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Dieses Thema hat 24 Antworten
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 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
Hans#67 Offline

Left Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.304

18.03.2003 06:17
Presse vom 18.03.2003 Antworten

Frankfurter Rundschau

Dem Wischer entkommen

Lions verdanken Sieg gegen Wild Wings vor allem Francz

Von Matthias Kittmann

FRANKFURT A. M. Wer hätte das gedacht ? Nach dem "Schlaffe 23" gaben die Frankfurt Lions zur Abwechslung die "Wilde 13". Genau zu dem Zeitpunkt, als selbst in der Abstiegsrunde gegen Schwenningen nichts mehr zu gehen schien, meldete sich der Lions-Torso mit nur zwölf Feldspielern plus Torhüter eindrucksvoll zurück. Schon am Freitag bei der zweiten Niederlage im zweiten Playdown-Spiel gegen die Wild Wings gab es ein Lebenszeichen, am Sonntag beim 6:4-Sieg pochte das Herz wieder laut und stark.

Gewonnen ist noch nicht viel in der Serie "Best-of-Seven", aber zumindest haben die Lions verhindert, dass sie in einem "Sweep" ( Wischer), wie in Nordamerika ein Playoff- / Playdown-Aus ohne einen einzigen Sieg des einen Teams genannt wird, vom Eis "gewischt" werden. Um wieder ganz heranzukommen, wäre allerdings ein Erfolg am heutigen Dienstag (20 Uhr) in Schwenningen nötig, bevor am Freitag in Frankfurt die fünfte Partie ansteht.

Ob sich die wenigen Spieler bis heute Abend allerdings wieder erholt haben, steht auf einem anderen Blatt. Gerade mal vier Verteidiger stemmten sich innerhalb von zwei Tagen 140 Minuten lang gegen den Gegner, am Sonntag standen gar nur noch acht Stürmer zur Verfügung, so dass sogar einige Doppelschichten fahren mussten. So war schon zu befürchten, dass das Vip-Zelt der Lions in ein Sauerstoffzelt umfunktioniert werden musste.

Nach dem Motto "In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod" legten die verbliebenen Lions-Spieler sämtliche Kräfte in diese Eishockey-Partie. Nicht jeder lieferte dabei vielleicht eine grandiose spielerische Leistung ab, aber diesmal konnte man keinem vorwerfen, nicht alles gegeben zu haben. Selbst Wackelkandidaten wie Jason Dunham, Cory Laylin oder Marc Fortier, die zu den großen Enttäuschungen der Saison gehören, rissen sich gehörig am Riemen.

Dabei war die Mannschaftssitzung vor dem Wochenende eher kurz gewesen. Trainer / Manager Lance Nethery hatte nicht viele Worte gemacht und nur gesagt: "Ich will Leistung sehen. Fertig." Worte, die der überragende Akteur des Spiels am Sonntag, Robert Francz, nicht nötig hatte. Der knapp 25-Jährige gehört nach einem Tief zur Mitte der Saison schon seit Wochen zu den "Wollenden" der Lions und ist mit weitem Abstand der beste Deutsche im Team. Hatte er seine Stärken anfänglich als Kämpfer und Checker in den Ecken, hat er nun auch seinen Zug zum Tor konsequent verbessert. Und die Tore zum Hattrick gegen Schwenningen trugen alle das Markenzeichen "Copyright by Francz": Hammerhart mit voller Wucht.

Er ist einer der wenigen Spieler, die ohne Vorbehalte auch in das Lions-Team für die nächste Saison gehören. Allerdings war sein Verbleib lange unklar, denn er gehört nicht gerade in die Kategorie "Billigspieler". Vor allem das Interesse der Mannheimer Adler an ihm dämpfte die Lust der Lions, mit Francz zu verhandeln. Mittlerweile scheint jedoch klar, dass Mannheim ihn nicht verpflichten wird. Damit steigen die Chancen der Lions rapide. Doch wie mit dieser Entscheidung wird auch bei den anderen noch abgewartet, wie die Abstiegsrunde ausgeht. Immerhin hat Jonas Stöpfgeshoff, einer der wenigen anderen, die immer überzeugt haben, den Lions zugesagt, falls sie in der DEL bleiben.


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Gruss Roosty#67

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE
Dauerkarteninhaber 2003/04!! Ich laß mir doch von den Deppen auf den Eis mein Hobby nicht verderben!!

#20-Fan Offline

NHL-Star

Beiträge: 879

18.03.2003 07:41
#2 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

In Antwort auf:
Mittlerweile scheint jedoch klar, dass Mannheim ihn nicht verpflichten wird.
heyhey, so langsam kommen doch ein paar positivere gerüchte in umlauf.
--- Signatur ---
"Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen" - Homer Simpson
... wie passend...

