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Dieses Thema hat 63 Antworten
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 Frankfurt Lions
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cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

27.03.2003 06:30
Presse vom 27.03.03 Antworten

RUNDSCHAU

Sicher ist nur, dass fünf gehen

FRANKFURT A. M. Gerüchte gibt es viele, Fakten nur wenige. Das liegt zum einem an der ungewissen Situation der Frankfurt Lions in Bezug auf ihre Ligenzugehörigkeit, aber auch daran, dass genügend Scharlatane in der Gerüchteküche mitmischen. Nicht anders ist es zu erklären, dass Stürmer Victor Gervais das Ende seiner Eishockey-Karriere nachgesagt wird. "Im Gegenteil", sagt Lions-Manager Lance Nethery, "Gervais will im Sommer hart an sich arbeiten, um wieder fit zu werden." Und wenn er das sein sollte, wäre er auch für seine dann sechste Saison in Frankfurt wieder ein Thema für die Lions.

An Abgängen stehen laut Nethery definitiv bislang nur vier Spieler fest: Robert Busch (Kassel Huskies), Collin Danielsmeier (Kölner Haie), Jason Dunham (Heilbronner Falken / zweite Liga), Rusty Fitzgerald (Karriereende) und nun auch Cory Laylin (HC Sierre / Schweizer B-Liga). Sicher als Lionsspieler sind nur Kapitän Paul Stanton, dessen Vertrag noch läuft, und Jonas Stöpfgeshoff, sofern die Lions in der DEL spielen sollten.

Bei Stéphane Richer, der ebenfalls noch einen Vertrag hat, ist unklar, ob er nach seinem Kreuzbandriss noch spielen können wird. Am heutigen Donnerstag unterzieht er sich einer weiteren Arthroskopie und zudem einer Korrektur der Narben. Sollte er danach in absehbarer Zeit wieder schmerzfrei sein und keine neue Schwellung des Knies auftreten, will er wieder mit ernsthaftem Training beginnen. kit


gruß
cds23

Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

27.03.2003 06:32
#2 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

F N P

Busch wechselt von den Lions nach Kassel

Frankfurt. Nach dem sportlichen Abstieg aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) müssen die Frankfurt Lions die ersten Aabgänge verkraften. Stürmer Robert Busch wechselt zu den Kassel Huskies. Auch der zuletzt verletzte Torhüter Dominic Roussel steht kurz vor einer Vertragsunterschrift bei dem nordhessischen Rivalen. Zudem beendet Buschs Offensivpartner Victor Gervais nach fünf Jahren im Lions-Trikot aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Laufbahn. (sid)


Im Halbfinale kommt es zum Eishockey-Klassiker

München. Die Kölner Haie haben die erste Playoff-Hürde gemeistert und sich weitere Einnahmen gesichert. Schätzungsweise 500 000 Euro ist der 5:1-Sieg gegen die Kassel Huskies wert, mit dem die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach ins Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) stürmte und die Chance auf die erfolgreiche Titelverteidigung wahrte. Auf dem Weg zur neunten Meisterschaft wartet mit dem Dauerrivalen Adler Mannheim ein schwerer Brocken auf die Rheinländer. In der zweiten Begegnung der "Best of Five"-Serie stehen sich ab Freitag Vorrunden-Primus Eisbären Berlin und die Krefeld Pinguine gegenüber.

Zach atmete tief durch, nachdem sein Team am Dienstag im siebten Viertelfinalspiel gegen Kassel ein frühes Aus vermieden hatte. "Die Mannschaft hat großen Charakter gezeigt, den Druck super bewältigt und souverän gewonnen", erklärte der Haie-Coach, für den das Phantom-Tor am Sonntag in Kassel der Schlüssel zum Erfolg war. Kassels 3:2-Siegtreffer hätte seine Spieler topmotiviert, so Zach, "denn so ein Tor darf nie und nimmer passieren. Da muss sich die DEL was überlegen und sagen, dass das Spiel wiederholt wird, wenn man eindeutig feststellt, dass es kein Tor war." Nach dem strapaziösen Duell bereiteten sich die Haie gelassen auf die Auseinandersetzung mit Mannheim vor. "Ich mache den Erfolg oder Misserfolg nicht von der Endplatzierung abhängig", behauptet Zach und drängt die seit vorigen Freitag spielfreien Adler in die Favoritenrolle: "Sie sind ausgeruht, aber wir sind trotzdem bereit." Sean Simpson, Trainer der Hamburg Freezers und Zuschauer in Köln, rechnet mit einer "offenen Serie, in der der Heimvorteil keine Rolle spielt". Ein prominenter Fan legte sich dagegen fest. "Köln kommt ins Finale", prophezeite Ex-Fußball-Nationalspieler Ulf Kirsten.

