Nauheim startet mit Sieg ins Playoff-Viertelfinale
Im Auftaktmatch des Play-off-Viertelfinales besiegte Eishockey-Zweitligist EC Bad Nauheim die Freiburger Wölfe mit 7:3 (2:1, 2:1, 3:1) und hat sich damit eine gute Ausgangsbasis für die Partie am Sonntag in Freiburg geschaffen. Vor gut 3000 Zuschauern bestimmte der EC eindeutig die Partie. Bereits nach dem Eröffnungsdrittel lagen die Nauheimer durch Burmann und Murray bei einem Gegentreffer von Bombis mit 2:1 in Führung.
Der überragende Deleurme (3:1 und 4:2) baute im Mitteldrittel den Vorsprung trotz des Gästetreffers von Cihlar aus. Im Schlussabschnitt machten Allen, Hölscher und Schumacher bei einem Gegentor durch Brezina alles klar. Insbesondere die Defensive überragte beim Vorrunden-Zweiten, der drei Siege zum Erreichen des Halbfinales benötigt. jo
WECHSELBÖRSE
EISHOCKEY: Dave Whistle hat einen Einjahresvertrag als Trainer bei den Iserlohn Roosters unterschrieben.
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ! F U C K ! ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
3:2 und 4:1 – Kölner Haie und Eisbären Berlin auf Finalkurs
München. Titelverteidiger Kölner Haie und die Eisbären Berlin nehmen Kurs auf das Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft. Am ersten Playoff-Halbfinalspieltag zitterte sich der deutsche Meister im ersten von maximal fünf Spielen gegen Adler Mannheim zu einem 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)-Sieg. Auch Vorrundensieger Berlin nutzte seinen Heimvorteil und setzte sich ungefährdet mit 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) gegen die Krefeld Pinguine durch. In der "Best of Five"-Serie sind drei Siege zum Einzug ins Finale erforderlich.
Mannheim erwischte vor 11 750 Zuschauern den besseren Start und ging nach sechs Minuten durch Edgerton in Führung. Eine Strafzeit von Mannheims Verteidiger Groleau nutzte Hicks (15.) mit unglücklicher Unterstützung von Adler-Verteidiger Goc zum Ausgleich. Den Ausfall der verletzten Stürmer Ustorf, Podollan und Hlushko steckten die Mannheimer zunächst gut weg, doch schon im zweiten Drittel wurde der Druck der Haie stärker und Norris (29.) gelang in Überzahl die 2:1-Führung. Im dritten Durchgang überstanden die Haie zunächst eine 3:5-Unterzahlsituation, kassierten aber wenig später das 2:2 durch Hynes (51.). Den erlösenden Kölner Siegtreffer schoss McLlwain (53.).
Die Berliner Eisbären lagen vor 5000 Zuschauern im ausverkauften "Wellblechpalast" in Hohenschönhausen durch die Tore von Topstürmer Shearer (9./24.) schon zu Beginn des zweiten Drittels vorentscheidend in Führung. Emmons (53.) und Walker (55.) gelangen weitere Treffer der läuferisch überlegenen Berliner gegen Nationaltorhüter Müller im Tor der Pinguine, die mit dem Viertelfinal-Sieg gegen die DEG Metro Stars erstmals seit 1995 wieder im Halbfinale stehen. Ehrhoff (59.) erzielte Krefelds Ehrentreffer. (dpa)
7:3 – Gelungener Bad Nauheimer Play-off-Auftakt (der bericht ich wirklich aus der FNP und der andere aus der RUNDSCHAU...!!!)
Bad Nauheim. Im Auftaktmatch des Play-off-Viertelfinales besiegte Eishockey-Zweitligist EC Bad Nauheim Angstgegner Freiburger Wölfe mit 7:3 (2:1, 2:1, 3:1) und hat sich damit eine gute Ausgangsbasis für die Partie am Sonntag in Freiburg geschaffen. Vor gut 3000 Zuschauern bestimmt der EC eindeutig die Partie. Bereits nach dem Eröffnungsdrittel lagen die Obresa-Schützlinge durch Burmann und Murray bei einem Gegentreffer von Bombis mit 2:1 in Führung.
