16.3.2003 Ausschreitungen in Zürich Nachdem Playoff Halbfinalspiel zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano kam es in Zürich erneut zu Ausschreitungen zwischen gewaltbereiten Fangruppierung und der Stadtpolizei Zürich. Auch im Hallenstadion Zürich kam es zu einzelnen Schlägereien unter Fans, der Sicherheitsdienst griff jedoch meist rechtzeitig ein. Am Anfang des ersten Drittels prügelten sich einige Lugano Fans im Stadion und am Ende gingen einen Ragazzi auf zwei Zürcher Fans los. Vor dem Hallenstadion musste die Polizei mit Tränengas intervenieren. Dabei wurden natürlich auch unschuldige Personen, wie Kinder getroffen. Ausser das einige Personen hustend ins Stadion zurückkehrten wurden keine Personen ernsthaft Verletzt. Rasch kehrte auf dem ZSC Lions Platz wieder ruhe ein. Doch musste die Polizei mit Wasserwerfer, Tränengas und Gummigeschossen noch bis spät in die Nacht bei der Siewerdtstrasse präsent sein. Randlierende "Sport"Fans warfen immer wieder Steine und Feuerwerkskörper gegen die Beamten. Nach Angaben von Radio 24 wurden einige Personen verhaftet. Andreas Haas, FACE-OFF.ch http://www.hockeyfans.ch/
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
In Antwort auf: Vor dem Hallenstadion musste die Polizei mit Tränengas intervenieren. Dabei wurden natürlich auch unschuldige Personen, wie Kinder getroffen.
Natürlich !
Wie nennt man das dann ? Kollateralschäden ?
------------------------------------------- Toni Smith
In Antwort auf:Lugano hat seine "Fanprobleme" (wenn man so einen Abschaum überhaupt Fan nennen darf) leider nie in den Griff bekommen.
Bin auch kein LugaNO-Supporter, aber diesmal waren sie anscheinend wirklich nicht schuldig: Die ZSC-Hools warteten vor dem Ausgang des Gästesektors auf die LugaNO-Anhänger, als die Polizei mit Tränengas und Wasserwerfern in die Menge krachte. Die Hools liefen dann in Richtung Bahnhof und kreuzten so auch Unschludige, welche dann auch was vom Tränengas der Polizei abbekam.
Soviel zum Thema: Uebrigens, gegen die Stadtpolizei läuft eine Untersuchung deswegen, weil sie angezeigt wurden...mal schauen, wie es weitergeht.
Ps: Die LugaNO-Hools sind meistens gar keine echten Tessiner sondern angereiste Fussball-Tifosi aus dem benachbarten Funghi-Land, die bei uns in den Stadien Stunk machen, aber das nur nebenbei...
Gruess Oli __________________________________________________________
EHCO forever, "Die Welt hat uns verlangt, sie hat nichts besseres verdient" - Nichts ist für die Ewigkeit (BO)
ob das jetzt Auswärtige sind oder Einheimische die Stunk machen ist eigentlich egal!
Man muss sie wegbekommen vom Eishockey.
Die Luganesi haben bspw. auch beim EHL-Spiel in Nürnberg randaliert; ich glaube kaum, dass dort übermässig viele Testi di Funghi darunter waren. Wenn man etwas von Randale beim Eishockey hört ist zumeist die Rede von Schweiz bzw. Lugano die Rede,- das sind m.E. keine Zufälle auch wenn man fairer Weise sagen muss, dass das Gros natürlich friedlich ist, dennoch:
20.3.2003 Wieder Ausschreitungen in Zürich In Zürich kam es nach dem ausscheiden der ZSC Lions gegen den Erdsrivalen HC Lugano zu schweren Krawallen zwischen der Zürcher Stadtpolizei und Hooligans. Gut 15 Minuten nach Spielende kamen Fans des HC Lugano aus dem Zürcher Hallenstadion und wurden so gleich von Fans aus dem Zürcher Block "belästigt". Kurze Zeit später kam es zu einer Schlägerei zwischen zwei Fans, der Sicherheitsdienst des ZSC schritt ein, dabei kam es danach zu einer Massenschlägerei. Kurze Zeit später kam erstmals, der Wasserwerfer zum Einsatz. Die Polizei setzte gegen die meist Jugendlichen gewaltbereiten Fans Reizstoff, Gummigeschosse und Wasserwerfer ein. Verletzt wurde bis zum jetztigen Zeitpunkt (23:23 Uhr) niemand. Die Polizei wurde erneut auch wieder mit Knallpertaden beschossen. Mehrere Personen wurden verhaftet, dies berichteten Augenzeugen und die Journalisten selber. Die Chaoten verlangerten sich von der Wallisellerstrasse Richtung Bahnhof Oerlikon bei welchem es später zu einem Polizeieinsatz gekommen ist.
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24.3.2003 Randale nach Bern-Davos auf Raststätte (sda) Nach dem vorletzten Playoff-Spiel in der Eishockey-Nationalliga A in Bern sind auf dem Rastplatz Gunzgen aufgebrachte Fans aneinander geraten. Anhänger des HC Davos zündeten ein Rauchbombe und griffen ihre Gegner tätlich an. In der Nacht auf Sonntag gegen 24 Uhr machte eine Gruppe Fans des SC Bern auf dem Rastplatz Gunzgen auf der A1 einen Halt und kaufte im dortigen Shop etwas ein. Eine kurz danach eingetroffene Gruppe von rund 50 Anhängern des HC Davos zündete plötzlich im Eingangsbereich eine Rauchbombe, wie die Solothurner Kantonspolizei am Sonntag meldete. Die über die 3:0-Niederlage ihres Clubs verärgerten Bündner griffen daraufhin drei der Bern-Fans tätlich an und verletzten diese leicht. Den Reisebus ihrer Widersacher traktierten sie zudem mit Fusstritten, wie die Polizei weiter mitteilte. Nachdem sie ihrem Unmut Luft gemacht hatten, verschwanden die Davos-Fans mit einem unbekannten Reisebus vom Rastplatz. Den entstandenen Sachschaden am Shop-Gebäude konnte die Polizei noch nicht beziffern. Sie sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. http://www.hockeyfans.ch/
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