Und wir fahren zu einem möglichen 6. Spiel nach Krefeld am Sunndach...
If you can't beat em, at least beat'em up ! In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes... Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 24 Fäuste für ein Hallelujah ! http://www.Fuenfte-Reihe.de DARRYL BOOTLAND - 48 Games, 15 G, 16 A, +10, 299 PIM ! 81 ? Ein guter Jahrgang ! "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bomber Fan
In Antwort auf: “Erfreut sind die Krefeld Pinguine, dass Topspieler Christoph Brandner bislang noch unverletzt aus der Play-off-Serie herausgekommen ist. Als einer der Aktivposten bei den Pinguinen war und ist Brander Ziel heftiger Attacken seiner Gegenspieler. In den beiden ersten Spielen mussten bereits vier seiner insgesamt 20 Saisonschläger nach Stockschlägen des Düsseldorfers Mike Pellegrims entsorgt werden. Die Schläge auf Hände und Unterarme blieben glücklicherweise bisher ohne Folgen.
...und da sind wir wieder beim Punkt X:
Solche Spieler müssen geschützt werden, wofür gibt es denn die togh-guys!!
Leider erlaubt das Regelwerk der DEL nicht diese Eishockey-Regel, womit wir wieder bei der üblichen Diskussion sind!!
Wenn ich diesen Beitrag lese, kommt mir echt das kotzen!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
If you dropped the gloves in the office over an injustice and bloodied your boss, you'd get slapped with a lawsuit and five years in the tank. Drop the gloves in hockey and you get five minutes.
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
The hockey brawl is raw entertainment. No Hollywood crap.
In remember of Dave "the hammer" Schultz: "The Hammer was a fierce competitor. Hammer made a lot of people nervous the night before they came to Philadelphia." Tiger Williams
In Antwort auf: Solche Spieler müssen geschützt werden, wofür gibt es denn die togh-guys
Will doch keiner sehen. EH ist doch familienfreundlich und sauber, wer brauch schon Haywards? The ultimative end of good ole Bernie style hockey - Play-down-shame Frankfurt Lions 2003
Ja, aber ich bin die letzten 3 Wochen hier in den Käffern rumgedümpelt und brauche mal wieder Abwechslung vom lokalen Käffermuff !
If you can't beat em, at least beat'em up ! In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes... Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 24 Fäuste für ein Hallelujah ! http://www.Fuenfte-Reihe.de DARRYL BOOTLAND - 48 Games, 15 G, 16 A, +10, 299 PIM ! 81 ? Ein guter Jahrgang ! "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bomber Fan
DEG VOR ZWÖLF JAHREN . . . Aiblinger Schwur: 3:2 nach 0:2
Schwierig, aber nicht aussichtslos. 1991 war die Lage genau so mies. Die DEG schaffte damals den Umschwung und wurde am 19. März sogar noch Deutscher Meister. Vorher im Halbfinale gegen Sportbund Rosenheim hieß es 0:2. Die Mannschaft stand vor dem Aus. 3:2 hatte Rosenheim in Düsseldorf gewonnen, lange Gesichter an der Brehmstraße. Dann eine 2:5-Niederlage in Oberbayern. Alles vorbei? In dieser ungünstigen Lage folgte in der Nacht vom 2. auf den 3. März der "Schwur von Bad Aibling."
Im Kurhotel St. Georg hielt Trainer Hans Zach eine flammende Rede. Neunzig Minuten ohne Manuskript, bis 2 Uhr nachts: "So dürfen wir die bisher erfolgreiche Saison nicht beenden."
Sonntags die DEG dann wie Weltmeister. Die Mannschaft fand über Kampf zum Spiel, Rosenheim wurde 8:1 vom Eis geputzt. Zach hatte das Team bis unter die Haarspitzen motiviert. Danach gab´s einen 4:2-Sieg in Rosenheim. Vor der fünften Begegnung meinte Stadionsprecher Volker Boix: "Heute muss hier der Teufel los sein." 10 500 Zuschauer, Höllenlärm. 7:4 im Endspiel vor dem Endspiel nach 5:0 und 5:4. Wie im Hitchcock-Krimi. Damals holten sie Oberbürgermeister Klaus Bungert von einem Empfang aus dem Rathaus. Er galt lange als sicherer Talismann: "Klaus, Du musst kommen, wir können verlieren." Bungerts Anwesenheit brachte wieder einmal Glück. Die Titelverteidigung gelang anschliessend gegen den Köln er EC: ein 4:0 im fünften Spiel. Schöner war es nie.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
EISHOCKEY / Strafbank-König Jeff Christian von der DEG spricht vor den entscheidenden Playoff-Spielen gegen Krefeld über seinen schlechten Ruf.