Die Neuauflage des Vorjahres-Finales ist zugleich ein Jubiläum: Mit 25 Jahren Rivalität ist das Duell der Giganten, die seit einem Viertel Jahrhundert ununterbrochen im Oberhaus spielen, der Eishockey-Klassiker schlechthin. Die Kurpfälzer brennen nach der Finalniederlage im vergangenen Jahr auf Revanche. Stefan Ustorf, wegen einer schweren Verletzung nur Zuschauer, erwartet eine unangenehme Aufgabe. "Da wird um jeden Zentimeter Eis gekämpft", meinte der Kapitän. Adler-Coach Bill Stewart muss außerdem auf Jason Podollan, der an der Schulter operiert wurde, verzichten.

Im zweiten Halbfinale wollen die Eisbären mit einem Erfolg gegen Krefeld den Traum von ersten Titel seit 1976 aufrecht erhalten. Damals holte der Berliner SC unter Trainer Xaver Unsinn die letzte von 19 Meisterschaften. "Wir haben im Playoff defensive Stärken bewiesen, das ist für den weiteren Verlauf enorm wichtig", meinte Berlins-Coach Pierre Page, der nichts dem Zufall überlässt. Die Mannschaft ist in einem Hotel kaserniert. Handys sind tabu, mit Training, Videoanalysen und gemeinsamem Essen ist das tägliche Programm der Berliner minutiös festgeschrieben. (dpa)


EC Bad Nauheim will in die DEL

Bad Nauheim. Mit einem 6:2-Sieg über den EC Bad Tölz stürmte der EC Bad Nauheim noch auf den zweiten Platz der 2. Eishockey-Bundesliga hinter dem EC Bietigheim und genießt damit sowohl im Playoff-Viertelfinale gegen den EHC Freiburg als auch in einem eventuellen Halbfinale zuerst Heimrecht. Nur im Finale würden die "roten Teufel" auswärts beginnen und demzufolge auch in einem entscheidenden fünften Spiel in der Fremde antreten.

Dass ein mögliches Endspiel das erklärte Ziel ist, ja sogar der Aufstieg in die DEL winkt, in der es dann wieder attraktive Hessenderbys gegen die Frankfurt Lions geben könnte, daraus macht Hans Bernd Koal, der Eigner des EC Bad Nauheim keinen Hehl. Er sagt unmissverständlich: "In der Zweiten Liga mache ich nicht weiter."

Eine Niederlage musste Hans-Bernd Koal allerdings bereits einstecken. Die Hoffnungen, für die Playoffs, Eishockey-Idol Len Barrie zu aktivieren, erfüllten sich nicht. Der Kanadier kommt nicht.

Dennoch erwartet Trainer Peter Obresa gut 3000 Zuschauer, wenn morgen um 19.30 Uhr im Colonel-Knight-Stadion die erste Partie gegen Freiburg angepfiffen wird. Am Sonntag (19 Uhr) gastieren die Hessen dann im Breisgau, am Dienstag (19.30 Uhr) trifft man sich in Bad Nauheim wieder. Zum Weiterkommen werden drei Siege benötigt. "Wunschgegner gibt es in den Playoffs nicht", sagt Obresa. "Wenn wir in die DEL wollen, müssen wir auch Freiburg schlagen."

