Obwohl sportlich gerettet, steigen die Schwenninger Wild Wings nun doch aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ab und der sportliche Absteiger Frankfurt Lions bleibt erstklassig. Am gestrigen Dienstag hat der Schwenninger Insolvenzverwalter Klaus Haischer das Insolvenzverfahren eröffnet, was laut DEL-Statuten automatisch den Entzug der Lizenz zur Folge hat.
In einer Erklärung des Schwenninger Vorstand heißt es: "Es ist trotz aller Bemühungen nicht gelungen, bis zum Stichtag 31. März 2003 Fakten zu schaffen, die eine Eröffnung des Insolvenzverfahrens hätten abwenden können." Andere Modelle, bei denen eine Auslagerung des Profi-Spielbetriebes auf eine GmbH angedacht waren und bei denen diese unmittelbare Folge möglicherweise hätte abgewendet werden können, seien in der Kürze der Zeit nicht realisierbar gewesen und wurden zudem von der DEL-Ligenleitung als nicht erfolgversprechend eingestuft.
Ebenso hatten die Verhandlungen mit einem möglichen Halleninvestor bis Ende März noch nicht ein Stadium erreicht, das die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hätte abwenden können.
In Frankfurt herrschte dagegen große Erleichterung, selbst wenn alle mit diesem Ausgang gerechnet hatten: "Endlich ist die Hängepartie vorbei und wir können für die neue Saison planen", so Lions-Besitzer Gerd Schröder. Nach drei erfolglosen Jahren steht bei den Frankfurtern nun eine erhebliche Umstrukturierung an, die im sportlichen Bereich mit Lance Nethery als Manager und Rich Chernomaz als Trainer angegangen wird. kit
Fusionspläne waren nur ein Aprilscherz
FRANKFURT A. M. Die Fans der Frankfurt Lions sowie des Zweitligisten EC Bad Nauheim taten sich schwer, an eine mögliche Fusion der beiden Eishockey-Clubs zu glauben. Natürlich zu Recht: Die Nachricht über das Treffen von Lions-Besitzer Gerd Schröder und EC-Chef Hans-Bernd Koal war nur ein Aprilscherz. FR
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- DEL 2003/04: FRANKFURT LIONS sind dabei !!! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
Dramatik pur erlebten die 2800 Zuschauer im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion. Im dritten Play-off-Viertelfinalspiel hatte der Vorrundenzweite EC Bad Nauheim die Partie bei einem 1:2-Rückstand bereits abgehakt, ehe Trevor Gallant mit der Schlusssirene der 2:2 (0:1, 1:1, 1:0)-Endstand nach regulärer Spielzeit gelang. Zuvor hatte Freiburg bereits mit 2:0 durch Tore von Scerban und Andrijevski geführt. Dem aus Schwenningen augeliehenen Marc Etz war zwei Minuten vor Ende des Mitteldrittels der 1:2-Anschlusstreffer gelungen. Der überragende Freiburger Keeper Haas brachte die Gastgeber schier zur Verzweiflung, ehe Gallant noch das späte Happyend gelang und der EC im Penaltyschießen zweimal entscheidend durch Murray und Deleurme zum 3:2-Endstand traf. In der Serie führt Nauheim nun mit 2:1. jo
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DEL-Zwangsabstieg für Schwenningen Frankfurt Lions erleichtert
Villingen-Schwenningen (dpa) Nach 22 Jahren im Eishockey-Oberhaus gehen bei den Schwenninger Wild Wings die Lichter aus. Der Traditionsverein aus dem Schwarzwald muss trotz des sportlichen Klassenverbleibs die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) verlassen.
Insolvenzverwalter Klaus Haischer beantragte am Dienstag beim Amtsgericht Villingen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Nach den DEL-Statuten hat dies den Lizenzentzug und den Zwangsabstieg zur Folge. Somit spielen voraussichtlich die Frankfurt Lions trotz der gegen Schwenningen verlorenen Abstiegs-Playoffs in der nächsten Saison in der DEL.
Lions-Geschäftsführer Bernd Kress zeigte sich erleichtert. «Es hat zwar jeder erwartet, dass es so kommt, aber nun fühlen wir uns deutlich wohler. Jetzt legen wir mit der Planung für die nächste Saison los», sagte Kress. Schadenfreude löse die finanzielle Pleite des Rivalen aber nicht aus. «Richtig glücklich sind wir aber nicht, weil es zu Lasten eines Liga-Konkurrenten geht. Und das wünscht man niemandem», meinte Kress.
Der Niedergang der mit angeblich zwei Millionen Euro verschuldeten Wild Wings hatte sich bereits seit Monaten angedeutet. «Es ist trotz aller Bemühungen nicht gelungen, bis zum Stichtag am 31. März 2003 Fakten zu schaffen, die die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hätten abwenden können», hieß es in einer am Dienstag vom Verein verbreiteten Erklärung. Im vergangenen Jahr hatte unter anderem eine Spendenaktion der Fans die Wild Wings vor der Insolvenz bewahrt.
