he will not finish his career at the Bernabeu.
Likelihood: 6/10

Steve McManaman
The Englishman has never really forged a regular starting place in the side and has more often than not been occupying a seat on the bench. Macca fails to fit the description of Llaurado's big name player, but he is loved by the Madrid fans has been continually linked with a move away from the Bernabeu. He says he would like to stay in Spain...
Likelihood: 6/10

Javier Portillo
The 21-year-old forward is seen as a future star of the club, but wants his chance now. Has made no secret of his frustration at warming the bench and Madrid may well seek to cut their losses.
Likelihood : 7/10

Fernando Morientes
A regular in the national first-team, but can't get a place in the starting eleven at Madrid. Has fallen down the pecking order behind Ronaldo and Portillo and is ready to leave. Could his parting shot to the club that discarded him be a secret deal with Barcelona?
Likelihood : 8/10

meiner meinung nach fehlt in der liste casillas den ich auch mit 7/10 einschätzen würde

Atenio

Bapho!

10,4 Millionen Fans kamen in die Stadien

Bundesliga feiert Rekordbesuch

Die Bundesliga hat auch in ihrer 40. Saison bei den Fans nicht an Interesse verloren - ganz im Gegenteil: Die höchste deutsche Spielklasse ist trotz wirtschaftlicher Rezession und großer finanzieller Probleme bei den Vereinen mit 10.449.174 Fans in der Saison 2002/03 beliebt wie nie.

Die meisten Fans kamen ins Westfalenstadion.



Die Bestmarke aus dem Vorjahr wurde um über 343. 836 Besucher überboten, im Schnitt sahen die 306 Spiele 34.148 Fans, was eine Steigerung um 1.124 Besucher gegenüber 2001/02 bedeutet. Am 34. Spieltag wurden mit 401.187 zahlenden Zuschauern - im Schnitt 44.576 pro Spiel - erstmals in der 40-jährigen Geschichte mehr als 400.000 Besucher an einem Spieltag gezählt. Die bisherige Bestmarke stammt vom Saisonfinale der Spielzeit 1997/98 (394.024).

Dortmund bleibt der" Zuschauermagnet"

Über eine Million Fans besuchten die Schalker Arena.



Den Titel des deutschen Meisters konnte Borussia Dortmund nicht erfolgreich verteidigen, den des Zuschauerkrösus aber mit Bravour. Zu den 17 Heimspielen lockten die "Schwarz-Gelben" 1.153.600 Fans ins Westfalenstadion, das neunmal ausverkauft war, und steigerten mit einem Durchschnittsbesuch von 67.859 Zuschauern ihren Rekord aus dem Vorjahr nochmals um 1653 Fans im Durchschnitt.

Im kommenden Jahr wird die Elf von Trainer Matthias Sammer nach Abschluss der Ausbauarbeiten vor einer Kulisse von maximal 83. 000 Besuchern auflaufen können, womit reichlich Steigerungspotenzial vorhanden ist. Gewinner in der Gunst des Zuschauers war auch erneut Schalke 04, das wie Dortmund mehr als eine Million Fans anlockte und dessen Arena mit über 60.000 Besuchern im Schnitt eine Auslastung von nahe einhundert Prozent hatte.

Zuschauerzahlen bei Bayern stagnieren

Mangelnder Komfort im Stadion machte auch lange dem VfL Wolfsburg zu schaffen. Mit dem Umzug vom Elsterweg in die neue VW-Arena konnten die Niedersachsen den Zuspruch in der Rückrunde wie erhofft von 14.200 Besuchern 2001/02 auf nahe 20.000 steigern. Stagnation dagegen beim Rekordmeister Bayern München, der mit 52. 471 Zuschauern sein Vorjahresergebnis nahezu wiederholte. Eine Steigerung verspricht erst der Wechsel vom ungeliebten "Eisschrank" Olympiastadion in die neue Allianz-Arena mit Beginn der Spielzeit 2004/05.