Verstärken wird sich der EC noch mit Matthias Frenzel von den Frankfurt Lions. Am Sonntag stößt der Schwenninger Marc Etz zum Kader. Als dritter Torhüter steht der Kanadier Mario Brunetta notfalls zur Verfügung. (löf/el)


gruß
cds23

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LIONS.fan Offline

Piratenkapitän


Beiträge: 2.865

27.03.2003 07:04
#3 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Eine Niederlage musste Hans-Bernd Koal allerdings bereits einstecken. Die Hoffnungen, für die Playoffs, Eishockey-Idol Len Barrie zu aktivieren, erfüllten sich nicht. Der Kanadier kommt nicht.

...
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http://www.lions-database.de

cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

27.03.2003 07:18
#4 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

war doch eigentlich klar, das L.B. net kommt .... hauptsache die nauheimer haben schon viele viele trikots verkauft.

gruß
cds23

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Rob Blake Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.083

27.03.2003 08:10
#5 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

Perfektes Merchandise,die Nauheimer Phantom Trikot's mit der #9 fanden ja reissenden Absatz,

da dürfte die Vereinskasse mächtig geklingelt haben!!!

Wohl dem der keins hat!


Servus Rob

-Peter Forsberg#21 Colorado Avalanche-
..Stanley Cup Champion 1996&2001..

Bine Offline

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Stammtisch-Mod


Beiträge: 8.717

27.03.2003 08:14
#6 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

BILD

Eis-Luschen
6 Gründe für den Absturz der Lions

Von Manfred Schäfer

Schlimmer, schlimmer, Eis-Löwen....

Nach einer Saison voller Pleiten, Pech und Pannen sind die Frankfurt Lions am Tiefpunkt ihrer Geschichte angelangt: Sportlicher Abstieg aus der DEL. BILD nennt sechs Gründe für den grausamen Absturz des Frankfurter Eishockeys.

1. Der Manager
Bernie Johnston hatte bei der Zusammenstellung der Mannschaft wieder jede Menge Fehler gemacht. Das Team war überaltert und, wie bei Johnston üblich, wurden keine guten deutschen Spieler geholt. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten erfolglosen Jahre.

2. Der Chef
Löwen-Boss Gerd Schröder hätte Johnston als Manager vor der Saison niemals halten dürfen. Der Rauswurf im November folgte zu einem Zeitpunkt, an dem fast nichts mehr zu retten war.

3. Der Meistermacher
viele dachten bei den Lions, mit der Verpflichtung des Meistertrainers Lance Nethery, würde die Saison ein Selbstläufer. Aber Nethery besaß keine Erfahrung im Abstiegskampf: „Damit hatte ich noch nie zu tun.“ Entsprechend war der Kanadier auch nicht mehr in der Lage, die Truppe zu motivieren.

4. Die Legionäre
Die meisten Spieler haben keinerlei sportliches Ehrgefühl. Den satten Legionären ist es egal, was aus dem Verein wird, für den sie gerade spielen.

5. Das Pech
Vier dauerverletzte Leistungsträger sind schwer zu verkraften, aber der Rest hätte zumindest den DEL-Abstieg verhindern müssen.

6. Das Personal
Niemand kann auf der Geschäftsstelle Spiele gewinnen. Aber die der Frankfurter ist personell zu schwach besetzt, um ein Unternehmen mit einem Etat von über vier Millionen zu führen. Schröder hat versprochen, nach Klarheit im Lizensierungsverfahren mit eisernem Besen zu kehren. Wir sind gespannt, was daraus wird.


Nauheim peilt Finale an

Die Eis-Löwen haben eine blamable DEL-Saison beendet. Für den Nachbarn Bad Nauheim geht’s erst richtig los. Morgen (19.30 Uhr) starten die Roten Teufel mit einem Heimspiel gegen Freiburg in die Play-offs der zweiten Liga.

Gespielt wird nach dem Modus „best off five“. Heißt: Drei Siege zum erreichen des Halbfinales nötig. EC-Boss Hans-Bernd Koal passt der Gegner nicht ins Konzept: „Freiburg ist die angriffsstärkste Mannschaft der Liga.“

Trainer Peter Obresa ist das gleichgültig: „Wir wollen ins Finale. Da müssen wir auch Freiburg schlagen.“ Der Coach kann aus dem Vollen schöpfen: „Wie spielen mit vier Reihen.“


copy and paste by Prankster:
Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte!

HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

27.03.2003 08:20
#7 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
1. Der Manager
Bernie Johnston hatte bei der Zusammenstellung der Mannschaft wieder jede Menge Fehler gemacht. Das Team war überaltert und, wie bei Johnston üblich, wurden keine guten deutschen Spieler geholt. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten erfolglosen Jahre.


Ich bin gegen einen Krieg im Irak und ebenso gegen jeden anderen Krieg auf dieser Welt!

Mr.Met Offline

NHL-Legende


Beiträge: 6.662

27.03.2003 08:26
#8 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
. Das Personal
Niemand kann auf der Geschäftsstelle Spiele gewinnen. Aber die der Frankfurter ist personell zu schwach besetzt, um ein Unternehmen mit einem Etat von über vier Millionen zu führen. Schröder hat versprochen, nach Klarheit im Lizensierungsverfahren mit eisernem Besen zu kehren. Wir sind gespannt, was daraus wird.


Was da wohl rauskommen wird

KEV 02/03 - Go for the GOLD !!!

Löwenmaus Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.603

27.03.2003 08:32
#9 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
, nach Klarheit im Lizensierungsverfahren mit eisernem Besen zu kehren. Wir sind gespannt, was daraus wird.

warum solange warten
Gruß
die Löwenmaus




Stewart Malgunas muß Löwe bleiben !!!
I Have a Dream

Czechomania Offline

Colgate Zahnputzbieber


Beiträge: 3.970

27.03.2003 08:33
#10 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

Mannie Schäfer hat den 7. Grund vergessen.


Weil Mannie immer so viel Scheiße schreibt. Denn das ist der wahre Grund warum die Lions abgestiegen sind.
Tschöö Czecho

Mohri Offline

Nationalspieler

Beiträge: 421

27.03.2003 08:49
#11 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

Da hat wohl einer die Saisonbewertung vom Wunderwichtel in Auszügen in die BILD gestellt. Wo ist bitte der Quellenverweis?!?

Gruss Mohri

Kallemann Offline

Nationalspieler


Beiträge: 448

27.03.2003 08:57
#12 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Dass ein mögliches Endspiel das erklärte Ziel ist, ja sogar der Aufstieg in die DEL winkt, in der es dann wieder attraktive Hessenderbys gegen die Frankfurt Lions geben könnte, daraus macht Hans Bernd Koal, der Eigner des EC Bad Nauheim keinen Hehl. Er sagt unmissverständlich: "In der Zweiten Liga mache ich nicht weiter."

Nach dem ersten Heimspiel gegen die Lions brauchen sie dann ein neues Stadion weil wir den Laden überrannt haben!!!

Bekommt man mit solch einem Stadion wirklich eine DEL Lizenz???




ICH WILL DEN NIMMER HABEN!!!

#20-Fan Offline

NHL-Star

Beiträge: 879

27.03.2003 08:58
#13 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
die Saisonbewertung vom Wunderwichtel in Auszügen in die BILD gestellt.
genauso die gute recherche der fnp; "gervais hört auf", wobei laut fr der nethery gesagt hat, dass er weiter hart an sich arbeitet....


Ferdirand Sandydowns

You'll never walk alone - egal in welcher Liga, ich bin dabei

Czechomania Offline

Colgate Zahnputzbieber


Beiträge: 3.970

27.03.2003 08:59
#14 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
genauso die gute recherche der fnp; "gervais hört auf", wobei laut fr der nethery gesagt hat, dass er weiter hart an sich arbeitet....

Um dann woandester zu unterschreiben.


Tschöö Czecho

Rob Blake Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.083

27.03.2003 09:13
#15 RE:.Presse vom 27.03.03 Antworten

In Antwort auf:
Manni Schäfer hat den 7.Grund vergessen.

@Czecho,
nehme dem Armen Mann doch seine 10 Gebote nicht ab,7-10 wollte er bestimmt

erst morgen veröffentlichen!

Servus Rob

-Peter Forsberg#21 Colorado Avalanche-
..Stanley Cup Champion 1996&2001..

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