DÜSSELDORF. Wer in der Rheinlandhalle mit "Judas"-Rufen beschimpft wird, der ist besonders angestachelt. Jeff Christian, 32-jähriger Rechtsaußen in Reihen der DEG, macht keinen Hehl daraus. Der ehemalige Torjäger der Krefeld Pinguine will es seinen Ex-Fans nur zu gern noch einmal zeigen. Dreimal hat die DEG in vier Play-off-Viertelfinalspielen gegen die Pinguine aber bereits verloren. Heute (19.30 Uhr, Brehmstraße) droht das Aus im Rennen um die deutsche Meisterschaft. Auch für Raubein Christian, der nach dieser Saison wieder eine dreistellige Strafzeitenbilanz aufweist. Zum elften Mal in 15 Spielzeiten.
NRZ: Die DEG-Spieler drücken die Strafbank, Krefeld erzielt nur Überzahltore und kommt ins Halbfinale. Das nervt, oder?
Christian: Moment mal! Noch sind wir nicht raus. Ich bin aber darüber sauer, dass wir eine gute Saison mit dem dritten Platz nach der Vorrunde vielleicht unter Wert beenden. Krefeld hat bisher unsere Strafzeiten exzellent ausgenutzt. Wir müssen die Kühlbox zur verbotenen Zone erklären und dürfen uns keine dummen Strafen mehr erlauben. Das gilt für alle, nicht nur für mich.
NRZ: In der Rheinlandhalle brüllen einige Fans immer noch "Judas, Judas", weil Sie im Sommer von Krefeld nach Düsseldorf gewechselt sind.
Christian: Spott bin ich gewohnt. Wenn man als "bad guy" im Schnitt 200 Strafminuten pro Saison auf dem Konto hat, gibt es nur lieben oder hassen. Die gleichen Fans, die mich nun beschimpfen, wollten früher Autogramme von mir haben.
NRZ: Sie stellen also Ihre Ohren auf Durchzug?
Christian: Nicht wirklich. Obwohl ich eigentlich auch in heißen Situationen cool bleiben kann. Man will auf dem Eis natürlich reagieren, es den Fans mal zeigen. Und zwar mit Toren. Dann sind sie still wie die Mäuse. Zweimal ist mir das in Krefeld mit einem späten Ausgleich ja schon gelungen.
NRZ: Zweimal hat die DEG im anschließenden Penaltyschießen aber auch verloren.
Christian: Auf Penaltys dürfen wir uns trotz unserer guten Bilanz nicht verlassen. Das ist und bleibt ein halbes Glücksspiel für Torwart und Schützen.
NRZ: Ihr Vertrag läuft bei der DEG nach nur einem Jahr aus. Spielen Sie heute zum letzten Mal in Rot und Gelb?
Christian: Ich habe nirgendwo einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. Aber es gibt Angebote. Aus Italien, aus Österreich, aus der Schweiz, aus der DEL.
NRZ: Auch von der DEG?
Christian: Ich weiß von einem Angebot nichts. Dabei fühle ich mich sehr wohl und würde gern bleiben.
NRZ: 13 Tore in 46 Spielen sind nicht gerade eine Auszeichnung für einen Torjäger.
Christian: Stimmt. Vor allem am Anfang lief´s schlecht. Erst hatte ich eine Blinddarmoperation in der Vorbereitung, dann kam eine Sperre von acht Spielen...
NRZ: Die Schiedsrichter haben Sie auf dem Kieker. Hemmt einen das nicht, wenn man weiß, ständig kurz vor der Strafbank zu stehen?
Christian: Ich bin in der DEL geächtet. Stimmt schon. Auch deshalb ist es denkbar, dass ich die Liga verlasse.
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In Antwort auf: Ich bin in der DEL geächtet. Stimmt schon. Auch deshalb ist es denkbar, dass ich die Liga verlasse.
...und ich könnte ihn verstehen!! Denn so macht es keinen Spaß!!
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...yeah, für Krefeld freut es mich ungemein, vor allem ist jetzt schon mal eine Beton-Eishockey-Mannschaft raus,, fehlt nur noch Köln!!
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