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

18.03.2003 08:15
#3 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

BILD

Irre ! Stanton wird Torwart

Viertes Trauerspiel für die Frankfurt Lions heute (20 Uhr) in Schwenningen. Bisher steht´s 2:1 für die Schwarzwälder (Modus best of seven).
Und die Truppe von Lance Nethery geht am Stock. Nur noch 12 Feldspieler sind fit, dazu ein Torwart. Folge : Paul Stanton ist als zweiter Keeper auserkoren worden. Wenn sich also Marc Pethke verletzten sollte, muss der Kapitän eben ins Tor. Nethery ist trotzdem zuversichtlich und hofft: "Wenn die Not am größten war, hat die Mannschaft immer zusammen gefunden." Da war die Not in dieser Katastrophensaisin wohl nicht groß genug...
Immerhin : 40 ganz hartgesottene Lionsfans werden die Reise in den Schwarzwald antreten. Nächstes Trauerspiel ist dann am Freitag (19.30 Uhr) wieder in Frankfurt.

C-Gam
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@CereMONI Ya tyebya lyublyu

"Impossible is a word people use when they give up to make them feel better of themselves after they quit."

Oliver Senzig Offline

Lord of the Board
Administrator

Beiträge: 5.270

18.03.2003 08:18
#4 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

In Antwort auf:
Immerhin : 40 ganz hartgesottene Lionsfans werden die Reise in den Schwarzwald antreten

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Den Rosati will hier keiner sehen !!!

Mr.Met Offline

NHL-Legende


Beiträge: 6.662

18.03.2003 08:24
#5 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

Weiß auch nicht wo er diese Zahl her hat !?!?

Public Enemy No.1 - Ich liebe euch auch !

Löwenmaus Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.603

18.03.2003 08:39
#6 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

@ Oli

wenn es 40 wären brauchen wir uns glaub ich keine Sorgen zu machen
Gruß
die Löwenmaus




Stewart Malgunas muß Löwe bleiben !!!
@SERC IHR MACHT MIR MEIN HOBBY NICHT KAPUTT!!!

Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


Beiträge: 1.972

18.03.2003 08:45
#7 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

Ich zähl für zwei, Ihr Hansels!



The ultimative end of good ole Bernie style hockey -
Play-down-shame Frankfurt Lions 2003

I´ve got 2003 in my eye and 1998 on my mind...


Löwenmaus Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.603

18.03.2003 08:51
#8 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

@ Ex Exil Lion

Okay dann kommt es hin
Gruß
die Löwenmaus




Stewart Malgunas muß Löwe bleiben !!!
@SERC IHR MACHT MIR MEIN HOBBY NICHT KAPUTT!!!

Mr.Met Offline

NHL-Legende


Beiträge: 6.662

18.03.2003 09:04
#9 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

Suedkurier


Held: 20 Minuten reichen nicht
Heute viertes Abstiegsspiel der Wild Wings gegen Frankfurt
Teil vier der Playdown-Serie in der Deutschen Eishockey-Liga steht heute Dienstag, 20 Uhr, an. Die Wild Wings haben gegen Frankfurt Heimrecht. Kann der SERC das vielleicht vorentscheidende 3:1 machen oder gleichen die Lions nach Siegen aus?
Eishockey:





Bild:

Eishockey: (wit/tt) Mit dem 6:4-Erfolg am Sonntag in der Mainmetropole verkürzten die Frankfurter Löwen in der Playdown-Serie (best of seven) auf 1:2 Siege. Nachdem die Schwäne in den ersten beiden Playdown-Partien beim 6:3-Auftaktsieg in Frankfurt und beim 2:1-Heimerfolg nach Verlängerung und Penaltyschießen gute bis sehr gute Leistungen abgeliefert hatten, waren die Schwenninger in der dritten Partie auf fremdem Eis nicht bereit.

"Es reicht nicht, wenn man nur 20 Minuten Eishockey spielt", sagte ein verärgerter SERC-Trainer Dany Held nach der Niederlage am Sonntag. Bereits nach dem ersten Drittel lagen die Wild Wings mit 0:3 im Hintertreffen. In den ersten 20 Minuten hatte Stammkeeper Ian Gordon trotz einer fiebrigen Grippe und gegen den Rat der Ärzte das Tor gehütet. Zum zweiten Spielabschnitt brachte Held Ersatzmann Steffen Karg. Gordon: "Ich habe versucht zu spielen, aber es hat nichts gebracht. Die Ärzte konnten mir vor der Partie keine Medikamente geben. Nach dem ersten Drittel hielt ich es für besser, Medizin zu nehmen. Ich blieb dann in der Kabine und habe vom Spiel nichts mehr mitgekriegt." Zum ersten Drittel meinte der kanadische Schlussmann: "Ich habe nicht gut gespielt, die gesamte Mannschaft hat nicht gut gespielt." Freilich hatte das Rumpfteam der Lions, als es noch einigermaßen bei Kräften war, enormen Druck gemacht. Lions-Coach Lance Nethery: "Im ersten Drittel waren wir die bessere Mannschaft, im zweiten war die Partie ausgeglichen, die letzten 20 Minuten wurden von Schwenningen dominiert."

