Da sind zwei Mädels gegeneinander angetreten und die Siegerin darf einen Tag mit Helmut Zerlett golfen. Ich habe mitbekommen, dass die Blonde BWL-Studentin ist. Und dann hat Schmidt später gefragt, ob ihre Mutter in Würzburg wohnt. Sie hat das aber verneint und gesagt, dass sie in Hannover wohnt. Jetzt meine Frage: Hat das jemand ganz gesehen und kann mir sagen, ob sie vielleicht in Würzburg BWL studiert? Interessiert mich nur, dann müsste ich sie nämlich kennen...
Also Effe bei JBK fand ich köstlich, vor allem wenn Kerner immer höflichst SIE sagte und Effe immer penetrant mit DU geantwortet hat Effe hat sich echt schlecht verkauft fande ich, vor allem immer mit dem Spruch: Steht doch alles im Buch!
Hab nur die 1. halbe Stunde gesehen, der Rest ist noch auf Video, aber kann dir nur recht geben. Das DU/SIE war einfach nur spassig. Und wenn man das so nennen kann, war Effe eindeutig zu verklemmt und ist im Endeffekt auf kaum eine Frage richtig eingegangen.
Er hat auch immer Angst gehabt Kerner würde ihn irgendwie in Skandale verstricken und ihm die Worte um drehen, deshalb ist er wohl auf nichts wirklich eingegangen...Ich hätte dem tiger schon ein wenig bessere Selbstdarstellung zugetraut... Freie Lionistische Gemeinde Mörfelden
HS: Die Bundesregierung verbietet alles was schädlich ist: Autofahren, Rauchen, Alkohol - und Arbeit
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Harald Schmidt Show. So züchtig wie am Dienstag hat man Suzana noch nie gesehen: Die attraktive Dame, die normalerweise für den Talker Harald Schmidt die Sprechtafeln hält, wirkte in der hochgeschlossenen Bluse vor einer monströsen Bücherwand wie eine verhuschte Ally McBeal. „Gegendarstellung“, sagte sie , während der Zuschauer noch immer über Schmidts demonstrativen Verzehr eines überdimensionierten Stück Schwarzwälder-Kirsch-Torte Marke Coppenrath lachte. Was sie dann wortwörtlich vom Papier ablas, war schwer einzuordnen. Klamauk ? Oder bitterer Ernst? „In der Harald Schmidt Show vom 27. September 2002 haben Sie sich mit Unternehmen beschäftigt, die sich vom Neuen Markt verabschiedet haben. Harald Schmidt und Manuel Andrack haben sich wie folgt geäußert:.. . Die 85, für die es heute heißt: und tschüss...Dicom Group. ..alle diese Firmen haben kein Geld mehr für Anwälte, um mich zu verklagen.“So ging es los, und der Zuschauer ahnte, dass einige Juristen seit ein paar Monaten diese Sache vor Gericht besprochen haben. Wer vom Fernsehen will schon – Quotengift! – eine Gegendarstellung haben. Bei Harald Schmidt freilich wirkte der Akt wie ein Sketch, obwohl formale Regeln eingehalten wurden, und die weltweit agierende Dicom Group (Umsatz: rund 150 Millionen britische Pfund) mit ihrer Sicht durchkam, weil Suzana brav weiterlas: „...Dicom ist am London Stock Exchange... notiert. Sie hat die Notierung am Neuen Markt.. . von sich aus beendet, um sich von dem negativen Ruf zu lösen.“ Gehorsam befolgte Schmidt die juristischen Vorschriften, wonach eine Gegendarstellung vor neutralem Hintergrung stattfinden muss und aufreizende Kleidung des Vortragenden sowie hämische Mimik untersagt sind. Assistentin Suzana blickte gleich so ernst, dass es in einer Comedy Show sehr komisch war. Nach der Schmidtschen Meldung vom Herbst sei der Aktienkurs sofort nach unten gegangen und deutsche Investoren hätten sich beunruhigt gezeigt, sagt Dicom. Der Vorstand hat die Gegendarstellung übrigens verpasst; man kenne aber Harald Schmidt. Der aß seine Torte auf und grinste. EVA LINDENAU
