Hier nochmal die Teams der Zwischenrunde Gruppe E: 1. Gruppe C Kanada 2. Gruppe C Schweden 3. Gruppe C Lettland 1. Gruppe B Rußland 2. Gruppe B Schweiz 3. Gruppe Dänemark
Spielplan
Freitag, 2. Mai
15.00 Uhr: Kanada - Dänemark in Turku 19.00 Uhr: Russland - Schweden in Turku
Samstag, 3. Mai
15.00 Uhr: Schweiz - Litauen in Turku 19.00 Uhr: Schweden - Dänemark in Turku
Sonntag, 4. Mai
15.00 Uhr: Litauen - Russland in Turku 19.00 Uhr: Kanada - SChweiz in Turku
Montag, 5. Mai
19.00 Uhr: Russland - Kanada in Turku
Dienstag, 6. Mai
15.00 Uhr: Dänemark - Litauen in Turku 19.00 Uhr: SChweiz - Schweden in Turku
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Wie heftig ! Bei Canada gg. Dänemark steht es 8 Minuten vor Schluss 2:2 -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Die Enttäuschung ist gross... Eine Woche Sperre... es ist die Hölle
So, Endergebnis zwischen Canada und Dänemark : 2:2
Respekt ! -------------------------------------- Grüße Stoner National Forums League Champion 2002 FGOTH Osterchampion 2003 Die Enttäuschung ist gross... Eine Woche Sperre... es ist die Hölle
Dänemark trotzt Kanada Unentschieden ab München - Aufsteiger Dänemark präsentiert sich bei der 67. Eishockey-WM in Finnland als echte Bereicherung.
Gegen den 21-maligen Champion Kanada erkämpften die "Wikinger" zum Auftakt der Zwischenrunde in der Gruppe F ein 2:2 (2:1, 0:1, 0:0) und durften dabei fast 40 Minuten lang von einem Sieg träumen. Währenddessen setzte Weltmeister Slowakei seine Siegesserie fort.
Mit 5:1 (1:1, 0:0, 4:0) gegen Gastgeber Finnland feierte der Titelverteidiger seinen zehnten WM-Erfolg in Serie und führt die Gruppe E souverän an. Den ersten Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt machten die USA mit einem 7:2 (3:2, 3:0, 1:0)-Sieg in der Relegationsrunde gegen Slowenien.
Quelle:Sport1.de
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TURKU – Nach dem Schocker gegen die USA (5:2) wieder eine Dänemark-Sensation: Kanada kam gegen den Aufsteiger nur zu einem 2:2!
Der Hockey-Zwerg ging gegen den Olympiasieger ohne Respekt ins Spiel und kann sogar von einer Viertelfinal-Qualifikation träumen. Mit Ex-ZSC-Coach Andy Murray als Cheftrainer an der Bande, hatte die mit 22 NHL-Profis gespickte kanadische Mannschaft nach dem Durchmarsch in der Vorrunde erstaunlich grosse Probleme. Die Dänen, die zuletzt 1949 in der A-Gruppe gespielt und damals eine 0:47-Rekordniederlage gegen Kanada erlitten hatten, führten nach Toren von Dan Jensen und Lars Molgaard bis zur 40. Minute mit 2:1, ehe der 19-jährige Florida-Verteidiger Jay Bowmeester für den haushohen Favoriten und Schweizer Gegner vom Sonntag ausglich.
Weltmeister Slowakei setzte indes seine beeindruckende Siegesserie fort. Mit 5:1 gegen Gastgeber Finnland feierte der Titelverteidiger seinen zehnten WM-Erfolg in Serie und qualifizierte sich für die Viertelfinals.
Richard Kapus, Ladislav Nagy, Captain Miroslav Satan (2) und Miroslav Hlinka erzielten die Tore für die Slowaken, welche ihre letzten beiden Treffer ins leere Tor der Finnen erzielten. Für die Finnen war es die zweite Niederlage in Serie nach dem 1:2 gegen Tschechien.
Den ersten Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt machten die USA mit einem 7:2-Sieg in der Relegationsrunde gegen Slowenien. John Pohl und Altstar Phil Housley mit einem Doppelschlag innerhalb von 74 Sekunden zum 5:2 sorgten zu Beginn des zweiten Drittels für die Vorentscheidung. Eines der sieben Tore steuerte zudem Genf-Servette-Verteidiger Brett Hauer bei.