Der SERC kam im zweiten Drittel endlich ins Spiel und verkürzte auf 2:4. Das Schussverhältnis war mit jeweils elf Versuchen von beiden Seiten ausgeglichen. In den letzten 20 Minuten setzten die Schwäne die Löwen aber gehörig unter Druck. 19:7-Schüsse lautete da die Bilanz, die Gesamtschussbilanz der Partie lautete 40:34 für Schwenningen (16:10 im ersten Drittel für Frankfurt). Doch die Lions, die ihr Kämpferherz wiederentdeckt hatten, hielten dem Druck stand. Da nutzte es auch nichts, dass der endlich in Fahrt kommende Stürmer Dave Chyzowksi drei Treffer markierte, am Ende verlor der SERC mit 4:6 Toren.

Trotz seiner beeindruckenden Bilanz war Chyzowski nicht zufrieden: "Einige haben wohl gedacht, dass wir die Serie glatt mit 4:0 gewinnen. Sie haben dabei vergessen, dass wir dazu erst Spiel Nummer drei gewinnen müssen", sagte der Kanadier. Verärgert war Chyzowski auch über die teils mangelnde Einstellung seiner Kollegen. "Manche interessiert es eben einfach nicht. Sie spielen nur für sich selbst." Und wie erklärt der 31-jährige Stürmer seinen plötzlichen Leistungsschub? Ganz einfach: "Ich habe in den Play-downs oder Play-offs schon immer am besten gespielt."

Frankfurts Trainer Nethery, der am Sonntag auf zehn Spieler verzichten musste, hofft, dass während der Play-downs zumindest einer der nicht so schwer verletzten Akteure, wie Patrick Lebeau, Matthias Frenzel oder der grippekranke Collin Danielsmeier, in sein Team zurückkehrt. Der Gäste-Coach zur heutigen Partie: "Wir wollen hart arbeiten und kämpfen. Mehr kann man mit der kleinen Mannschaft nicht erwarten. Schwenningen hat zwar den Heimvorteil, aber es kann alles passieren."

Die Wild Wings bangen unterdessen um den Einsatz ihres Torhüters. "Ich hoffe, dass ich spielen kann. Doc Benzing hat mir Medizin gegeben. Ich kann momentan aber wirklich nicht sagen, ob es geht", beschrieb Ian Gordon gestern sein Befinden. Sollte der Kanadier ausfallen, schlägt die Stunde für Steffen Karg. Das Schwenninger Eigengewächs, das in Frankfurt 40 Minuten recht passabel hielt, könnte vor heimischem Publikum endlich auch einmal in einem wichtigen Spiel sein Können demonstrieren, und zwar nicht nur im Penaltyschießen.


Public Enemy No.1

bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

18.03.2003 09:53
#10 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

In Antwort auf:
Vor allem das Interesse der Mannheimer Adler an ihm dämpfte die Lust der Lions, mit Francz zu verhandeln.

Das ist die Einstellung, die uns nach vorne bringt !!!!
Ich hab gehört, der verhandelt mit Mannheim/Köln/Eisbären usw, da können wir eh net mithalten und hören deshalb gleich ganz auf, mit Ihm zu verhandeln - oh Mann, mir wird schlecht !!!

P.S: Aussagen von Francz zu Folge hat dies ja auch gestimmt.
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[Dodomodus an]Der Schröder muss weg, der Schröder muss weg[Dodomodus aus]
Nein, ich hab keine Kontoauszüge, um dies zu beweisen !!!!
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holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

18.03.2003 10:05
#11 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

In Antwort auf:
Paul Stanton ist als zweiter Keeper auserkoren worden. Wenn sich also Marc Pethke verletzten sollte, muss der Kapitän eben ins Tor.
....hahahaha!! Ich lach mich schlapp!!



Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!

If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.

Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!

The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.


Wunderwichtel Offline

DEL-Spieler


Beiträge: 278

18.03.2003 10:21
#12 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

Eishocky-News

Selbst bei sportlichem Abstieg besteht für Lions Grund zur Hoffnung
Warum Frankfurts Schicksal auch in Schwenningens Händen liegt.