Der überragende Deleurme (3:1 und 4:2) baute im Mitteldrittel den Vorsprung aus. Im Schussabschnitt machten Allen, Hölscher und Schumacher bei einem Gegentor durch Brezina alles klar. Besonders die Defensive überragte beim Vorrunden-Zweiten, der drei Siege zum Erreichen des Halbfinales benötigt. (el)
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ! F U C K ! ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
der sieg war nicht gerade unverdient aber hätte der kennedy vorher eine rießenchance reingemacht wär es nicht so weit gekommen(gleich im konter tor haie3:2)aber im 2.drittel tino boss machte ein tor das niemand gesehen hatte.kein viedeo beweiß nich mal gemekert haben die das es ein tor war aber es hat ja noch gereicht. -------------------------------------------------- Die Jugend soll in Frankfurt mehr gefördert werden das wir auch einmal ein paar talente aus der jugend übernehmen können
München (dpa) - Titelverteidiger Kölner Haie und die Eisbären Berlin nehmen Kurs auf das Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft. Am ersten Playoff-Halbfinalspieltag zitterte sich der deutsche Meister im ersten von maximal fünf Spielen gegen Adler Mannheim zu einem 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)-Sieg.
Auch Vorrundensieger Berlin nutzte seinen Heimvorteil und setzte sich ungefährdet mit 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) gegen die Krefeld Pinguine durch. In der «Best of Five»-Serie sind drei Siege zum Einzug ins Finale erforderlich.
Die Mannheimer hatten dem Eishockey-Klassiker förmlich entgegen gefiebert. «Wir haben mit Köln noch eine Rechnung offen», sagte Adler-Geschäftsführer Manfred Binder mit dem Hinweis auf das Vorjahres-Finale, in dem die Kurpfälzer im entscheidenden fünften Spiel mit 1:2 den Kürzeren zogen. Die Kölner, im Viertelfinale 4:3- Sieger gegen die Kassel Huskies, gelten in der diesjährigen Serie als Favoriten, doch Trainer Zach wollte davon vor dem ersten Spiel nichts wissen. «Wir sind Außenseiter. Als Titelverteidiger hat es immer schwerer», so der Bundestrainer.
Mannheim, das sich im Viertelfinale gegen die Nürnberg Ice Tigers durchsetzte, erwischte vor 11 750 Zuschauern in der Kölnarena den besseren Start und ging nach sechs Minuten durch Devin Edgerton in Führung. Eine Strafzeit von Mannheims-Verteidiger Francois Groleau nutzte Alex Hicks (15.) mit unglücklicher Unterstützung von Adler-Verteidiger Sascha Goc zum Ausgleich.
Den Ausfall der verletzten Stürmer Stefan Ustorf, Jason Podollan und Todd Hlushko steckten die Mannheimer zunächst gut weg, doch schon im zweiten Drittel wurde der Druck der Haie stärker und Dwayne Norris (29.) gelang in Überzahl die 2:1-Führung. Im dritten Durchgang hatten die Zach-Schützlinge überstanden die Haie zunächst eine zeitweise 3:5-Unterzahlsituation, kassierten aber wenig später das 2:2 durch Wayne Hynes (51.). Den erlösenden Kölner Siegtreffer schoss Dave McLlwain (53.).
Die Berliner Eisbären haben den ersten Schritt auf dem Weg zum ersten Titelgewinn seit 1976 gemacht. Der Vorrunden-Primus, der im Viertelfinale die Hamburg Freezers ausschaltete, bewies vor 5000 Zuschauern im ausverkauften «Wellblechpalast» in Hohenschönhausen seine Offensivqualitäten. Durch die Tore von Topstürmer Rob Shearer (9./24.) lagen die Berliner schon zu Beginn des zweiten Drittels vorentscheidend in Führung.