16.01.03 - TAZ
Gegendarstellung
Einen Porsche ins Studio fahren, um live die Fallstricke eines Reifenwechsels zu demonstrieren. Mit Lego-Figuren die griechische Mythologie illustrieren. Eine ganze Sendung in französischer Sprache abhalten, obwohl man ihrer nicht mächtig ist. Für Harald Schmidt, den Doyen unkonventioneller Fernsehunterhaltung, fängt der Spaß dort an, wo die Kernkompetenz aufhört. Dann geschieht Verblüffendes, Unerwartetes - und dafür wird er geliebt. In der ersten Sendung seit der Weihnachtspause also wieder ein irritierender Moment: Während Schmidt gemütlich ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte verzehrte, murmelte er vollen Mundes: "Und jetzt kommt noch das hier!"; und "das hier" war eine Assistentin vor ordnerschwerem Hintergrund, die spröde und offiziös von einem Blatt ablas: "Gegendarstellung …"
Und dann deklamierte die Dame tatsächlich und in voller Länge die Erklärung einer New-Economy-Firma, von der Schmidt in einer früheren Sendung behauptet hatte, es gäbe sie nicht mehr. Das Unternehmen hatte Schmidts Scherz als geschäftsschädigend aufgefasst und juristisch eine Gegendarstellung erwirkt. Eine echte Gegendarstellung! Nicht an entlegenem Ort auf Zeitungsseiten versteckt, nicht am Ende der "Tagesthemen", wie es in seltenen Fällen auch schon vorgekommen ist - sondern bei Harald Schmidt. Ein Präzendenzfall.
Weder die Produktionsfirma Bonito noch Schmidts persönliche Managerin mochten den Vorfall kommentieren, fest steht nur: Das Ding war echt, ausgestrahlt auf Betreiben der betroffenen Firma. Was natürlich die Erwartungshaltung des Schmidtguckers auf kuriose Weise unterlief. War man doch geneigt, den ernsten Beitrag als Satire zu verstehen. Als alles vorbei war, sahen wir Harald Schmidt wieder mit leerem Blick Torte verzehren, kommentarlos, stumm.
Redaktionen steht es unter gewissen Umständen frei, die Gegendarstellung mit einem so genannten "Redaktionsschwanz" zu kommentieren - natürlich im Sinn des Blattes. Es spricht für Schmidt, dass er von diesem Recht auf subtile Weise Gebrauch gemacht hat - indem er nämlich darauf verzichtete. Kein maliziöser Kommentar, sondern einfach nur dieser leere Blick. Großes Fernsehen. " FRA
Zwar etwas älter aber doch lächerlich...
Tabaksteuer-Erhöhung: 1 Euro mehr pro Schachtel Vielen Rauchern ging dieser Schock durch Mark und das eine Bein!
Lafontaine vergleicht Schröder mit Stalin; Ein bißchen verletzt es meine patriotischen Gefühle, dass Lafo für einen historischen Vergleich schon auf ausländische Politiker zurückgreifen muss; Stalin, liebe Ossis: der Gute aus den DDR-Kriegsfilmen; Der Vergleich hinkt – ich glaube, unter Stalin war es wesentlich riskanter zu behaupten, dass sich der Vorsitzende die Haare färbt.
Tabaksteuer-Erhöhung: 1 Euro mehr pro Schachtel; Vielen Rauchern ging dieser Schock durch Mark und das eine Bein; Zigaretten werden so teuer, in Zukunft ist es günstiger, direkt Geldscheine zu rauchen; Wenn das HB-Männchen das noch erlebt hätte, bräuchte es jetzt mindestens 3 Bypässe; Das Konzept: alles teuer machen, was schädlich ist für die Gesundheit: Benzin, Alkohol, Zigaretten und Arbeit.
*ggg*
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N