Der Club will nun in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 14. April die Weichen für einen sportlichen Neubeginn stellen. Gemäß der DEL-Statuten müsste der Verein in die Landesliga absteigen. Die Schwenninger Verantwortlichen hoffen jedoch, die Lizenz für die 2. Bundesliga oder für die Oberliga Süd beantragen zu können.
Zudem soll Publikumsliebling Mike Bullard, der seine Karriere im vergangenen Monat beendet hatte, als Imageträger und Verantwortlicher im sportlichen Bereich eingebunden werden. Für eine Zukunft im Profibereich müsste das Schwenninger Eisstadion erhalten werden. Dabei zählt der Club auf die Hilfe der Stadt Villingen-Schwenningen.
Schwenningen/Frankfurt (dpa/old) Die Hoffnungen der Frankfurt Lions auf den Verbleib in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) dürften sich erfüllen: Die hoch verschuldeten Schwenninger Wild Wings haben gestern beim Amtsgericht Villingen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt.
Nach den gültigen DEL-Statuten hat dies den Lizenzentzug und den Zwangsabstieg zur Folge. Schon vor Wochen hatte DEL-Ligenleiter Gernot Tripcke unmissverständlich klar gestellt, dass ein Abstieg aus wirtschaftlichen Gründen auf jeden Fall Vorrang vor einem sportlichen Abstieg hat. Zwar haben die Frankfurt Lions die Abstiegsrunde gegen den Schwarzwälder Traditionsklub mit 2:4 Spielen verloren, dürften damit aber trotzdem im Eishockey-Oberhaus bleiben.
Nun warten die Lions und ihr Chef, Gerd Schröder, hoffnungsvoll aus Post von der DEL, die die frohe Kunde auch ganz offiziell bestätigt. Geschäftsführer Bernd Kress zeigte sich jedoch schon erleichtert. "Es hat zwar jeder erwartet, dass es so kommt, aber nun fühlen wir uns deutlich wohler. Jetzt legen wir mit der Planung für die nächste Saison los", sagte Kress. Schadenfreude löse die finanzielle Pleite des Rivalen aber nicht aus. "Richtig glücklich sind wir aber nicht, weil es zu Lasten eines Liga-Konkurrenten geht. Und das wünscht man niemandem", meinte Kress.
Dagegen gehen nach 22 Jahren im Eishockey-Oberhaus bei den Wild Wings die Lichter aus. Der Klub aus dem Schwarzwald muss trotz des sportlichen Klassenverbleibs die DEL verlassen. Insolvenzverwalter Klaus Haischer beantragte gestern beim Amtsgericht Villingen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens und beendete damit die letzten Spekulationen auf eine Rettung.
Der Niedergang der mit angeblich rund zwei Millionen Euro verschuldeten Wild Wings hatte sich bereits seit Monaten angedeutet. "Es ist trotz aller Bemühungen nicht gelungen, bis zum Stichtag am 31. März 2003 Fakten zu schaffen, die die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hätten abwenden können", hieß es in einer gestern vom Verein verbreiteten Erklärung. Im vergangenen Jahr hatte unter anderem eine Spendenaktion der Fans die Wild Wings vor der Insolvenz bewahrt.
Der Klub will nun in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 14. April die Weichen für einen Neubeginn stellen. Gemäß der Statuten müsste der Verein in die Landesliga absteigen. Die Schwenninger Verantwortlichen hoffen jedoch, die Lizenz für die 2. Bundesliga oder für die Oberliga Süd beantragen zu können.
Zudem soll Publikumsliebling Mike Bullard, der seine Karriere nun beendet hat, als Imageträger und Verantwortlicher im sportlichen Bereich eingebunden werden.
Zwangsabstieg der Schwenninger Wild Wings Villingen-Schwenningen (dpa) - Nach 22 Jahren im Eishockey- Oberhaus gehen bei den Schwenninger Wild Wings die Lichter aus. Der Traditionsverein aus dem Schwarzwald muss trotz des sportlichen Klassenverbleibs die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) verlassen. Insolvenzverwalter Klaus Haischer beantragte beim Amtsgericht Villingen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.
Nach den DEL-Statuten hat dies den Lizenzentzug und den Zwangsabstieg zur Folge. Somit spielen voraussichtlich die Frankfurt Lions trotz der gegen Schwenningen verlorenen Abstiegs-Playoffs in der nächsten Saison in der DEL.
Der Niedergang der mit angeblich zwei Millionen Euro verschuldeten Wild Wings hatte sich bereits seit Monaten angedeutet. «Es ist trotz aller Bemühungen nicht gelungen, bis zum Stichtag am 31. März 2003 Fakten zu schaffen, die die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hätten abwenden können», hieß es in einer vom Verein verbreiteten Erklärung. Im vergangenen Jahr hatte unter anderem eine Spendenaktion der Fans die Wild Wings vor der Insolvenz bewahrt.