Mit einer guten Leistung behielt Schweden die Oberhand gegen Russland und brachte der "Sbornaja" die erste Niederlage des Turniers bei. Vor allem die NHL-Stars der "Tre Kronors" kommen langsam besser in Fahrt. Höglund, Zetterberg und Sundin trugen sich in die Torschützenliste ein. Mit je vier Punkten sind allerdings auch hier beide Teams bereits schon jetzt so gut wie sicher im Viertelfinale.
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Mit Bezina-Power gegen Letten-Beton Schweiz – Lettland, SF2 live, 14.55 Uhr
VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND
TURKU – Verteidiger Goran Bezina soll den Letten-Beton knacken und uns den Weg in die Viertelfinals öffnen. Als Powerflügel!
In Springfield (AHL) ärgerte sich Bezina, wenn er Flügel spielen musste. Nun freut er sich auf genau diese Rolle. Nati-Coach Ralph Krueger nominiert ihn heute als Powerflügel und Betonknacker neben Luca Cereda und Patrick Fischer. Denn die lettischen Offensivkünstler haben in der zweiten Saison unter Curre Lindström das Wort Defensive buchstabieren gelernt. Kein Vergleich mehr zu jenen fliegenden Letten, die wir 1999 (5:3), 2000 (4:1) und 2002 (6:4) an der WM besiegten. Im letzten Vor-WM-Test fanden die Schweizer (fast) keinen Weg durch die lettische Abwehr und verloren 1:2.
Aber da war Bezina noch nicht dabei. Seine Kombination aus Tempo und Härte (1,89 m, 100 kg) soll heute den Weg vors Tor und damit unter die besten acht der Welt freimachen. Mit einem Sieg sind uns die Viertelfinals (fast) sicher.
Bezinas Einsatz ist umso wichtiger, weil Marcel Jenni (Rücken) wohl nicht spielen kann. Seit der Aufgabe am Dienstag gegen Dänemark stand er nie mehr auf dem Eis.
«So schlimm wars noch nie. Mein Rücken ist blockiert.» Trotzdem ist eine Heimreise für Jenni (noch) kein Thema: «Ich hoffe, dass ich im Lauf des Turniers nochmals eingreifen kann.» Gegen Dänemark hatte Bezina Jenni ab dem zweiten Drittel ersetzt und einen Treffer gebucht.
Bleibt noch eine Frage offen: Marco Bührer oder Lars Weibel? Die Goaliefrage entscheidet Krueger erst heute.
Statistik beweist: Ein Schweizer ist der zweitbeste WM-Verteidiger Seger wieder ein Hockey-Gott
VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND
TURKU – Vom WM-Sorgenkind zum WM-Überflieger: Der steile Aufstieg des Mathias Seger (26).
1 Tor, 3 Assists. Damit ist Mathias Seger nicht nur der teaminterne Top-skorer, sondern auch der zweitbeste Verteidiger des Turniers nach der Vorrunde. «Mal läuft es besser, mal schlechter. Nun ist es eben ein, zwei Mal gut gelaufen. Doch dies kann sich auch schnell wieder ändern», will Seger seine tolle Form nicht überbewerten. Rückblende ins Jahr 1998: Als 21-jähriger Neuling schaffte es «Segi» ins Nati-Kader der Heim-WM. Und gehörte dort auf Anhieb zu den besten Eisgenossen, die in den Halbfinal einzogen.
Es war der Anfang einer grossen Nati-Karriere. 124 Länderspiele hat der Ostschweizer seither gespielt. Zusammen mit Mark Streit und Martin Steinegger war er als Einziger an jeder WM unter Ralph Krueger dabei.
Aber oft hatte man in den letzten Jahren das Gefühl, ein Mann seiner Klasse müsste mehr bringen. Seger: «Das erste Jahr ist immer das einfachste. Dies war bei mir nicht anders. Wenn ein Junger kommt und ein gutes Spiel macht, ist er gleich ein Gott. Irgendwann hatte ich diesen Jugend-Bonus nicht mehr. Dabei spielte ich noch andere Turniere auf dem Niveau der WM 1998.»