Die Berliner, die sich akribisch auf die Playoffs vorbereitet haben und am Donnerstag sogar ein Geheimtraining absolvierten, spielten ihre läuferische Überlegenheit gegen die defensiven Pinguine auch im Schlussdrittel aus. John Emmons (53.) und Steve Walker(55.) gelangen weitere Treffer gegen Nationaltorhüter Robert Müller im Tor der Pinguine, die mit dem Viertelfinal-Sieg gegen die DEG Metro Stars erstmals seit 1995 wieder im Halbfinale stehen. Christian Ehrhoff (59.) erzielte Krefelds Ehrentreffer.
Martin Reichel fällt der Abschied schwer Der 29-jährige Nationalstürmer erlebte mit den Ice Tigers Höhen und Tiefen
In einer Zeit, da Eishockey–Profis die Vereine fast wie ihr tägliches Hemd wechseln, war und ist Martin Reichel eine erfreuliche Ausnahme. Sechs Jahre trug der 29-jährige Nationalstürmer das Trikot der Nürnberg Ice Tigers, bestritt dabei 334 seiner insgesamt 486 DEL-Spiele (152 für Rosenheim). Nun heißt es aber gezwungenermaßen Abschied nehmen von Nürnberg, denn aus finanziellen Gründen konnten und wollten die Ice Tigers den auslaufenden Vertrag des gebürtigen Tschechen nicht verlängern. Leicht fällt dem zweifachen Familienvater der Abschied nicht, wie er im folgenden Intervierw bekennt.
NZ: Sechs Jahre Ice Tigers, was bleibt in Erinnerung? REICHEL: Es gab Höhen und Tiefen. Ich habe alles mitgemacht. Während der Finalserie 1999 kam mein erster Sohn zur Welt. Es war eine sehr schöne Zeit. Dafür bedanke ich mich im Namen meiner Familie bei den Fans. Es fällt mir schwer, wegzugehen.
NZ: Hätten Sie gerne weiter für die Ice Tigers gespielt? REICHEL: Ich habe kein Angebot vom Verein erhalten. Das Thema hatte sich somit schnell erledigt. Ohne Familie hätte ich es mir sicherlich überlegt, auch zu reduzierten Bezügen hier zu bleiben. Es soll mir niemand böse sein, dass ich den Verein verlasse.
NZ: Warum der Wechsel ausgerechnet nach Frankfurt? REICHEL: Frankfurt wollte mich haben. Es war ein gutes Angebot. Da musste ich zusagen.
NZ: Was passiert, wenn Frankfurt aus der DEL absteigen muss? REICHEL: Klar ist, dass ich weiter in der DEL spielen möchte. Ich muss jetzt abwarten, was mit Frankfurt passiert. Sollte Frankfurt tatsächlich absteigen, gibt es noch Alternativen.
NZ: Könnten Sie sich auch eine Rückkehr zu den Ice Tigers vorstellen? REICHEL: Für die nächste Saison sicherlich nicht. Aber später vielleicht. Man soll nie nie sagen.
NZ: Was haben Sie für eine Erklärung, für das relativ schnelle Play–off-Aus im Viertelfinale gegen Mannheim? REICHEL: Ich glaube, unser Kader war über die Saison gesehen, zu klein. Oft hatten wir nur 13, 14 oder 15 Spieler. Der Kraftverlust war am Ende vielleicht zu groß. Ich kann aber versichern, dass wir wirklich alles versucht haben. Wenn es nicht klappt, sucht man immer nach Fehlern. Man muss auch bedenken, dass Mannheim ein starker Gegner war.
NZ: Ihre persönliche Saisonbilanz mit zwei Toren und einem Penalty-Siegtreffer fällt recht bescheiden aus? REICHEL: Klar, damit bin ich nicht zufrieden. Zwei Tore sind zu wenig. Aber ich war am Anfang acht Wochen verletzt und bin nur schwer in die Saison gekommen.