Der Gesamtbesuch in der Bundesliga stieg seit der Premiere von 1963 auf über 291 Millionen Zuschauer. In den 12.182 Spielen wurde ein Schnitt von 23.923 Besuchern erreicht. Keine andere Sportart in Deutschland hat über einen derart langen Zeitraum von 40 Jahren eine größere Faszination ausgeübt als "König" Fußball.

sid | Stand: 24.05.2003, 17:15 Uhr

Renommierklubs wollen sparen

Spanier ziehen die finanzielle Notbremse

Real Madrid und der FC Barcelona schnallen den Gürtel in Zukunft enger. Die spanischen Renommierklubs wollen nach den Berichten über den drohenden finanziellen Kollaps der Profi-Ligen in Spanien die Gehaltsschraube deutlich zurückdrehen. Das kündigten die beiden Spitzenklubs der Primera Division am Freitag (23.05.03) an.

Müssen sich auf Gehaltskürzungen einstellen: Die Stars des FC Barcelona.



"Dieser Gehälter-Wahnsinn wird auch bei uns ein Ende haben. Bei Vertragsverlängerungen werden wir keinen Erhöhungen des Gehalts mehr zustimmen. Die Spieler, die wir für die kommende Saison verpflichten, werden 20 bis 30 Prozent weniger verdienen als sie sich im Moment noch vorstellen. Wenn ein Profi deshalb nicht zu uns kommen will, dann soll er es bleiben lassen", meinte Reals Sportchef Jorge Valdano.

Keine Festgehälter mehr bei Barca

Auch der FC Barcelona, der nach einer über weite Strecken desolaten Spielzeit als Tabellensiebter vier Spieltage vor Saisonende zumindest noch alle Chancen auf den Einzug in den Uefa-Pokal hat, will den aktuellen Schuldenstand nach den Vorstandswahlen am 15. Juni massiv eindämmen. "Ich habe mit allen zehn Kandidaten für das Präsidentenamt bereits darüber gesprochen, dass wir keine garantierten Festgehälter mehr bezahlen. Wir werden zukünftig leistungsorientierte Verträge abschließen müssen, sonst geht der FC Barcelona schon bald zugrunde", sagte "Barca"-Manager Javier Perez.

In der vergangenen Woche hatte die Spielergewerkschaft des Landes (AFE) auf ihrer Jahrestagung in Madrid darauf hingewiesen, dass der Schuldenstand der Profiklubs dramatische Dimensionen erreicht habe. "Es gibt klare Anzeichen für einen Kollaps des spanischen Fußballs", sagte der AFE-Vorsitzende Gerardo Gonzalez. Laut Gonzales seien 80 Prozent der Klubs in der ersten und zweiten Liga zum Teil mit Gehaltszahlungen an die Profis in Verzug. Die Schulden bei den Spielern habe sich seit dem letzten Jahr auf rund 45 Millionen Euro verdoppelt.

sid | Stand: 23.05.2003, 11:09 Uhr

Real Madrid wahrt Titelchance

München - Ronaldo hat einmal mehr seinen Ruf als vielleicht bester Stürmer der Welt bestätigt.

Dank eines Doppelpacks des Brasilianers hat der spanische Fußball-Rekordmeister Real Madrid seine Chance auf den 29. Titel gewahrt. Beim Champion der vergangenen Saison, FC Valencia, kamen die Königlichen zu einem 2:1-Erfolg.

Welt-Fußballer des Jahres Ronaldo traf in der 26. und 65. Minute und stockte sein Saisontrefferkonto auf 19 auf. Durch den "Dreier" in Valencia schob sich Real am Spitzenreiter Real Sociedad San Sebastian, der am Sonntag beim FC Malaga gastiert, vorbei.

Sport1.de
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Grüße
Stoner
National Forums League Champion 2002
FGOTH Osterchampion 2003

Ultraautonomer Paraguayaner
Die Hoffnung ist wieder da