Der Club will nun in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 14. April die Weichen für einen sportlichen Neubeginn stellen. Gemäß der DEL-Statuten müsste der Verein in die Landesliga absteigen. Die Schwenninger Verantwortlichen hoffen jedoch, die Lizenz für die 2. Bundesliga oder für die Oberliga Süd beantragen zu können.
Zudem soll Publikumsliebling Mike Bullard, der seine Karriere im vergangenen Monat beendet hatte, als Imageträger und Verantwortlicher im sportlichen Bereich eingebunden werden. Für eine Zukunft im Profibereich müsste das Schwenninger Eisstadion erhalten werden. Dabei zählt der Club auf die Hilfe der Stadt Villingen-Schwenningen.
Frankfurt Lions: Ab- und Aufsteiger 2002/03! Das nennt man glaube ich "Fahrstuhlmannschaft"
Insolvenzverfahren gegen Schwenningen eröffnet Löwen gerettet Von Manfred Schäfer und Roland Palmert
Gerettet! Die Frankfurt Lions bleiben in der Deutschen-Eishockey-Liga.
Schwenningens Insolvenzverwalter Klaus Haischer bestätigte gestern gegenüber BILD: „Heute Morgen wurden beim Amtsgericht Villingen das Insolvenzverfahren gegen die Wild Wings eröffnet.“ Dadurch bleiben die Löwen erstklassig.
Das bestätigte auch DEL-Chef Gernot Tripcke: „Der Lizenzvertrag wird jetzt gekündigt. Die sportliche Qualifikation fällt an Frankfurt zurück.“
Riesenfreude auf der Geschäftsstelle in der Hanauer Landstraße: „Wir sind erleichtert und sehr glücklich. Aber mir tut es auch leid für den Traditionsverein Schwenningen. Schon deshalb machen wir heute kein Fläschchen auf“, sagt Geschäftsführer Bernd Kress.
Jetzt haben die Löwen endlich Planungssicherheit. Die Verträge mit den Neuzugängen Norris, Jocher (beide Köln), Gordon, Etz, Kohmann (alle Schwenningen), Martin Reichel (Nürnberg) und Acker (Kassel) werden nun rechtsgültig.
Auch Fußball-Nachbar Eintracht ist froh. Schließlich hat Löwen-Boss Schröder den Kontakt zum potentiellen Stadionbetreiber StadiVarios geknüpft. „Der Abstieg der Lions wäre eine Katastrophe für den Frankfurter Sport, sowie die Vermarktung des Stadion und der neuen Großsporthalle gewesen“, weiß Präsident Fischer.
was schreibt die bild denn da, ich denk Gordon kommt gar net? _________________________________________________ EINMAL LÖWE IMMER LÖWE Saison 02/03 - Shit happens
Vermutlich liegt der Vertag in iregndeiner Schublade und deshalb fehlt auch die Unterschrift. ------------------------------ Man nehme eine DaLa und immer auf die, die es verdient haben.
Neulich in der Apotheke: Playoffentzug - da gibt es doch auch was von Berlin-Chemie !!!!
[Ironie Modus an]Ich weiss gar nicht was die Spieler wollen, die bekommen doch pünktlich ihr Geld[Modus aus]
Gordon hat einen Vertrag mit Euch und das schon seit Beginn der Play-Downs. Er hat dies nur dementiert um sich nicht bei eventuellen Fehlern das Standing in Schwenningen total zu versauen.
Freut Euch auf einen guten Torwart, der - mit einer guten Abwehr - ein ganz starker Rückhalt werden kann. Starke Reflexe, sorgt nur regelmäßig für Herzkasper wenn er aus dem Tor herausfährt. Läßt bisweilen zu viel prallen, deshalb ist eine resolute Abwehr nötig (die hatten wir nicht). Dazu auch noch charakterstark, da er trotz Vertrag in Frankfurt in den PDs alles für uns gegeben hat.
hast Du da auch irgendeine Quelle ? Nicht, dass ich Dir das nicht glauben wollte, aber man hört in letzter Zeit so viel und weiss nicht, was man glauben soll.
Noch was zu Gordon: Mir ist in der PD-Serie aufgefallen, dass er extreme Schwierigkeiten bei Querpässen hat, die dann einfach von einem anderen Spieler noch abgefälscht werden. Er hat IMHO auf diese Art und Weise über die gesamte Serie gesehen 4 bis 5 Tore kassiert. War das schon die ganze Saison so, oder war das einfach nur Pech ?
Gruß Mongo Bracegirdle of Hardbottle
Egal welche Liga und egal aus welchem Grund LIONS für immer, hört' Ihr aus meinem Mund!