In Antwort auf: NZ: Ihre persönliche Saisonbilanz mit zwei Toren und einem Penalty-Siegtreffer fällt recht bescheiden aus? REICHEL: Klar, damit bin ich nicht zufrieden. Zwei Tore sind zu wenig. Aber ich war am Anfang acht Wochen verletzt und bin nur schwer in die Saison gekommen
Ein Spieler, der sich ja nur noch steigern kann, selbst wenn er in Frankfurt spielt
Montag, 31. März, 23 Uhr: Dies ist der Zeitpunkt, an dem Klaus Haischer wohl die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim SERC beschließen wird. Für diesen Fall setzt sich der Oberndorfer Insolvenzverwalter für einen Neuanfang in der Oberliga ein.
»Wenn bis zum Montagabend nicht noch der Lucky Punch eintritt - und daran glaube ich nicht - werde ich am Dienstagmorgen dem Amtsgericht in Villingen-Schwenningen vorschlagen, das Insolvenzverfahren zu eröffnen«, erklärte Klaus Haischer gestern gegenüber dieser Zeitung. Auch der SERC-Vorsitzende Gerhard Henisch weiß, dass es nicht einfach werden wird, die Insolvenzeröffnung noch zu vermeiden. »Wir werden bis zur letzten Minute alles versuchen, um dies zu verhindern. Sonst würden die Dinge ihren Lauf nehmen. Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben«, so Henisch. Bis zur Vorstandssitzung am Montagabend werden also die Telefondrähte zwischen den SERC-Verantwortlichen und möglichen Unterstützern glühen. »Es wird viele Gespräche geben. Ich kann aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen, ob daraus Fakten entstehen und wir mit diesen eine Insolvenzeröffnung noch vermeiden können«, stellt Henisch klar. Haischer wird sich für den Fall der Insolvenzeröffnung für einen Spielbetrieb in der Oberliga einsetzen. »Ich bin für einen sauberen Neuanfang und möchte keine Risiken eingehen. Ein Restart in der Oberliga sehe ich als beste Möglichkeit an«, so der Oberndorfer. Jedoch wäre der Wiederbeginn in der Oberliga kein Automatismus. »Ich habe schon einige Gespräche mit der Eissport-Betriebsgemeinschaft (ESBG), die für die 2. und auch die Oberliga zuständig ist, geführt. Falls es zu keiner Einigung kommen sollte, gibt es immer noch den Weg über das Schiedsgericht«, erklärt Haischer. Gooni
Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon
In Antwort auf: »Wir werden bis zur letzten Minute alles versuchen, um dies zu verhindern. Sonst würden die Dinge ihren Lauf nehmen. Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben«, so Henisch. Bis zur Vorstandssitzung am Montagabend werden also die Telefondrähte zwischen den SERC-Verantwortlichen und möglichen Unterstützern glühen. »Es wird viele Gespräche geben. Ich kann aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen, ob daraus Fakten entstehen und wir mit diesen eine Insolvenzeröffnung noch vermeiden können«, stellt Henisch klar.
Der Anfang ist pure PR, dann jedoch kommen textpassagen, die einen aufhorchen lassen. Im Ernst: Da müssen wir noch (kurzzeitig) die Luft anhalten. - - - "Facts are meaningless. You could use facts to prove anything that's even remotely true." (Homer Simpson)
In Antwort auf: Der Anfang ist pure PR, dann jedoch kommen textpassagen, die einen aufhorchen lassen. Im Ernst: Da müssen wir noch (kurzzeitig) die Luft anhalten.
Cool bleiben Leute da geht nichts mehr, der muß doch irgend etwas erzählen damit es doch so aussieht als würden Sie alles versuchen den Verein zu retten.
Dein Wort in Gottes Ohren, ich hoffe nur das am Dienstag nicht diese ganzen gefakten Presseberichte auftauchen wegen dem 1.April. Scheiße das das alles an diesem Tag sein muss....aberr wenn wir drinnen bleiben freue ich mich echt total auf nächste Saison und die Dauerkarte wird noch im April bestellt!!!! Und einen kleinen >Traum< habe ich ja noch...DEL-Derby gegen Nauheim!!!!!!!
Und in Garmisch fahr´n wir Zugspitzbahn!!!!
Olaf Kölzig for ever!!!!Washington holt den Cup!!!
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