In Finnland ist er sogar noch besser geworden. Für unsere Nati wäre es Gold wert, wenn das so bliebe.
An den heutigen Gegner Lettland hat Seger gute Erinnerungen. Beim 5:3-Sieg an der WM 1999, der uns an die Olympischen Spiele 2002 brachte, erzielte er nach 50 Sekunden das 1:0.
Mit einer guten Leistung behielt Schweden die Oberhand gegen Russland und brachte der "Sbornaja" die erste Niederlage des Turniers bei. Vor allem die NHL-Stars der "Tre Kronors" kommen langsam besser in Fahrt. Höglund, Zetterberg und Sundin trugen sich in die Torschützenliste ein. Mit je vier Punkten sind allerdings auch hier beide Teams bereits schon jetzt so gut wie sicher im Viertelfinale.
Schweiz - Lettland 4:2 Endstand 1. Period 1:0 Switzerland P. FISCHER S. BLINDENBACHER 03:11 EQ 1:1 Latvia V. FANDULS O. SOROKINS 14:19 PP1 2. Period 1:2 Latvia V. FANDULS G. PANTELEJEVS - R. LAVINS 22:07 EQ 2:2 Switzerland B. FORSTER 30:46 EQ 3. Period 3:2 Switzerland A. WICHSER V. WIRZ 45:15 EQ 4:2 Switzerland P. FISCHER G. BEZINA - L. CEREDA 49:55
In der Gruppe F verlor Lettland mit 2:4 gegen die Schweiz. Adrian Wichser (46.) erzielte das entscheidende dritte Tor für die Eidgenossen, die erstmals seit der WM 2000 wieder das Viertelfinale erreicht haben.
Aus dem Rennen ist dagegen Aufsteiger Dänemark, der beim 1:7 gegen Schweden keine weitere Überraschung schaffte. NHL-Star Peter Forsberg (16.) schoss die "Tre Kronors" auf die Siegerstraße. Die dänischen "Wikinger" hatten zuvor die USA 5:2 besiegt und gegen Kanada ein 2:2 erreicht
Turku, 4. Mai Mit einem fast schon sensationellen 2:1-Erfolg gegen den großen, ungeliebten Bruder Russland hat sich die Auswahl Lettland's eine letzte, kleine Chance auf das Viertelfinale offen halten können. Die faire Partie wurde im letzten Drittel entschieden, bis dahin hatten Arturs Irbe und sein Gegenüber Egor Podomatski ihr Gehäuse sauber halten können. Im Schlussabschnitt dauerte es allerdings nur 15 Sekunden, ehe die beiden Ex-Del-Spieler Tambijews und Kercs in Zusammenarbeit die Führung für den Außenseiter besorgten. Doch die Russen konnten diesen Blitztreffer auf ihre Weise beantworten. Nur 33 Sekunden später war Frolov zur Stelle und glich die Partie aus. Den entscheidenden Treffer setzte Romanovskis in der 52. Minute. Durch dieses Ergebnis bleibt in der Zwischenrundengruppe F viel Spielraum für Spekulationen. Letztendlich könnten sich sogar drei Teams punktgleich um zwei Viertelfinalplätze streiten.