Trotz des ersten Sieges im dritten Vergleich mit den zuvor in 18 Spielen sieglosen Schwenninger Wild Wings stehen die Frankfurt Lions dicht vor dem Abgrund. Doch noch immer verweigert sich die von Lions-Besitzer Gerd Schröder angeführte Zunft der Berufsoptimisten rund um den Ratsweg dem Blick für die Realität: "Eine GmbH wie die Lions wird nicht aus der DEL rausfallen." Eine Einschätzung, die sich schnell als Trugschluss herausstellen könnte, eine Amtsanmaßung des Aufsichtsratsvorsitzenden der DEL stellt sie ohnehin dar. DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke entgegnet Schröders Worten: "Er muss hoffen, dass sich im Abstiegsfall kein Investor für Schwenningen findet. Kommt Mike Bullard morgen auf die Idee, den Verein zu sanieren, steigt Frankfurt ab." Eishockey News beleuchtet mögliche Szenarien des Ausgangs der Play-Downs.

Schwenningen verliert die Serie
Der Verein steigt ab, sein Gesellschafteranteil geht gegen Zahlung einer Summen von EUR 375.000,00 an den Aufsteiger. Für den Fall, dass sich kein solcher findet, erhält Schwenningen von der DEL eine Abfindungszahlung für die Rückgabe der Lizenz. "Die Höhe dieser Summe errechnet sich, unabhängig von einer Eröffnung des Insolvenzverfahrens, aus der Bilanz des Vereins. Ein Wirtschaftsprüfer müsste festlegen, wieviel das Schwenninger Vierzehntel an der DEL wert ist", sagt Tripcke. Diese Summe liegt deutlich unter EUR 375.000,00.

Frankfurt verliert die Serie und Schwenningen eröffnet Insolvenz.
Wirtschaftlicher Abstieg geht vo sportlichem. Die Folge: Frankfurt rückt auf Rang 13, Schwenningen steigt ab.

Frankfurt verliert die Serie, kein Insolvenzverfahren in Schwenningen
Die Wild Wings müssten einen Investor finden, der den Verein saniert und so die Lizenz erlangt. In diesem Fall ist Frankfurt abgestiegen, es sein denn sowohl der Erste als auch der Zweite der Bundesliga erklären ihren Verzicht auf den Aufstieg.

Frankfurt verliert die Serie, Schwenningen zögert die Insolvenz heraus
Bis spätesten 30. Mai müssen die Unterlagen für die Lizensierung zur kommenden Spielzeit bei der DEL eingehen. "Ein von Insolvenz bedrohter Verein bekäme keinesfalls die Zulassung", sagt Tripcke. Im Klartext: Spätestens dann müsste Schwenningen seinen Insolvenzantrag zurückgezogen haben, will man in der DEL bleiben.

Schwenningen gewinnt die Serie und verkauft sofort seine Lizenz
"Geht nicht", sagt Tripcke. Hier werden die Schwarzwälder Opfer ihres Daseins als eingetragener Verein. Rosenheim konnte seine Gesellschafteranteile an Iserlohn verkaufen und den Sitz der GmbH verlegen. Schwenningen müsste dazu erst die Umwandlung in eine GmbH vollziehen, zu der eine hundertprozentige Zustimmung aller DEL-Vereine (also inklusive Frankfurt) erforderlich wäre. Hinzu käme eine nötige Dreiviertel-Mehrheit für den Verkauf zum Beispiel an Riessersee, denen Interesse an einem solchen Manöver nachgesagt wird. Tripcke: "Dafür wird es niemals eine Mehrheit geben."


Gruß vom Wunderwichtel!

http://www.wunderwichtel.de

Nur wer ein Ziel hat kann auch ein Ziel erreichen!

bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

18.03.2003 12:30
#13 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

In Antwort auf:
Hinzu käme eine nötige Dreiviertel-Mehrheit für den Verkauf zum Beispiel an Riessersee, denen Interesse an einem solchen Manöver nachgesagt wird. Tripcke: "Dafür wird es niemals eine Mehrheit geben."

Genau so wie es bei Hamburg war
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gooni Offline

Linksschützen-Fetischist


Beiträge: 4.274

18.03.2003 12:31
#14 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

Ääähhh ich würde mir nicht anmaßen,Riesserse mit Hamburg zu vergleichen
Gooni


Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon

bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

18.03.2003 12:35
#15 RE:Presse vom 18.03.2003 Antworten

ich wollte damit was ganz anderes ausdrücken.
Was aus der DEL-Zentral kommt, hat soviel Aussagekraft wie ein leeres Blatt Papier.

P.S: Mit Geld ist alles zu regeln, und nur weil der Verein Riessersee heisst, heisst das nicht, das es nicht vorhanden wäre. (Der Besitzer und seine Frau sind nämlich nicht gerade als arm zu bezeichnen)
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