4.5.2003 Schweiz definitiv weiter, Russen zittern (mm) Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft hat bereits vor den beiden abschliessenden Spielen gegen Kanada und Schweden die Viertelfinal-Qualifikation zum ersten Mal seit drei Jahren erreicht. Schon gestern schaffte man diese mit dem Sieg über Lettland zu "99 %", nun wurde trotz eines überraschenden 2:1-Sieges von Lettland gegen Russland die letzte mathematische Unsicherheit vor dem Anpfiff heute Abend in Turku geklärt. Um die Schweiz gefährden zu können, hätte Lettland mit mehr Toren oder einer höheren Differenz siegen müssen. Falls Lettland nun das letzte Spiel gegen Dänemark gewinnen sollte und die Schweiz und Russland auf vier Punkten verbleiben, sähe die entscheidende Rangliste der Direktbegegnungen folgendermassen aus: 1. Russland 2 (6:4), 2. Schweiz 2 (6:7), 3. Lettland 2 (4:5) - damit wären Russland und die Schweiz weiter. Sollte die Schweiz jedoch zu Punkten kommen und die Russen und Letten die Zwischenrunde punktegleich mit vier Punkten abschliessen, so kämen die Letten auf Kosten der Russen ins Viertelfinale - eine Sensation nach der guten Vorrunde der Russen, die nun gegen Schweden und Lettland erstmals verloren. Während es für die Schweiz gegen Kanada und Schweden "nur" um eine bessere Platzierung geht, müssen die Russen morgen gegen Kanada unbedingt Punkten, um der Blamage der verfrühten Heimkehr zu entgehen. Diese müssen die Dänen trotz des überraschenden 2:2 gegen Kanada nach der Zwischenrunde mit erhobenen Hauptes antreten. Bereits gestern war in der anderen Zwischenrunden-Gruppe alles klar: Die Slowakei, Tschechien, Deutschland und Finnland treffen im Viertelfinale auf Gegner der "Schweizer" Gruppe, die Ukraine und Österreich holten noch keine Punkte. http://www.hockeyfans.ch/
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Kanada effektiver - deutlicher Sieg gegen Russland
Turku, 5. Mai Russland muss weiter um die Viertelfinalteilnahme bangen. Am Abend setzte es eine 2:5 (1:1, 0:2, 1:2)-Niederlage gegen Kanada, das sich aufgrund seiner Effektivität und Überlegenheit in den Zweikämpfen erneut als Titelfavorit präsentierte - das 2:2 gegen die Dänen darf wohl als Arbeitsunfall gelten. In Führung gingen allerdings zunächst die Russen. Mit der gefährlichsten Waffe der alten Sowjetunion, dem Überzahlspiel, gelang das 1:0, obwohl das Powerplay der Russen schon längst nicht mehr furchteinflößend ist. Bei einem Schuss von Sergej Gusev nahm Alexander Frolov Kanadas Goalie Sean Burke nicht nur die Sicht, er fälschte die Scheibe auch zum 1:0 ab. Ebenfalls in Überzahl markierten die Ahornblätter nur gut drei Minuten später den Ausgleich. Shane Doan konnte sich ungestört freilaufen, die Direktabnahme eines Passes von Steven Reinprecht rutschte dem russischen Keeper Egor Podomatski durch die Beine. Im zweiten Abschnitt zogen sich die Kanadier zurück, so dass sich den Russen mehr Chancen boten. Doch effektiv waren nur die Kandadier. Kurz nachdem Alexander Suglobov so gerade eben noch von Craig Rivet gestört werden konnte, hob Kirk Maltby die Scheibe mit der Rückhand in den kurzen Winkel. In der Schlussphase des zweiten Drittels wurde Kanada wieder stärker. Nur Sekunden nachdem Dany Heatley an Podomatski gescheitert war, fälschte Daniel Briere einen Schuss von Jay Bouwmeester zum 3:1 ab. Der Schlussabschnitt begann mit einem Schock für Russland. Nach nur 34 Sekunden markierte Kirk Maltby in Unterzahl das 4:1. Danach war von den Russen kaum noch etwas zu sehen. Im Gegenteil. In 5:3-Überzahl legte Shane Doan noch das 5:1 nach, Denis Arkhipov gelang gegen Ende nur noch Ergebniskosmetik. Russland - Kanada 2:5 (1:1, 0:2, 1:2). Tore: 1:0 (4:46) Alexander Frolov (Sergej Gusev, Denis Arkhipov) 5-4 ÜZ, 1:1 (7:56) Shane Doan (Steven Reinprecht, Dany Heatley) 5-4 ÜZ, 1:2 (27:58) Kirk Maltby (Shane Doan, Kris Draper), 1:3 (35:56) Daniel Briere (Jay Bouwmeester), 1:4 (40:34) Kirk Maltby (Steve Staios), 1:5 (52:51) Shane Doan (Jay Bouwmeester, Steven Reinprecht), 2:5 (58:01) Denis Arkhipov. Strafen: Russland 18, Kanada 16. http://www.hockeyweb.de/deb/deb_newsfeed.htm
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